Neil62 Geschrieben 28. Februar 2012 Share #1 Geschrieben 28. Februar 2012 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Was haltet Ihr von dieser für mich provokativen Aussage? Ich hatte vor kurzem mit einem "Semi Profi" die Diskussion warum er eigentlich fotografiert und wann für ihn ein Bild gut ist. Antwort: Er macht das nur der Kohle wegen und ein Bild ist für ihn dann gut wenn er es verkauft. Eure Meinung würde mich interessieren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 28. Februar 2012 Geschrieben 28. Februar 2012 Hallo Neil62, schau mal hier Nur ein Foto welches sich verkauft ist ein gutes Foto! . Dort wird jeder fündig!
cama®o Geschrieben 28. Februar 2012 Share #2 Geschrieben 28. Februar 2012 Die Aussage ist so pauschal in meinen Augen Blödsinn. Es gibt gute Fotos, die ohne das Motiv Geld damit zu verdienen entstehen. Im Gegenzug wird ein mittelmäßiges Foto nicht bessser, nur weil dafür bezahlt wurde... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bracket Geschrieben 28. Februar 2012 Share #3 Geschrieben 28. Februar 2012 Ist denn diese Aussage so provokativ? Ich denke, dass jeder mit einer subjektiven Einstellung an die Fotografie herangeht. Du hast ihn ja konkret nach seiner Meinung und seiner Motivation gefragt. Und wenn seine Motivation ist, mit seinen Motiven möglichst viele Personen anzusprechen, die dann unter Umständen noch Geld für seine Arbeit ausgeben, dann ist das doch okay. Für mich ist allerdings Fotografie mehr was Persönliches - wobei ich es sehr schmeichelhaft fände, wenn Leute Bilder von mir kaufen wollen würden. :-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
donalfredo Geschrieben 28. Februar 2012 Share #4 Geschrieben 28. Februar 2012 Eine Frage der Sichtweise. Hauptberuflich ausgeübte Fotografie hat wenig bis gar nichts mehr mit Leidenschaft und Begeisterung zu tun, und ist zudem ein Knochenjob. Nicht alle heißen Kojote, und können sich nahezu alles erlauben - das große Heer sind arme Hunde, die so eben über die Runden kommen. Gut/schlecht - aus seiner Sicht muß hauptsächlich die Kasse stimmen ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
farmi Geschrieben 28. Februar 2012 Share #5 Geschrieben 28. Februar 2012 @Wolfgang: Kann ich bestätigen... die Leidenschaft bleibt zwangsweise ab und an auf der Strecke, glücklicherweise aber (zumindest bei mir) recht selten Obwohl ich von der Fotografie lebe, finde ich die Aussage im Ausgangspost ebenfalls Blödsinn. Ich persönlich habe meine "besten" oder "schönsten" Bilder (auch das ist ja immer subjektiv) in meinen Augen privat geschossen, nicht im Job Ein Bild, das sich gut verkauft, kann, muss aber noch lange nicht gut sein - es ist nur dem Kundenwunsch entsprechend. Die Aussage finde ich persönlich weniger provokant, eher überheblich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
looks Geschrieben 28. Februar 2012 Share #6 Geschrieben 28. Februar 2012 Aus meiner Sicht völliger Blödsinn, was hat Geld mit gut oder schlecht zu tun. Für mich ein gutes Beispiel, das dies wiederlegt ist die Vivian Maier, die Ihr ganzes Leben lang kaum jemanden Ihre Fotos gezeigt hat, geschweige dann verkauft: http://www.vivianmaierprints.com Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neil62 Geschrieben 28. Februar 2012 Autor Share #7 Geschrieben 28. Februar 2012 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Bin ja der gleichen Meinung ich fand halt die Aussage "des Fotografen" einfach völlig daneben, dass für ihn ein Bild nur gut ist wenn es sich eben verkauft. