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Wunderbar, selbst die fc hat hin und wieder solche Perlen zu bieten.

Hier aber mal was zum eigentlichen Thema, solange keine neuen Fotos eindrudeln.

 

Street Photography | Jeriko

 

Und zack, da war auch schon das nächste ;-)

 

Prima, gehockte Haltung, Blick in die Kamera und coole Farben, das BESTE seit zig Seiten.

 

Das in dem Link unter Streetfotografie gezeigte würde ich unter -urban landscape- einordnen, nicht unter street... auch wenn es da steht nicht.

 

 

 

 

 

Zitat:

Na ja ich verstehe zwar unter "Augenhöhe" etwas anderes, aber bei Ihnen (Helmus) ist es mir "Wurst", um an meinen Lieblingsmetzger zu erinnern ;-)

 

Wir sind uns wohl gegenseitig gleichermaßen sympatisch :)

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Ja und vielleicht hilft das auch bei #1291 und #1294, aber was anderes, ist Ihre Ignore-Fkt. im Eimer?

 

Mir würde so vieles an lustiger Unterhaltung entgehen, wenn ich den Ignore Button drücken würde.

Die besten comedian findet man hier :)

 

 

Ich schweige aber mal still jetzt, hier. Genieße nur noch und überlasse das Feld den hier Aktiven.

bearbeitet von helmus
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Gast Deliberation
Prima, gehockte Haltung, Blick in die Kamera und coole Farben, das BESTE seit zig Seiten.

 

Gerade der Blick in die Kamera gefällt mir gar nicht. Das Bild wirkt für mich dadurch wie gestellt und entbehrt damit einem für mich wichtigem Aspekt der Street Photgraphy, der Beobachtung der Dinge. Deshalb mag ich auch z.B. diese Kuba-Street-Bilder nicht, auf denen ein alter Kubaner neben einem Esel steht und Zigarre raucht. Das ist für mich nicht Street, denn das machen diese alten Kubaner gegen Geld und damit nur für die Kamera. Genauso wie die Blumenmädchen mit den künstlichen Blumen. Dass es hier vor dem Dom nicht so war, denke ich mir. Alleine, es wirkt auf mich ebenso künstlich.

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Sehe ich ähnlich. Ich mag auch eher die Aufnahmen bei denen mich das Motiv noch nicht wahr genommen hat, sich unbeobachtet fühlt und die Bildergeschichte so weiter erzählt als wäre ich gar nicht da. Nur so kommt die Situation authentisch rüber. Wegen "Blick in die Kamera" habe ich Bilder auch schon vor Ort gelöscht weil sie dann nur noch wie Portraits aussahen und ihren Reiz total verloren hatten. Es war dann einfach nicht mehr das was ich gesehen hatte und festhalten wollte.

 

mfg tc

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Da hat der Jürgen genau den richtigen Punkt erwischt, das Foto lebt, ist autentisch wirkt trotzdem als "Beobachtung einer Szene".

 

Und wenn's denn doch mal sein muss, ziehe ich auch mal mit der X100 in Ausbaustufe "Bitte lächeln" ins Feld, und jeder der nicht guckt, kommt nicht auf den Chip.

 

14149378.800a21b6.jpg

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Gast emcehammer

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Ich dachte im ersten Moment die Kommentare vom Xcell wären ein Scherz.......

Naja, da will wohl jemand die fotografischen Ansichten der 80er nocht vergessen.

Oder ein Beamter der Dienst nach Leitfaden und Fotografie zu einem Monster vereinen

will um so die Bildherrschaft zu erlangen......

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