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Eure TOP 5 Wünsche für die nächste X100 Firmware-Version


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Würde mir nichts bringen, deshalb noch nicht ausprobiert. Wieso, passiert dann etwas ganz Unerwartetes?

Ich habs ja auch eben erst probiert, angeregt durch deine Beobachtung. Meine Standardeinstellung bei AUTO-ISO ist auch 1/60.

 

Gehst du aber z.B. auf 1/4, geht die X100 mit der Verschlusszeit beim Blitzen auch bis dahin. Jede Min-Zeit unter 1/30 ignoriert sie, über 1/30, also länger, berücksichtigt sie.

Strange, very strange ...

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Strange, very strange ...

 

Alles klar, damit ist das Zusammenhang zwischen Auto-ISO-Mindestverschlusszeit und Mindestverschlusszeit beim erwzungenen Blitz bzw. Auto-Blitz klar. Der Blitz belichtet 1/30 oder (bei genügend Umgebungslicht) kürzer, außer der Fotograf erlaubt über Auto-ISO explizit auch längere Verschlusszeiten. Über Auto-ISO eingestellte kürzere Verschlusszeiten als 1/30 werden dagegen nicht berücksichtigt, offenbar geht man bei Fuji davon aus, dass 1/30 bei 35 mm grundsätzlich hinreichend verwacklungsfreie Bilder liefert und setzt die Priorität auf die korrektere Belichtung des Hintergrunds. Wer es anders haben möchte, kann einfach den Modus M benutzen. Oder auch S.

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Ich habe 2 Wünsche an einen neuen firmware-update.

1) ...

2) Digitale Tele-Konverter 1,4X und 2X, die ohne Interpolation arbeiten und dadurch keine Qualitäts-Einbußen verursachen (aber die Auflösung, d.h. die Anzahl Pixel reduzieren, für 50mm (KB) maßvoll, für 70mm etwas stärker).

Mein Wunsch Nr. 2 in Beitrag #47 scheint also doch nicht so abwegig zu sein, denn Fujifilm hat die neue X10 mit einem "intelligenten digitalen Telephoto Zoom 2X" ausgerüstet (bei anderen Firmen heißt er etwas anders). Vielleicht wird die X100 nachgerüstet?
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... ich würde gerne Facedetection nachmelden, sofern es noch nicht gemeldet wurde ...

 

Anscheinend hat nicht einmal die X10 diese Funktion (obwohl sonst so ziemlich alles an Gimmicks von der HS20/F600 übernommen wurde), insofern vermute ich, dass das eher hinten auf der Liste der Erweiterungen steht.

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Anscheinend hat nicht einmal die X10 diese Funktion (obwohl sonst so ziemlich alles an Gimmicks von der HS20/F600 übernommen wurde), insofern vermute ich, dass das eher hinten auf der Liste der Erweiterungen steht.

 

Jepp, aber in der GF-1 hab ich's schätzen gelernt ... ;-)

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Anscheinend hat nicht einmal die X10 diese Funktion (obwohl sonst so ziemlich alles an Gimmicks von der HS20/F600 übernommen wurde), insofern vermute ich, dass das eher hinten auf der Liste der Erweiterungen steht.
Gemäß den "Technischen Daten X10" in Photoscala.de hat die X10 Gesichtserkennung und Gesichtswiedererkennung. Sogar die Leica X1 hat so etwas. Da darf man so etwas gewiß auch für die X100 wünschen.
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Gemäß den "Technischen Daten X10" in Photoscala.de hat die X10 Gesichtserkennung und Gesichtswiedererkennung.

 

Dann wurde das komplette EXR-Paket von den kleineren Modellen übernommen, eigentlich logisch, es sind ja auch die ganzen Motivprogramme drin, und was wäre ein Porträt-Motivprogramm ohne Gesichtserkennung?

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Die Gesichtserkennung ist bei der X100 ja ohnehin schon im Wiedergabe Menu, es sollte daher eher einfach sein, sie auch in die Aufnahme zu integrieren. Wichtig fuer mich waere eine einfache und klar ersichtliche Moeglichkeit, sie ein- und auszuschalten. Manchmal macht sie naemlich durchaus Sinn.

Was allerdings an digitalem Zoom so toll ist, wird sich mir nie erschliessen .... Crop in der Nachbearbeitung, und gut ist's!

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... Was allerdings an digitalem Zoom so toll ist, wird sich mir nie erschliessen .... Crop in der Nachbearbeitung, und gut ist's!

