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X-Photographers online


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@flysurfer

Dein früheres Leben, meinst Du damit analog? Denn zur Analogzeit gab es meines Wissens in der Kälte mehr Probleme, wobei ich die früher auch nie so richtig hatte.

 

Was jetzt wirklich Winter und Kälte betrifft, kann ich zu den Fujifilm-Kameras noch nicht so viel sagen - da hatte ich bisher nur die X10 ca. 10 Tage mit auf Skitour in Norwegen, was sie gut überstanden hat. Da war es aber auch nicht extrem kalt (bis -10° ca.). Auf der letzten Tour mit der X-Pro1 waren eher die Temperaturwechsel gepaart mit Feuchtigkeit das Problem. Regen, nasse Kamera, nasse und klamme Fototasche, kühles Wetter. Dann Sonne auf dem Zelt, alles wird warm, Kondensation, Feuchtigkeit im Display, in den Objektiven. Ab in die pralle Sonne mit dem Kram (oder über Nacht in der warmen Hütte ausgebreitet auf den Tisch) und gut war es wieder. Einen Ausfall gab es nicht. Diese Feuchtigskeitsprobleme hatte ich auch früher mit dem analogen Nikon-Kram und auch dem digitalen.

 

Ansonsten kann ich zur Kälte nur aus meiner Nikon-Zeit berichten. Und da haben die Kameras, Akkus und Batterien auch Temperaturen unter -30 Grad über lange Zeiträume problemlos überstanden. Klar, die Akkus sind schneller leer, aber irgendwelche besonderen (Schutz)Vorkehrungen habe ich da nie getroffen. Sind die Kameras halt mal außen von der Atmung vereist, oder eben nass durch die Kondensation. Ich war da immer recht rigoros ...

 

Im nächsten Februar bin ich mit der X-Pro1 (und sicherlich einer X-E1) wieder in Norwegen auf Skitour. Und dann im März/April in Island zu einer Skidurchquerung der Insel. Beides wieder gute Testmöglichkeiten unter extremeren Bedingungen. Trotz allem wünsche ich mir für eine X-Pro2 schon eine "bessere" Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Schmutz ...

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Probleme mit Kondensation hatte ich mit der X-Pro1 in Bali, da war es extrem dämpfig, der Wechsel von klimatisierten Räumen oder Fahrzeugen nach draußen sorgte regelmäßig für beschlagene Linsen. In Bangkok mit dem Zoom dagegen kein Problem, dafür hat der AF-Wahlhebel beim X-E1-Vorserienmodell kurzzeitig versagt, vermutlich kam da Feuchtigkeit rein, womöglich auch Schweißtropfen, schließlich hatte ich mir kurz zuvor mit einem wilden Affen einen Kampf auf Leben und Tod geliefert. Der Schorf von meinen Wunden fällt nun allerdings schon langsam ab, und ihr solltet erstmal sehen, wie der Affe aussieht...

 

Anyway, auch dieses Problem löste sich nach ca. 2 Stunden von allein, in der Zwischenzeit nahm ich einfach mein Ersatzgehäuse. Ansonsten waren alle X-Kameras bei mir bisher ausgesprochen zuverlässig, auch ungeschützt im strömenden Regen. Ich bin da nämlich auch sehr rigoros und schlage alle Warnungen des Handbuchs in den Wind. Ich kann schließlich nicht nur bei schönem Wetter und Frühlingswärme Fotos machen.

 

Meine Contax RTS III war seinerzeit nicht richtig kältetauglich, es gab leider auch keinen externen Batterieanschluss für sie. Auch deshalb kam es 1993 dann zum Wechsel zu Canon mit ein paar EOS 1n Gehäusen und etwa 80% der damals verfügbaren L-Objektive. Die waren auch in der Kälte ausgesprochen zuverlässig und es gab viel Zubehör von Canon oder Fremdanbietern, um etwa auch die Energieversorgung für die Blitzgeräte kälteresistent zu machen.

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alle X-Kameras bei mir bisher ausgesprochen zuverlässig, auch ungeschützt im strömenden Regen. Ich bin da nämlich auch sehr rigoros und schlage alle Warnungen des Handbuchs in den Wind. Ich kann schließlich nicht nur bei schönem Wetter und Frühlingswärme Fotos machen.

 

 

und die stecken das einfach so weg?

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Ich behaupte nicht s....ich hatte gefragt ,,,und es kam mir das eine oder andere so vor ......

 

Darum Frage ich ja ........

 

 

Aber im großen und ganzen .......hat sich ja jetzt einiges hier auf den letzten Seiten von selber erklärt .....

