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X10 Fehlerhafte Objektiv-Korrektur


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Ich meine, und damit befinde ich mich im Einklang mit dem Stand der Forschung, dass das menschliche Gehirn die Dinge so sieht, wie es sie sehen will, sofern sie nicht zu stark von einem Soll-Wert abweichen. Optische Täuschungen gehören deshalb zu unserem Alltag, weil die evolutionär entwickelten Ausgleichsmechanismen zwar meistens, aber nicht immer in allen Situationen funktionieren. Perspektivische Stauchungen gibt es seit Urzeiten, gebogene Bäume durch suboptimale Foto-Optik jedoch nicht. Hätten Adam und Eva ihre Welt im Paradies nicht mit eigenen Augen, sondern durch einen X10-LCD-Sucher in WW-Stellung mit deaktivierter Optikkorrektur betrachtet, wäre das zweifellos anders und unser Gehirn würde auch das ausgleichen. Zumindest meins und das der meisten anderen Menschen, denn wie wir gesehen haben, gibt es Ausreißer.

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Ich glaube, daß diese Spekulationen und relativ gewagten Überlegungen nichts mehr mit der Entdeckung von HorstH zu tun haben, daß im WW-Bereich die ooc-JPGs um mehr als 3% gestaucht werden. Die Beispielfotos vom Auto und von den Kreisen sind aufschlußreich, und mir fällt es schwer, die Abweichungen nicht zu sehen. Nun frage ich mich nach dem Sinn, es geht ja wohl bei anderen Herstellern auch ohne. Daß imaging-resource das Stauchen auch hinterfragt, bestätigt, daß nicht bei allen das Gehirn den Fehler korrigiert.

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Die anderen machen es dann eben so wie Adobe und schneiden mehr ab, was die Brennweite effektiv vergrößert. Das hatten wir aber alles schon mehrfach besprochen. Ich finde die Lösung vollkommen okay. Wer damit nicht leben kann, nimmt am besten was anderes. Die Karten liegen seit Monaten auf dem Tisch, in Form von Tests (wie verlinkt) und zahlreichen Threads in mehreren Foren. Die meisten beschweren sich allerdings nicht über die Stauchung, sondern über die zu exakte Entzerrung von Adobe und Silky, bei der aus ihrer Sicht zu viel vom Bild abgeschnitten wird.

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Die meisten schlechten Fotos, die ich aus einer X10 in den letzten Monaten gesehen habe, mangelte es an Inhalt und Idee. Irgendwelche pseudoakademische Linienzählerei hat noch nie dazu beigetragen, dass bessere Fotos entstanden sind. Gute Bilder entstehen im Kopf und in erster Linie hinter der Kamera und keine zu geringe oder zu große Staucherei hindert ein gutes Foto daran ein gutes Foto zu sein. ;)

 

Ich wette, niemand kann mir ein "gutes" Foto mit einer X10 zeigen, dass durch zuviel Stauchung zu einem schlechten Foto geworden ist. Gerade die Beispielfotos für irgendwelche technischen "Probleme", die zuhauf in Foren gerne gezeigt werden, sind doch ein Beweis dafür, dass die meisten Köpfe hinter der Kamera sich ihres eigenen echten Problems mit der Fotografie gar nicht bewusst sind. Ich kenne Fotofreunde, die testen seit 20 Jahren ihr immer wechselndes Equipment von morgens bis Abends, damit sie nie echte Fotos machen bzw. zeigen müssen. Das ist eigentlich schade, denn dafür werden Kameras eigentlich nicht gebaut.

 

Viele der ausgezeichneten und prämierten Fotos der letzten 100 Jahre sind mit Sicherheit technisch nicht perfekt und teilweise (nach unseren Hobbyfotografen-Maßstäben) mit erheblich unzulänglichem Werkzeug entstanden. Schön, dass das vollkommen egal ist.

 

GruĂź,

 

Jens

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Es ging ja auch nicht darum, ob bisher jemand die Stauchung bemerkt hat, sondern nur um die Tatsache, daß sie vorhanden ist, und was das für einen Sinn hat. Das gehört meiner Meinung nach schon zu Kamera und Technik. Die WS sieht man auch auf den meisten Bildern nicht, aber trotzdem hat jeder ein schlechtes Gefühl, wenn er eine verseuchte Kamera hat.