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nextstop Geschrieben 28. Februar 2012 Share #8 Geschrieben 28. Februar 2012 Ich find die Aussage des Fotografen auch daneben. Vertrete eher diese Meinung Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut. Henri Cartier-Bresson, 1908 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mapu Geschrieben 28. Februar 2012 Share #9 Geschrieben 28. Februar 2012 Ein Bild, das sich gut verkauft, kann, muss aber noch lange nicht gut sein - es ist nur dem Kundenwunsch entsprechend. Die Aussage finde ich persönlich weniger provokant, eher überheblich. Zustimmung. Mir genügt ein Blick auf die Stock-Fotografieseiten, um zu sehen, dass sich gut verkaufende Fotos nicht unbedingt die besten sind. Wobei das ja wiederum ebenfalls subjektiv ist. Die Frage "Was macht ein gutes Foto aus?" kann meiner bescheidenen Meinung nach sowieso nicht allgemeingültig beantwortet werden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Luzid Geschrieben 29. Februar 2012 Share #10 Geschrieben 29. Februar 2012 Es gibt kein anderes Kriterium für Kunst als das Urteil des Publikums. Früher waren das Adlige und die Kirche, dann reiche Kaufleute, dann der Staat und heute reiche Kunstsammler und die Masse auf die zum Beispiel die Stock-Fotografie abzielt. Was nicht gekauft und dann aufbewahrt wurde gibt es einfach nicht mehr. Ist also nicht in den Kanon der Kunst aufgenommen worden. (Egal wie gut es einem heutigen Betrachter auch gefallen würde.) Die Aussage, dass nur ein Foto für das auch bezahlt wurde, ein gutes Foto ist, ist also etwas verkürzt, aber im Prinzip richtig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neil62 Geschrieben 29. Februar 2012 Autor Share #11 Geschrieben 29. Februar 2012 Bei der Diskussion geht es mir nicht um Kunst, es geht um "Gebrauchsfotografie" sogenannter "Semiprofis" die meinen mit ein wenig Licht und Make up tolle Fotos zu machen und der Meinung sind wenn mann dafür Kohle bekommt ist es ein gutes Bild. Mir geht es auch um die Haltung die dahinter steckt und die finde ich recht arm und wird der Fotografie nicht gerecht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast andreas Geschrieben 29. Februar 2012 Share #12 Geschrieben 29. Februar 2012 Nur ein Foto welches sich verkauft ist ein gutes Foto! Ein Foto, das sich selbst verkauft ist ein Klasse-Foto ;-) Bei der Gebrauchsfotografie sog. Halbprofis geht es um Eitelkeiten. Das ist eine ebenso gewagte und vielleicht überhebliche These. Ein Profifotograf muss seine Bilder verkaufen, sonst ist bald Schluss mit Profi. Ein Semi kann eigentlich machen, was er will. Oft sind es stundenlange Webrecherchen über neues Equipment, DIE amtliche EBV, in den Signaturen in Foren finden sich gern markige Sprüche von grossen Fotografen. Wenn dann mit dem geballten Wissen und der Leidenschaft, die in einem Foto stecken, ein Bild verkauft wird, ist der Zustand nah an der Seligsprechung. Nein, den Wert einen Bildes nur am Preis festzumachen, macht bestimmt kein gutes Bild. Wenn ich ein Foto aus dem Papierschrank ziehe, es betrachte, schick mit Schrägschnitt rahme und es mit 6,3 Milliarden Euro feilbiete wird es wahrscheinlich nicht besser. Just my mustard A Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hans Hase Geschrieben 29. Februar 2012 Share #13 Geschrieben 29. Februar 2012 Ich habe in den 80ern in einer Bildagentur gearbeitet. Wir lieferten für die Reaktionen der großen Zeitschriften (Spiegel, Stern, Bunte etc.). Dort galt der Satz "nur ein verkauftes Foto ist ein gutes Foto" Hans Hase Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
luci e ombre Geschrieben 29. Februar 2012 Share #14 Geschrieben 29. Februar 2012 Ich habe in den 80ern in einer Bildagentur gearbeitet. Wir lieferten für die Reaktionen der großen Zeitschriften (Spiegel, Stern, Bunte etc.). Dort galt der Satz "nur ein verkauftes Foto ist ein gutes Foto" Hans Hase Logisch, das ist die wirtschaftliche Seite. Dann gibt's noch die künstlerische Seite. Die Bildagenturen interessiert auch heute noch in erster Linie die wirtschaftliche Seite. Mit irgendwas muss man schliesslich die Miete bezahlen. Das ist allerdings kurz gedacht. Ein eigenständiges Profil erreicht man mit eigenständigen Bildern. usw. usw. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grillec Geschrieben 29. Februar 2012 Share #15 Geschrieben 29. Februar 2012 Wenn man dies mit der Malerei vergleicht: wie schon vorher bemerkt, malten am Hofe arbeitende Künstler für die Vorstellungen der Leute, die dies finanzierten (im Grunde die Profis von heute). Im Laufe der Zeit entwickelte sich jedoch eher die Vorstellung des Künstlers in den Vordergrund, auch wenn sie nichts verkauften. Van Gogh hatte zu Lebzeiten so gut wie keine Arbeiten verkauft, da sie von niemanden verstanden wurden. Warhol's Werke wurden erst nicht anerkannt, bis diese in renommierten Ausstellungen zu sehen waren. Und hier kommt der Vergleich: man verkauft Werke/Fotos leichter, wenn schon ein bestimmter Name dahinter steht. Dadurch werden sie nicht unbedingt gut oder besser. Ich muss zugeben, dass ich bei Arte damals die "Castingshow" 'Photo for Life' mit verfolgt habe und es war interessant, welche subjektiven Gründe vorgebracht wurden, welche Fotos als gut oder schlecht bewertet wurden. Und gerade Oliviero Toscani zeigt, dass man auch provozierende Fotos in der Werbung verkaufen kann (die nichts mit dem Produkt zu tun haben), wenn man bekannt genug ist (und ein genügend großes Ego besitzt). Die Fotos mögen gut sein, aber vom Verwendungszweck betrachtet wären sie eher ungeeignet gewesen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
riesi Geschrieben 1. März 2012 Share #16 Geschrieben 1. März 2012 Für mich ist ein gutes Foto, dass es aus dem Fotoalbum in den Bilderrahmen, anschließend irgendwo im Haus aufgehängt/-gestellt wird. Ich bin mir sicher, dass keines dieser Fotos je einen Wettbewerb gewinnen wird und keiner kaufen wird. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fantomas Geschrieben 1. März 2012 Share #17 Geschrieben 1. März 2012 Für mich ist ein gutes Foto wenn es etwas in meiner Seele anspricht. Das kann ein Urlaubsschnappschuß sein, weil er mich an eine schöne Zeit erinnert oder ein Foto von anderen das mich anspricht ohne das es lange erklärt werden muss. Einer von den großem Meistern des Fotografierens (ich glaube es war Andreas Feinnnger) hat mal gesagt, dass es komischer Weise immer die technisch nicht perfekten Fotos sind die den Menschen gefallen. Es gibt tonnen weise Fotos von Modells wo alles im Foto richtig gemacht wurde (und sein es in Photoshop) und das Bild überblättere ich trotzdem. Dann kommt ein Schnappschuß mit totalem Bildrauschen, teilweise unscharf und jenseits des Goldenen Schnittes und es haut mich weg, weil das Lächeln des Menschen einfach glücklich macht Denn wer kann schon was mit solchen Urlaubsbildern was anfangen wenn er nicht dabei war? Egal, ich mache Fotos um mich zu erinnern (1.) und mich auszutoben (2.) mich zu entspannen (3.) Ob das Bild anderen gefällt, ist mir ja sowas von... Wenn es dann doch jemandem ehrlich gefällt, freut es mich und bin stolz wie Oskar Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coffee Geschrieben 6. März 2012 Share #18 Geschrieben 6. März 2012 Aus meiner Sicht völliger Blödsinn, was hat Geld mit gut oder schlecht zu tun. Für mich ein gutes Beispiel, das dies wiederlegt ist die Vivian Maier, die Ihr ganzes Leben lang kaum jemanden Ihre Fotos gezeigt hat, geschweige dann verkauft: Vivian Maier Photography | Home Bei einigen von den Photos würde es mich immens interessieren, wie denn die Kritiken hier ausfallen würden, wenn ich oder sonstwer die Photos geschossen und hier zur Beurteilung eingestellt hätte... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
looks Geschrieben 6. März 2012 Share #19 Geschrieben 6. März 2012 Wenn das Wörtchen wenn nicht wär.... Ja was willst Du denn damit sagen? Gefallen Dir die Fotos nicht oder was? Das ist natürlich dann immer auch eine Geschmackssache, was eine Gefällt und was nicht. Ich habe die Vivan gebracht als Beispiel für nicht verkaufte Bilder und ich finde sie hat da ein tolles Werk hinterlassen. Das einzige, wo Du das testen kannst ist mit deinen eigene Fotos hier drinnen und dann siehst Du was die Leute Dir antworten. Aber was das dann mit dem Thema hier zu tun hat, weiss ich jetzt auch nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