 

Bis auf die X Photographer Sache da hat vielleicht jeder ne andere Sichtweise oder Vorstellung .

 

 

Ich kann nur sagen .....sehr informativ !

 

 

Ich danke Herrn Huelle und ebenso Herrn Flysurfer für die letzten Seite (Wort und Bild )

 

 

LG MARC

 

 

 

 

 

 

 

 

P.s Mir fällt es auch immer schwer zu unterscheiden wie etwas gemeint ist ..... Ist es eine ernste Frage ,,ist sie bös gemeint ,,ironisch ,,oder vielleicht doch wirklich ganz normal ...... ohne die Akustik ist das nicht immer so leicht ,,,

 

 

 

Ich hoffe immer das nach dem Sturm die WOGEN sich wieder glätten und alle wieder ein bißchen schlauer sind ....

 

denn eigentlich liebe ich dieses Forum ....wie auch viele andere hier .

 

Verschieden Meinungen und Sichtweisen wird es immer geben ,, wir müssen nur lernen damit besser um zugehen .

So auch ich ...

 

 

 

 

LG MARC

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@Wagner Alex

Ich habe mir mal die Bilder auf Deiner Website etwas genauer angesehen - sehr schön! Vieles gefällt mir wirklich gut! Aber ich sehe auch einen Unterschied zu mir und weswegen Dir meine Bilder eventuell nicht so gut gefallen. Dein Ansatz ist - weiß gerade nicht so genau, wie ich es ausdrücken soll - wohl eher die "klassische" Landschafts- und Naturfotografie. Die Suche nach dem Ideal, dem besten Licht, dem optimalen Standpunkt. Dinge, auf die man hinarbeiten muss, worauf man vielleicht (oder gar oft) lange warten muss, die viel Einsatz erfordern. Mein Ansatz in meiner Reise-, Landschafts- und Naturfotografie ist hingegen eher dokumentarisch, reportagehaft, aus der Situation heraus. Daher können die Bilder auch eher mal "schnappschusshaft" wirken (oder sollen es gar bewusst). Mal sehen, wie die Bilder auf meiner nächsten Reise werden ...

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Ich denke mit den Cams kann man sehr gute Bilder machen ,auch wenn wenig Zeit ist ,wenn man die Kameras durchschaut hat .

Und das mit den Reporter Bildern ....Reportagefotografie kann trotz dem starke Bilder hervorbringen .

Bin dann mal gespannt auf die nächste Reise und Bilder .....

 

LG MARC

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Ja, wie du schon geschrieben hast. Bei denen Adressaten deiner Bilder (Redaktionen, Verlage, etc.) sind sie ja auch gut angekommen. Von daher hast du ja alles richtig gemacht.

Ich bin, was deine Bilder außerhalb der X-Photographer-Seite anbelangt, mit einer falschen Erwartungshaltung an die Sache herangegangen.

Gruß,

Alex

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und die stecken das einfach so weg?

 

Ich bin seit Samstag aus Dänemark zurück und habe dort die X-Pro1 auch nicht geschont.

Jede Menge Regen und (ist schon interessanter) Salzwasser. Als Dauergischt bei Sturm vom Wasser und als kleine Dusche wenn ich von einer größeren Welle überrascht wurde.

Bis jetzt kein Problem :)

Unter einigermaßen vergleichbaren Umständen hat meine damalige Leica R7 die Segel gestreckt.

 

Ich übernehme natürlich für eure Kameras keine Garantie.:)

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Ja, wie du schon geschrieben hast. Bei denen Adressaten deiner Bilder (Redaktionen, Verlage, etc.) sind sie ja auch gut angekommen. Von daher hast du ja alles richtig gemacht.

Ich bin, was deine Bilder außerhalb der X-Photographer-Seite anbelangt, mit einer falschen Erwartungshaltung an die Sache herangegangen.

 

Ich möchte noch ein anderes Beispiel geben:

Zur Einführung der X-E1 hat Fujifilm dem Magnum-Fotografen Gueorgui Pinkhassov die Kamera in die Hand gedrückt und was er damit angestellt hat, sieht man auf der X-E1 Website (> Link). Viele finden diese Bilder sicherlich völlig belanglos und auch den Fotos könnte man jegliche "Mühe" absprechen (ich finde sie übrigens auch nicht so dolle ...). Ich habe allerdings von Pinkhassov einen Bildband - "Am Nordmeer", erschienen im mareverlag. In meinen Augen ganz großes Kino, wo ich versuche zu lernen. Für Dich Alex wären die Bilder in dem Buch aber wahrscheinlich größtenteils auch nur eine Anhäufung an Schnappschüssen. Oft schief und all so Sachen. Zurück zu Fujifilm: Für sie haben die Bilder aber wohl einen Sinn und Wert.