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Ich wette, niemand kann mir ein "gutes" Foto mit einer X10 zeigen, dass durch zuviel Stauchung zu einem schlechten Foto geworden ist.

 

Na, ärgerlich ist es schon, wenn Objekte nahe am Bildrand abgeschnitten werden. Zum Beispiel wenn man Fenster, Türen oder Planzen als "natürliche Rahmen" in die Bildgestaltung einbezieht. Oder wenn wie in diesem Beispiel der Emily die silbernen Flügel gestutzt werden.

 

Aber wenigstens wissen wir, mit welchem Workaround sich dieses Problem(chen) umgehen lässt: Mit einem RAW-Konverter, bei dem man die Korrektur deaktivieren kann. Da Fuji's mitgeliefertes Programm dazu in der Lage ist, kann man die Angelegenheit vermutlich unter "No big deal" verbuchen. :)

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Na, ärgerlich ist es schon, wenn Objekte nahe am Bildrand abgeschnitten werden.

Du ĂĽbersiehst dabei, dass Fujis Korrektur gerade besonders wenig abschneidet. Wenn in der Mitte weniger gestaucht wĂĽrde, mĂĽsste am Rand mehr abgeschnitten werden.

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Du ĂĽbersiehst dabei, dass Fujis Korrektur gerade besonders wenig abschneidet.

 

Stimmt. Fujis eigene Korrektur bringt mir aber nur was, wenn ich die Bilder in der Kamera entwickle und auf den Workflow und die Vorteile eines RAW-Imports mit Adobe Camera Raw verzichte. Denn Adobe listet die X-10 zwar bei den unterstützten Modellen auf, bietet im Import-Dialog unter "Lens Correction" jedoch nur eine Korrektur für die X-100 an und schnippelt bei der X-10 eben relativ viel Rand weg, ohne dem Nutzer eine Möglichkeit der Kontrolle zu bieten.

 

Aber wie schon gesagt: Es gibt ja Workarounds dafĂĽr. FĂĽr mich trĂĽbt die Zerrung, die ja offensichtlich erst durch Drittanbieter-Software verursacht wird, nicht das positive Gesamtbild der Kamera.

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Es ging ja auch nicht darum, ob bisher jemand die Stauchung bemerkt hat, sondern nur um die Tatsache, daĂź sie vorhanden ist, und was das fĂĽr einen Sinn hat.

 

Wenn man sich diese Frage erst einmal nicht mehr stellt, kann man ganz befreit zum Fotografieren hinaus gehen. ;)

 

GruĂź,

 

Jens

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Na, ärgerlich ist es schon, wenn Objekte nahe am Bildrand abgeschnitten werden. Zum Beispiel wenn man Fenster, Türen oder Planzen als "natürliche Rahmen" in die Bildgestaltung einbezieht. Oder wenn wie in diesem Beispiel der Emily die silbernen Flügel gestutzt werden.

 

Aber wenigstens wissen wir, mit welchem Workaround sich dieses Problem(chen) umgehen lässt: Mit einem RAW-Konverter, bei dem man die Korrektur deaktivieren kann. Da Fuji's mitgeliefertes Programm dazu in der Lage ist, kann man die Angelegenheit vermutlich unter "No big deal" verbuchen. :)

 

Ist mir vollkommen neu, dass man bei Silkypix die Korrektur abschalten könnte. Kannst du das vielleicht mal illustrieren?

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Die technischen Aspekte wurden längst beantwortet. Fuji hat sich für einen Kompromiss entschieden, der den meisten Usern offenbar entgegenkommt. Jedenfalls gibt es mehr Beschwerdethreads über die korrekte Entzerrung inkl. Crop in Silkypix und LR/ACR als über gestauchte Kreise und Quadrate oder andere Objekte. Weit über 99% der User finden allerdings weder die eine noch die andere Methode schlimm. In den von mir gelesenen Foren gab es bisher vielleicht 5 User, die sich wegen dem Abschneiden gemeldet haben und ich erinnere mich (diesen Thread eingeschlossen) an 2 Fälle, in denen gestauchte Objekte zur Sprache kamen.