coffee Geschrieben 6. März 2012 Share #20 Geschrieben 6. März 2012 Hi! sorry, das war eher ein Selbstgepräch - nicht falsch verstehen bitte! Einige der Bilder finde ich großartig, andere absolut nichtssagend. Bei vielen Künstlern (Maler, Musiker und halt auch Photographen) frage ich mich wieviel ihres Ruhmes wirklich auf ihrer Kunst beruht, und wieviel auf Marketing, Story dahinter, Glück, etc., und wieviele "bessere" ihres Metiers es wohl gibt, die nicht das Glück haben entdeckt zu werden ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
looks Geschrieben 6. März 2012 Share #21 Geschrieben 6. März 2012 nein überhaupt nicht falsch verstanden, alles okay Ja das ist die ewige Frage, wer hat es verdient und wer nicht. Für mich ist es so, dass mich das Ganze gar nicht interessiert. Ich schaue mir was an und wenn es mir gefällt, dann ist gut. Klar ist in der Kunst viel Beziehung und Marketing vorhanden. Für mich zeigt sich ein seriöser, ernsthafter Künstler erst richtig an seinem langjährigen Werk und nicht durch ein Hipe auf vielen Ausstellungen und Verkäufe. Kunstmarkt finde ich uninteressant, aber künstlerische oder kreative Werke interessieren mich sehr und das ist ja dann wieder ganz persönlich. Aber um nochmals auf das thema dieses Threads zurück zu kommen. Für mich hat ein gutes Foto überhaupt nichts mit Verkauf oder so was ähnlichem zu tun. Wenn es dann noch verkauft werden kann, ja dann schön für den Fotografen... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
margunov Geschrieben 12. Januar 2014 Share #22 Geschrieben 12. Januar 2014 Wollte nur ein altes Thema beleben und mit 50 coolen Bildern/ Fotos stopfen. The 50 Most Popular All That Is Interesting Pictures Viel Spass auf den 6 Seiten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 29. April 2017 Share #23 Geschrieben 29. April 2017 Was haltet Ihr von dieser für mich provokativen Aussage? Ich hatte vor kurzem mit einem "Semi Profi" die Diskussion warum er eigentlich fotografiert und wann für ihn ein Bild gut ist. Antwort: Er macht das nur der Kohle wegen und ein Bild ist für ihn dann gut wenn er es verkauft. Eure Meinung würde mich interessieren. Es handelt sich dann um ein verkäufliches Foto. Ob gut oder schlecht steht auf einem anderen Blatt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
herbert-50 Geschrieben 29. April 2017 Share #24 Geschrieben 29. April 2017 Wenn es ums Geld geht - dann stimmt diese Aussage zu 100%: Ein Foto ist für ihn nur dann gut, wenn er es verkauft. Ansonsten hat wohl ein Foto keinen Wert für ihn. Das ist von seinem Standpunkt aus (Geld verdienen) gut und richtig, gilt aber deshalb nicht für alle. Es gibt auch Leute, die verdienen ihr Geld damit, dass sie Fotos von Leuten machen, die zu schnell fahren. Für die ist jedes Foto ein gutes Foto. Ob ein Foto gut ist oder nicht, hängt vom eigenen Anspruch ab. Für mich, der das rein hobbymäßig betreibt, ist ein Foto gut, wenn es MIR gefällt - das ist das einzige was zählt. Und es gefällt mir, wenn ich neues darin entdecken kann, wenn es einen besonderen Ausschnitt der Welt zeigt, den viele übersehen und den der Fotografierende bewusst wahrgenommen hat und gut in Szene gesetzt hat, wenn die Farben mich ansprechen oder die Dramatik des Schwarz/Weiß, und , und , und ... Es gibt soviele Dinge, die ein gutes Foto ausmachen und die man alle für sich selbst entscheiden darf. Da muss man sich doch nicht von einem "SemiProfi" verrückt machen lassen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mattes Geschrieben 2. Mai 2017 Share #25 Geschrieben 2. Mai 2017 Moin. Aus der rein kommerziellen Sicht eine Berufsfotografen finde ich die Aussage nachvollziehbar. Und sicherlich auch übertragbar. Als Koch im Restaurant mag das "beste Gericht" auch dasjenige sein, mit dem man den meisten Gewinn macht. Auch wenn es einen als Koch nicht mit Stolz erfüllt. Für mich als Hobbyfotografen gilt diese Aussage nicht, zumal Bildverkäufe ohnehin die absolute Ausnahme bei mir sind. Und dann urteilen die "Kunden" auch nur nach ihrer Sichtweise, und diese unterscheidet sich meist sehr von meiner. Viele Grüße Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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