 

Für meine Bilder hätte ich mir auch in diesem Thread gewünscht, dass man sie nicht nur in direktem Bezug zur Galerie der X-Photographer sieht, sondern auch entkoppelt davon. Wie schon gesagt, bin ich wohl der einzige X-Photographer, der sich hier "zur Schau stellt". Vielleicht mag es für den einen oder anderen sogar interessant sein, da mal über die Schulter zu blicken. Diese Möglichkeit möchte ich bieten und verlinke daher hier auf mehr Bilder als nur diese mickrige Auswahl in der X-Photographers Galerie. Nur stehen die Bilder immer in einem Zusammenhang mit Geschichten und vieles würde verständlicher, wenn man sich auch den Geschichten widmet und so hinter die Kulissen schaut und dies nicht kategorisch ausschließt. Hinter meinen Bildern - vor allem den zuletzt gezeigten - steht ja eine Idee, ein Konzept. Bei mir wurde in Frage gestellt, ob ich noch bereit wäre zu lernen. Das kann ich auch zurückgeben und fragen, ob Ihr bereit seid, Euch intensiver mit Bildern auseinanderzusetzen und zu versuchen, auch die Idee, die Motivtion, die Gründe dahinter zu verstehen.

 

So komme ich zum Thema Kritik, die hier ja hart an mich herangetragen wurde. Es wurde meine Lust, meine Zeit, mein Können bezweifelt. Zu sagen, ob einem ein Bild gefällt oder nicht, ist eine Sache und völlig legitim. Es muss nicht jedem alles gefallen und ich bin mit meinen Bildern auch nicht darauf aus. Also darf ruhig gesagt werden, wenn etwas nicht gefällt. Besser wird es dann, wenn man sagt, was einem daran nicht gefällt. Noch besser, wenn man sagen kann, was der Fotograf hätte besser machen können, damit es einem gefällt bzw. zu einem besseren Bild geworden wäre. Noch interessanter wird das ganze aber erst, wenn man bereit ist, sich wie gesagt intensiver damit zu beschäftigen. Zu schauen, was die Geschichte ist, ob es dem Fotografen gelungen ist, diese Geschichte in seinen Bildern zu vermitteln. Dann könnte man sagen, ja, es ist gelungen. Oder nein, in meinen Augen wären die Bilder besser so und so, damit die Geschichte wirklich gut ist. Aber das erfordert eine stärkere Auseinandersetzung mit den Bildern und dem Thema.

 

So, die Bilder meiner letzten Reise sind der Anfang eines großen Reisefotografieprojektes, welches aber komplett "reportageartig" ausgerichtet ist. Daher erwartet von der nächsten Reise keine Wunder ;) Bei der zurückliegenden Sarek & Padjelanta Durchquerung hatte ich aber sehr wohl die Absicht, auch noch "andere" Bilder zu machen, musste aber vor Ort Prioritäten setzen. Ich hatte auch Stativ und Graufilter mit dabei, um Langzeitbelichtungen von Flüssen und dergleichen zu machen. Aber einerseits war das Wetter sehr mies, zudem der Herbst noch nicht so farbig wie sonst zu der Jahreszeit, andererseits bekam ich ein Akku-Problem und ich musste früh mit der Energie "haushalten". Also traf ich die Entscheidung, stromfressende Langzeitbelichtungen erst gar nicht zu versuchen, war die Aussicht auf grandiosen Erfolg ohnehin klein. Am Ende war mit dem letzten Bild der letze Akku quasi leer ... (ich hatte 4 Stück dabei)

 

@marc72

Hätte ich meine Kamera nicht durchschaut, wäre mir wahrscheinlich schon vor Ende der Tour der Saft ausgegangen und die Geschichte an sich - die nur von Anfang bis Ende erzählt gut ist - wäre in Gefahr gewesen.

 

Die nächste Reise soll nach Schottland gehen. Ich werde sicherlich wieder die Bilder hier zur Schau stellen (oder verlinken :D) und dann kann gerne wieder diskutiert werden. Nur erspart mir bitte den Vorwurf mangelnder Lust, Motivation oder Mühen - das empfand ich schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen :rolleyes:

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ich glaub ich brauch nen Kaffee - bin etwas Maulfaul

Also die Fotos sind doch nichts...also nichts nada nischto

zwei vögel in der Luft? eine halbnackte mit dem Kopf eines Mannes? Schuhe von unten? Geländer in f22 mit abgeschnittenen Fussgängern?

