JoeBananas

Ja, da bin ich auch ganz begeistert. Habe sogar vergessen, das Bild in Lightroom zu schärfen, hat nur die Standard-Settings mitbekommen (Betrag 27, Radius 1,0, Details 25) und dann beim Verkleinern im JPGCompressor nochmal mit 0,25 nachgeschärft. Danke, so gesehen hast du Recht, diese Linse ist eine der kreativsten für das Fuji-System. Hat hat hier die Option ein weitwinkliges Blickfeld mit Freistellung zu kombinieren.

Ich bin auch gespannt, wie sich das einpendeln wird. Mit dem Thema Prime Festbrennweiten bin ich jetzt erstmal durch, Wunschliste abgearbeitet. Bisher war das 23er im Grunde mein Immerdrauf und das 35er kam gelegentlich für Portraits zum Einsatz. Für das 23er wird es vermutlich erstmal schwer, zumal ich ja auch noch das 10-24er im Köcher habe. Das 56er ist halt etwas spezieller als das 35er, ich denke, die werden beide gut nebeneinander existieren können

Das Wochenende war ein wenig, wie Weihnachten, wenn nicht gar besser. Neben dem 16er traf auch das 56er ein. Ging natürlich auch gleich mit auf Gassi-Runde und direkt in den Härtetest. Habe den Hund abgelegt, mich entfernt und dann auf Kommando kommen lassen. Autofokus auf AF-C und Zone. 56mm an XT-10 - 1/4000 Sek bei F1.2

Hermes, der liebe Götterbote, hat es mir am Samstag ausgehändigt. Musste dann natürlich gleich mal mit zur Gassi-Runde. Auch wenn das sicher nicht der klassische Einsatzzweck für diese Linse ist... 16mm an XT-1 - 1/4700 Sek bei F1.4

Verrate ich dir gleich per PM. Bin mir unsicher, wie gerne hier "Werbung" gesehen wird.

In der großen Bucht gibt es aktuell eines namens Takeshi Pinhole für Fuji. Für 15,99 Euro. Habe ich mir mal geordert. Bin gespannt.

So, in diesem Forum mitzulesen kann echt teuer werden. Habe sie mir nun heute auch endlich geordert (neu für 815 Euro bei den freundlichen Holländern). Ich war lange nicht mehr so voll Vorfreude auf eine Linse.

Zunächst doch mal allgemein: Befremdlich, sich hier für ein Beispielbild verteidigen zu müssen... Mehr als 140mm Brennweite stehen mir übrigens nicht zur Verfügung Ich fand es als Testmotiv für dieses Objektiv durchaus brauchbar. Da es aber jetzt vom Licht her nicht die perfekte Tageszeit war und ich die Bearbeitung auch etwas lieblos und an einigen Stellen nicht ganz sauber vorgenommen habe, geht es mit dem Bild wirklich nur um die Idee... Gerade für die Pferdefotografie ist ein lichtstarkes 70-200mm an einer DSLR ja quasi das Mittel der Wahl. Dem kommt bei Fuji das 55-140mm noch recht nahe. Damit an der Fuji ein ganzes Pferd nebst Reiter komplett vom Hintergrund freizustellen und gleichzeitig auch noch etwas Hintergrund zu zeigen, ist aber, je nach Location, gar nicht so einfach. Der Brenizer ist da eigentlich ein ganz guter Trick. Gerade, wenn man die erste Aufnahme von Pferd und Reiter quasi formatfüllend macht und dann nur noch, je nach Gusto, das Drumherum hinzufügt. Und da war dieses Motiv eigentlich ein guter Test, da der eingezäunte Weg zu den Koppeln gut einen solchen Schärfeverlauf zeigt.

Ging jetzt auch mehr ums Ausprobieren der Technik. Im richtigen Einsatz wäre dann die Gardrobe etwa stimmiger gewesen und ich hätte mir etwas mehr Mühe bei der Bearbeitung gegeben - hätte etwas mehr Sorgfalt walten lassen, gerade beim Ghosting des Pferdes links...

Heute mussten die schwangere Frau nebst Schwester und Pferd herhalten. Habe mich mal am Brenizer versucht. Auf 140mm bei F2.8.

Ich habe inzwischen diverse Taschen durchprobiert und habe nun eine für mich doch ganz praktikable Lösung gefunden. Soll für einen Ausflug ordentlich Equipment mitgenommen werden, kommt ein Rucksack zum Einsatz. Dafür habe ich zum einen einen ganz schlichten Bluboon vintage Rucksack mit einem Monochrom Anybag Einsatz und als Alternative den Tarion M-01 Kamerarucksack. Beide schreien nicht auf den ersten Blick "hier drin steckt teures Kamera Equipment", der Vorteil von letztgenannten Rucksack ist, dass man auch ein Stativ befestigen kann. Bei Portraitjobs hängen zwei Bodies am Teya Project Double Harness Nampak - das ist quasi die spanische Version des Holdfast Moneymakers. Weiteres Equipment wird in einer unauffälligen Reisetasche von Gusti Leder mit Monochrom Anybag Einsätzen transportiert. Je nach dem, was mit muss, ist es die Tasche "Oscar" oder "Henry", beide passen farblich gut zum Harness. Und für den kleinen Ausflug oder den Städtetrip gibt es dann noch die ONA Bowery, da passt bequem ein Body samt Objektiv plus ein oder zwei Wechselobjektive hinein und man ist nicht so schwer beladen.

Teurer Thread. Gekauft, das gute Stück. Stelle es mir ganz praktisch vor für den anstehenden Trip nach Rom. Leichtes Gepäck. Nur die X-T1, das 10-24mm und in der Tasche noch das 35mm 1.4. Eventuell für abends noch das 23mm 1.4, dann ist die ONA Bowery aber auch voll.

Wie schaut es eigentlich aus mit dem Unterschied zwischen dem Walimex Pro 8mm 1:2,8 CSC Fish-Eye und dem "neuen" Walimex Pro 8mm 1:2,8 CSC Fish-Eye II?

Jetzt auch mit Anhang

Erster Gehversuch in Sachen Astro-Fotografie. Aufgenommen vom heimischen Balkon. Nachbearbeitung in Lightroom, vorallem um die Milchstraße besser herauszuarbeiten und ihr etwas mehr Pepp zu geben.