Du hast schon recht. Ich sehe das genau so.

Doch für die viiieeelen Fotografen, die sich alleine auf die Kamera verlassen, die in JPEG aufnehmen und eben keine Lust auf RAW Post-Processing haben, für die ist so etwas eine gute Sache.

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@ flysurfer Zum Thread-Thema:

Fiel mir gerade gestern wieder auf - eine absolut nervige Sache. Das Messfeld für die Spotmessung folgt dem AF-Messfeld nicht, sobald dieses verschoben wird, weder in MF noch in AF-S. Man muss jedes Mal schätzen, wo denn nun die exakte Bildmitte ist, was je nach Motiv Glückssache sein kann. Bei der Integralmessung ist das ja OK, bei Spot ist es *merde*

 

Also mein Punkt Nr. 1 für die nächste FW: Spot-Messfeld folgt dem Fokus-Messfeld

 

Gruß,

Klaus

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Also mein Punkt Nr. 1 für die nächste FW: Spot-Messfeld folgt dem Fokus-Messfeld

Das ist so ein Feature, dessen Sinn sich mir noch nie erschlossen hat. Warum sollte ein Motivdetail, das gut für die Fokussierung geeignet ist, auch optimal für eine Spot-Belichtungsmessung sein, also eine mittlere Helligkeit entsprechend einem Reflexionsvermögen von 18 Prozent haben? Das wäre doch reiner Zufall und die Kopplung daher ein Glücksspiel, was die Belichtung betrifft.

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Was allerdings an digitalem Zoom so toll ist, wird sich mir nie erschliessen .... Crop in der Nachbearbeitung, und gut ist's!

Das kann ganz gut funktionieren, sofern man eine Raw-Datei hat, aber wenn man von einer JPEG-Datei ausgeht, ist das Ergebnis des Digitalzooms besser, denn die Kamera geht ja von den Raw-Daten aus. Insbesondere dann, wenn die Kamera ein qualitativ hochwertiges Skalierungsverfahren einsetzt, das die Kantenschärfe bewahrt – das eben ist bei Fujis neuester Modellgeneration gegeben; davor war es nicht so. Man kann sich mit guten Gründen darüber streiten, ob eine nachträgliche Vergrößerung digitaler Bilddaten überhaupt sinnvoll ist, aber wenn man sich dazu durchringt, hat es durchaus Vorteile, dies schon in der Kamera zu tun.

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...Was allerdings an digitalem Zoom so toll ist, wird sich mir nie erschliessen .... Crop in der Nachbearbeitung, und gut ist's!

Nachbearbeitung am PC mag ich nicht. Allerdings mag ich auch keinen digitalen Zoom der üblichen Art, vielmehr sollte der Ausschnitt ohne Qualitätseinbuße, d.h. ohne Interpolation, gewonnen werden.

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Warum sollte ein Motivdetail, das gut für die Fokussierung geeignet ist, auch optimal für eine Spot-Belichtungsmessung sein...

Das ist auch nicht der tiefere Sinn der Sache - zumindest für mein Verständnis.

 

Wenn ich Spotmessung benutze, speichere ich generell die Belichtung nach dem Anmessen per AEL-Taste. Dann kommt die Konzentration auf das Fokus-Messfeld. Wenn ich das nun vorher meinem Motiv entsprechend plaziert habe, habe den gewünschten Bildausschnitt zum größten Teil schon im Sack.

 

Wo soll ich aber das Spot-Feld vermuten? Klar, in der Mitte. 2% irgendwo zentral. Das ist nur Gerate und Gefummle und da die Helligkeitsanpassung von EVF und LCD stets einen mehr oder weniger kleinen "Anlauf" benötigt, ist das auch kein sehr verlässlicher Indikator.

 

Natürlich würde es genauso helfen, bliebe ein andersfarbiges, zentrales Messfeld nach dem Verschieben des AF-Feldes als Spot-Messfeld zurück. Doch einerseits scheint mir der Farbenkasten im Sucher auch so schon genügend bunt, umso mehr, wenn in der Benutzer-Variante viele Daten eingeblendet sind, und andererseits hätten wir dann einen neuen Thread im Forum: "Warum verdoppelt sich das AF-Feld nach dem Verschieben...". :rolleyes:

Wäre es nicht wesentlich einfacher, das Spotfeld mit dem AF-Feld zu koppeln? - Dann würde die Umgewöhnungskrise so manches DSLR- oder Systemkamera-Fotografen etwas geringer ausfallen, sind doch die Meisten aus diesem Lager genau dieses Kameraverhalten gewöhnt.