Ich schaue es gleich nochmal an

 

Oh shit...ich meinte den XE1-piccassokopf Link

NICHT DEN MIT SEINEM NAMEN !!

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@martin

 

du bezeichnest dich als "fotograf - autor - polarabenteurer". also zu 33,33% fotograf. dass da in deinen bildern weniger lust, motivation oder mühe zu sehen ist als bei einem der zB. 2 wochen nach norwegen fährt und dort zu 100% als fotograf tätig ist, ist aber auch irgendwie klar (der nimmt aber auch nicht nur vier akkus mit...). du musstest dich ja noch mit vielen weiteren wichtigen dingen beschäftigen. dass da das fotografieren auf der strecke bleibt kann ich mir gut vorstellen.

 

lust, motivation und mühe hätte ich schon eher erkannt wenn du eben die genannten filter (grauverlaufsfilter, polfilter, graufilter) eingesetzt hättest. lieber zwei, drei von den FÜR MICH belanglosen fotos weglassen und dafür einen knaller zeigen, der halt dafür mehr strom verbraucht hätte. ich wiederhole mich: ich habe andere vorstellungen und bin mit MEINEN vorstellungen an deine bilder herangegangen. das war falsch.

 

geh' mal in den blog von radomir und schau' dir seine zB. norwegen-bilder an. was würden deine kunden sagen wenn du derartige bilder nach hause bringen würdest? die würden sich doch alle zehn finger abschlecken, oder etwa nicht?! nur um klar zu stellen wo meine fotografischen interessen sind bzw. was ich als gut empfinde. genau die fotos von radomir sind es!! er macht ohne viel ebv (kaum zu glauben aber war) magisches. das finde ich erstrebenswert!

 

gruß,

alex

 

ps: ich ziehe mir nichts an den haaren herbei - siehe profilbild :) :)

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@Alex

Wie die Gewichtung bei meinen Tätigkeiten liegt, kann ganz unterschiedlich sein. Im Februar lag sie z.B. zu nahezu 100% auf dem Polarabenteurer, als ich eine Gruppe über die Hardangervidda geführt habe und mich ein Filmteam dabei begleitet hat. Da habe ich nur nebenher mit der X10 "geknipst". Bei der jetzigen Tour lag der Fokus jedoch zum überwiegenden Teil auf der Fotografie, weil ich eben für ein Reisefotografieprojekt unterwegs war (Reisefotografieratgeber in der EDITION PROFIFOTO, Bildband, Magazinartikel, usw.). Nur geht es bei dem Projekt nicht darum, die Natur in ihrem besten Licht zu zeigen, sondern mein Verhältnis - extrem subjektiv - zu dieser Natur, meine Liebe und Verbundenheit zu dieser Landschaft, zu dem Unterwegssein in der Art, wie ich es tue, zu dokumentieren. Daher waren FÜR MICH die Bilder, die für Dich belanglos wirken, in großen Teilen so gewollt. An anderen hatte ich in erster Linie gar kein Interesse, sie wären nur ein schöner Zusatz gewesen :D

 

Akkus: Bei einer vierwöchigen Tour durch Schweden und Norwegen diesen Sommer bin ich mit 3,5 Akkus ausgekommen. Ich machte den Fehler zu glauben, dass ich dann auch in nur 2,5 Wochen mit 4 Akkus auskomme. Da ich dann aber mehr fotografiert habe und es kälter war, wurde es problematisch ... Daraus habe ich meine Schlüsse gezogen und gelernt ...

 

Und wie gesagt - die Bedingungen waren nicht so dolle. Daher habe ich auch keinmal die Motivation verspührt, mir mehr Mühe mit den Filtern zu geben ;) Ich hoffe allerdings, dass es da auf der nächsten Reise mehr Möglichkeiten gibt.

 

Die Bilder von Radomir kenne ich u.a. aus dem NaturFoto Magazin. Super! Allerdings nicht direkt meins, nicht mein Ansatz und vor allem in Bezug auf mein aktuelles Projekt nicht zu der Geschichte passend, die ich erzählen möchte.

 

Vielleicht magst Du doch mal das Tagebuch meiner Reise und ein paar Hintergründe zu dem Projekt lesen ... Und: dieses Projekt ist vielfältig. Daher hoffe ich - und gehe mal davon aus -, dass ich auch noch Bilder zustande bringe, die Deinen Vorstellungen entsprechen ;)

 

P.S.

Jaja, die Haare :)

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Martin ich mache keine Vorwürfe ....das waren fragen oder Erklärung s versuche .....beantworten das machst du ......

