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vor 13 Stunden schrieb pragmatiker:

So mache ich das, jawohl. Gerade in Kirchen und so fotografiere ich oftmals gar nicht und lasse auf mich wirken. Ich verzichte tatsächlich oft auf mittelmäßige Fotos. So mache ICH das.

Wie gesagt, Deine Rechnung ist fehlerhaft. ISO 80 ignoriert, Bildqualität bei gleicher ISO ignoriert. Dein einziger sog. Vorteil sind die 1/8 Sek und der IBIS. welche für mich eben fraglich sind, weil für MICH praxis-irrelevant. Alles Rand-Not-Erklärungen mit denen man verzweifelt versucht eine Kamera negativ ins Licht zu rücken. Mehr nicht.

Stimmt. Ich sehe darin aber kein Problem. DAS ist der Punkt. Warum? Ich habe selbst Objektive mit f/1.2, aber aus anderen Gründen als diese ständig als Argument oder aus einer Notwendigkeit heraus anzuwenden (anwenden zu müssen). Das alles ist aber typisch für diese Tech-Diskussionen um eine Kamera. Das Suchen nach künstlichen Problemen. Wer sich diese Kamera kauft, der weiß auch, Vogelerkennung braucht der damit nicht (hat die überhaupt sowas?)

Vogelerkennung hat sie glaube :)

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vor einer Stunde schrieb pragmatiker:

Es wurde auch hier im thread mal "beklagt", man sehe keine Bilder, welche die Vorteile eines großen Sensors zeigen würden.

Es wird auch keine Bilder geben, die den besonderen MF Look durch eine extrem Freistellung und Plastizität haben. Physik wird Fuji auch nicht außer Kraft setzen können. Man bekommt einen Sensor mit sehr großen Potenzial bei der Bildbearbeitung, Tiefen, Lichter usw. und das wars. 

bearbeitet von meridian
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vor 2 Minuten schrieb meridian:

Man bekommt einen Sensor mit sehr großen Potenzial bei der Bildbearbeitung, Tiefen, Lichter usw. und das wars.

Ähm, nö?!

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vor 1 Stunde schrieb Protomelas:

Ich halte ja eine X100VI für keinen Allrounder. Eher für eine Modeerscheinung. Wenn man das ganze Zubehör wie TCL, Akkus, Lederbändchen und Täschchen und passendes Wander- oder Fahrradoutfit zusammenrechnet ist man ja bei fast 3000.- Euro und für das Geld einer APS-C bekomme ganz anderes.

Ich kenne Leute da ist  einer am Anfang mit X100V und VI in der Fotoweste losgezogen, jetzt ist man bei iPhone16 Pro Max und die X bleibt ganz zu Hause.

vor 1 Stunde schrieb Protomelas:

Es dreht sich im Kreis hier, immer die gleichen Argumente und Ansichten aus subjektiver Sicht. Objektiv kommt wenig.

Finde den Fehler 😉

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vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Wenn mit „filetieren“ Fakten gemeint sind, stehe ich dazu. Ich bin ja nun absolut unverdächtig, die RF schlechtgeredet zu haben. Siehe dieser Thread. Ich finde sie spannend. Habe das auch oft genug hier so ausgedrückt.

Wenn ich andererseits dennoch die X100VI, mit der ich nun über ein Jahr Erfahrungen sammeln durfte, als für mich als besseren Allrounder - wohlgemerkt unter Kompaktkameras - einstufe und dafür auch noch Argumente liefere, ist das nicht recht? Zumal mir vorher von Dir ein nicht unwichtiges Argument schon quasi „verboten“ wird? Da kann ich dann tatsächlich auch nur noch mit dem Kopf schütteln. Und dein abwertend gemeintes „Hein“ lass schlicht weg, hab ich Dir auch schon dreimal gesagt. Beim nächsten Mal gibts keine Antwort mehr, nur noch eine pragmatische Meldung und pragmatische Igno. Muss aber am Wochenende eigentlich nicht sein … . 
 

Ich gehe bei dir schon mit bei der x100. Ich sehe sie schon als Allrounder an. Gefühlt ist sie für mich das gleiche wir ne RF. Die VI hat halt den IBIS Vorteil aber halt auch erst seit der VI. Das man die x100 mit Tele und WW Konverter noch flexibler einsetzen kann, ist natürlich ein Fakt. Aber dann bin ich wieder bei dem - für mich - gleichem Problem, dass ich das eben aktiv tun muss. Und mich nervt das halt wirklich.  

Wahrscheinlich werd ich mir - falls sie dann irgendwann mal kommen sollte - auch wieder eine neue xpro holen. Die hat dann sich 40+ mp und IBIS. Meine Freundin nutzt ja jetzt die pro3 und die werden wir dann halt upgraden. 

Dann deck ich die Ibis Geschichten auch ab falls es mal wirklich nötig sein sollte. 

Ich stimme aber auch 100% @pragmatiker zu, dass am Ende sich jeder im klaren sein sollte was er da kauft. Was für den einen halt ein no go ist, ist für den anderen vielleicht gar nicht relevant. Wer volle Flexibilität will, wird sich immer mit Wechselobjektiven rumschlagen müssen. Da ändert auch IBIS und 1.7 an ner Q3 nichts. Sobald man nicht IMMER mit der gleichen Brennweite fotografieren will, fängt das Dilemma doch schon an. Deswegen brachte Leica ja auch ne zweite Q3 raus um andere Leute anzusprechen. Aber auch die legen sich damit fest. Da könnte man dann auch stundenlang den Leuten sagen, dass sie mit 43mm halt nicht 28mm fotografieren können. 

Bei manchen kommt es mir einfach aber auch so vor, als würden sie diese Art von Kamera eh nicht kaufen. Zumindest mal nicht als Hauptkamera. Und wenn Fuji jetzt all die Wünsche eingebaut hätte, würde man wohl einfach schreiben: zu teuer, zu groß, zu schwer. Da kann ich mir auch ne GFX mit Wechselobjektiven kaufen… usw. Da könnte man wohl sogar drauf wetten das es so wäre. 

Am Ende steht für mich der Spaß an erster Stelle. Der ist gegeben. 

 

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vor 43 Minuten schrieb pragmatiker:

Ähm, nö?!

Soziale Medien bspw. funktionieren  nach dem Prinzip: Schnell, flüchtig, endlos .... Fotografien - ob großartig oder banal - werden im einheitlichen Format präsentiert, im „Swipe“ eingebettet und algorithmisch bewertet.

Was früher vielleicht an einer Galeriewand hing, wird heute innerhalb von zwei Sekunden geliked oder weitergewischt … wen interessiert, da noch die Qualität eines MF-Sensors? ... außer vielleicht ein paar ältere Herren, die Kameras nach wie vor als „Ein-Werkzeug-Kunst“ betrachten?

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vor 49 Minuten schrieb A. Garcia:

Was früher vielleicht an einer Galeriewand hing, wird heute innerhalb von zwei Sekunden geliked oder weitergewischt … wen interessiert, da noch die Qualität eines MF-Sensors? ... außer vielleicht ein paar ältere Herren, die Kameras nach wie vor als „Ein-Werkzeug-Kunst“ betrachten?

Wer innerhalb von zwei Sekunden etwas liked oder wegwischt, ...der hat Interesse am wegwischen und liken...

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