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Wenn man die Belichtung und die Entfernung getrennt speichert, kann man natürlich mit dem gewählten AF-Messfeldrahmen, wo immer er liegt, ein geeignetes Detail für die Spot-Belichtungsmessung anpeilen, dann die Belichtung speichern, den Bildausschnitt festlegen und schließlich abdrücken. Aber das artet dann wirklich in Arbeit aus. Ich fürchte, dass diese Kopplung meist ohne viel Nachdenken gewählt wird und die Spotmessung dann, wie gesagt, zur Glückssache gerät. Es macht sich nun mal längst nicht jeder die Arbeit, AF- und AE-Werte getrennt zu speichern. Eine Markierung des zentralen Spot-Messfelds würde überdies denselben Zweck erfüllen.

 

Für die Spotmessung braucht man ein Detail, das einem Reflexionsvermögen von 18 Prozent möglichst nahe kommt; das muss nicht einmal unser Motiv sein, sondern kann auch etwas ganz anderes sein, das aber identisch beleuchtet ist. Wenn es näher oder weiter entfernt als unser Motiv ist, dann macht das nichts. Es ist ja ein seit Jahrzehnten bekannter Kniff, statt des Motivs – das ein für die Spotmessung ungeeigneter schwarzer Kater oder ein ebenso ungeeigneter Schneemann sein könnte – ein Ersatzmotiv anzumessen, das dem gewünschten Grauton nahe kommt. Eine Graukarte ist letztendlich auch nichts anderes als ein solches Ersatzmotiv. Aber dass ein Motivdetail, auf das der Kontrastvergleichs-AF besonders gut scharfstellen kann, deshalb auch die Eigenschaften einer Graukarte hätte, das wäre doch eher unwahrscheinlich.

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... Eine Markierung des zentralen Spot-Messfelds würde überdies denselben Zweck erfüllen.

Davon sprach ich ja im Post #119.

 

Deine Ausführungen treffen den Nagel schon auf den Kopf. Es geht mir nur um die Markierung des Spotfeldes, die beim Verschieben des AF-Feldes verloren geht:

 

Natürlich würde es genauso helfen, bliebe ein andersfarbiges, zentrales Messfeld nach dem Verschieben des AF-Feldes als Spot-Messfeld zurück. Doch einerseits scheint mir der Farbenkasten im Sucher auch so schon genügend bunt, umso mehr, wenn in der Benutzer-Variante viele Daten eingeblendet sind, und andererseits hätten wir dann einen neuen Thread im Forum: "Warum verdoppelt sich das AF-Feld nach dem Verschieben...".
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Grüß Euch,

 

nach einer knappen Woche Spielen mit der X100 hier meine Wünsche:

 

- Verbesserung Autofokus / Entfernungsmessung - damit komm ich nicht ganz klar, manchmal ist es fast unmöglich scharfe Bilder zu schiessen - warum ist die AF FUnktion des manuellen Fokus besser?

- Integration Iso Automatik in das normale Iso Menü - und damit auch per FN Taste bedienbar

- Anpassung des EVF - dieser erscheint mir tagsüber zu dunkel, nachts zu hell

- tiefere Zooms beim Betrachten eines Bildes um Qualität des Bildes besser beurteilen zu können

- Mehrfachbelichtung wäre fein, jeweils mit freier Wahl der Bildparameter

 

Liebe Grüße,

Harald

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Die Gesichtserkennung ist bei der X100 ja ohnehin schon im Wiedergabe Menu, es sollte daher eher einfach sein, sie auch in die Aufnahme zu integrieren.

Anscheinend doch nicht, da Fujis Gesichtserkennung im Aufnahmemodus auf einem dedizierten Chip beruht. Das war so, als Fuji die Gesichtserkennung vor vier Jahren (oder so) einführte, und hat sich anscheinend bis heute nicht geändert, denn Fuji-Guy Billy twitterte gestern auf die Frage „will the face detection on X10 be ported to the x100 via firmware update? should be a simple copy/paste :)“ die Antwort „face detection is a hardware chip, you can do software but it won't be that fast.“ Wenn der Chip also fehlt, kann man zwar noch eine Gesichtserkennung per Firmware implementieren, die für den Wiedergabemodus schnell genug ist, aber für den Aufnahmemodus reicht es nicht.

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