 

Hast du ja jetzt auch .......(siehe oben )

 

Alles easy ....

 

 

 

Zu den Cams ......Krass wenn du so schnell durchgestiegen bist bei der Pro .....das du sagen kannst das du sie durchschaut hast ......

 

 

LG MARC

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....Zu den Cams ......Krass wenn du so schnell durchgestiegen bist bei der Pro .....das du sagen kannst das du sie durchschaut hast ......

 

 

LG MARC

 

Das verstehe ich nicht?

Was ist denn an den Kameras (ausser dem exr-Modus oder wie das heist) so kompliziert und abwegig das jemand da nicht in kurzer Zeit dahinter steigen kann?

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Zu den Cams ......Krass wenn du so schnell durchgestiegen bist bei der Pro .....das du sagen kannst das du sie durchschaut hast ......

 

Das verstehe ich auch nicht. Immerhin nutze ich die Kamera seit Mitte März ... Und: es geht in erster Linie immer noch nur um Zeit, Blende, ISO-Zahl, Motiv, Bildgestaltung, ... Wo ist da das große Problem mit dieser Kamera?

 

Und es ist ja auch nicht so, als würde ich erst seit kurzer Zeit überhaupt fotografieren. Ich fotografiere intensiv seit 1988, seit 1992 semiprofessionell (also mit regelmäßiger Veröffentlichung von Bild- und Textreportagen) und seit 2004 ist die Fotografie ein Teil (der wichtigste) meines Jobs. Die Grundlagen der Fotografie kenne ich daher schon ganz gut ;) Und es ja gerade das schöne an den Fujifilm X-Modellen, dass sie sich auf diese Grundlagen vor allem konzentrieren :)

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Das verstehe ich nicht?

Was ist denn an den Kameras (ausser dem exr-Modus oder wie das heist) so kompliziert und abwegig das jemand da nicht in kurzer Zeit dahinter steigen kann?

 

Im ernst ? Was verstehst du nicht das ich mich wundere ...was ist daran nicht zu verstehen ......es sind nicht alles Profis ...vielleicht gibt es Wunderkinder oder azf Grund das man schon länger Fotografiert das es einem dann leichter fällt .....ja dann seit doch froh ......

 

Aber sich wundern das eine Leihe sich wundert ..........

 

Ich kenne nicht von jedem einzelnen hier den Wissensstand und seine skills .....

 

 

Tut mir leid das ich mich wunder ,, war keine Absicht .....

 

 

Legt doch mal einen Satz von mir ganz normal aus .....vielleicht klappt es dann

 

 

LG MARC

 

 

 

 

Wenn ich hier im Forum lese oder Bilder anschaue kann ich ja nur darüber denken was ich sehe und vermuten ....und deswegen frage ich wenn ich was nicht verstehe ... Wenn ich vermute ist das auch eine art Frage ...

 

Und dann bekommt man eine Antwort ... und dann weiss ich bescheid ....

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.....Legt doch mal einen Satz von mir ganz normal aus .....vielleicht klappt es dann

 

 

LG MARC

 

Ja, das tue ich doch! Versuch Du doch mal zu verstehen, das Dir (ich) eine normale Frage gestellt habe!

Ich frage mich halt was Du meinst?

 

Martin hat es doch gut auf den Punkt gebracht:

Das besondere an den x-Kameras ist doch das sie sehr analog bedient werden und wie Martin schon sagte:

Blende, Zeit und (Film)empfindlichkeit mehr ist Fotografie/Fotoapparate erst einmal nicht.

 

 

Aber vielleicht meintest Du ja etwas anderes?

Was ist an diesen Frage schlimm?

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Garnicht s .......

 

Ich sehe doch nur die Dinge aus meiner Position .....als Anfänger

 

Und klar bauen die Kameras auf einander auf ..... aber bei mir ist es so das ich die X100 nach der X10 nicht komplett verstanden habe ....in den Grundzügen ....

 

aber da bin ich ehrlich .....bis ich die X100 richtig von vorne bis hinten verstehe dauert es noch .....so das ich sie aus dem FF beherrsche .....

 

Und so dachte ich wenn er die Xpro neu hat ....weil ich irgendwo gelesen zu glaubte das er da gerade die X10 neu hatte ....das man sich in die Xpro etwas hinein arbeiten müßte um sie in der schnelle voll nutzen zu können .....(Auf Reise ) ......und daher dachte ich das das der Grund sei für die Bilder ......

 

LG MARC

 

 

Garnicht s ist schlimm ....

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