 

In allen diesen Fällen versandete das Thema rasch mangels weiterem Interesse, die jeweiligen Beschwerdeführer blieben also weitgehend isoliert und ohne Zulauf. Also ganz anders als etwa bei WDS oder Aperture Chatter oder SAB. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei der technischen Lösung nicht um einen Fehler handelt, sondern eher um ein Feature, mit dem der Großteil der Kunden ganz gut leben kann. Dass einige wenige es nicht können oder wollen, ist normal. Einige finden auch die Filmsimulationen schlecht und möchten sie gerne abschalten und durch eine "neutrale" Einstellung ersetzen, wie auch immer die aussehen soll.

 

In diese Kategorie fallen auch andere Kompromisse, etwa bzgl. der kĂĽrzsten Verschlusszeit bei offener Blende oder die bereits illustrierten DR EXR-Effekte bei langen Verschlusszeiten. Alles bekannt, aber auch das regt nur sehr wenige Benutzer auf.

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Aber wenigstens wissen wir, mit welchem Workaround sich dieses Problem(chen) umgehen lässt: Mit einem RAW-Konverter, bei dem man die Korrektur deaktivieren kann. Da Fuji's mitgeliefertes Programm dazu in der Lage ist, kann man die Angelegenheit vermutlich unter "No big deal" verbuchen. :)

 

Das ist mir aber neu. Kannst du das mal näher erläutern. Bei welchem mitgelieferten Programm kann man die automatische Korrektur abschalten?

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Tut mir leid, ich habe mich vertan und Dummsinn geschrieben. Der Workaround besteht darin, dass man in einigen RAW-Konvertern das Abschneiden seitlicher Pixel unterbinden und somit auch "verlorene" Bildinformationen am äußersten rechten und linken Rand "retten" kann. Das geht zwar angeblich auch in SilkyPix, ließ sich in der von mir genutzten Version allerdings nicht reproduzieren. Dafür klappt ein Import ohne abgeschnittene Pixel bei mir in GraphicConverter.

 

Letzterer weist allerdings ein neues Problem auf - und zwar, dass er die RAFs nicht in der Originalauflösung importiert, sondern sie kleiner rechnet. Vielleicht liegt's daran, dass ich nur die Demo nutze …

 

Als "Beleg" folgen vier Versionen des selben Fotos. Bitte nicht durch die Krümmung der Linien irritieren lassen, diese karierte Folie war sehr widerspenstig und lag nicht glatt, sondern leicht gewölbt auf dem Tisch. Die Linien dienen nur der Illustration, wieviele Pixel ungefähr abgeschnitten werden.

 

Zuerst das JPG aus der Kamera:

dsf1303kamerapj34kxebgt.jpg

 

Als nächstes der RAW-Import mit Adobe Camera Raw (Photoshop CS6):

dsf1303cs6impcsu9e0py2m.jpg

 

Nun der Import mit SilkyPix:

dsf1303silkyipvz2f1s6hl.jpg

 

Und zuletzt der Import mit GraphicConverter:

dsf1303gcimpov6bn07fyp9.jpg

 

Wenn ich also unbedingt drei Pixelchen am Bildrand retten will, dann importiere ich das Bild als RAF mit Graphic Converter, speichere es verlustfrei ab und bearbeite es bei Bedarf mit Photoshop weiter. Dabei muss ich die fehlende bzw. mangelhafte Entzerrung und die kleinere Auflösung in Kauf nehmen.

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Hab' ich mir schon gedacht. Hier sieht man auch gut die Vignettierung. Rawtherapee ist z.Z der einzige Konverter bei dem man den Automatismus abschalten kann, aber der ist - wie ich schon schrieb - noch nicht ausgereift, aber fĂĽr 6MP Raf's brauchbar.

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Zuerst das JPG aus der Kamera:

dsf1303kamerapj34kxebgt.jpg

Und zuletzt der Import mit GraphicConverter:

dsf1303gcimpov6bn07fyp9.jpg

 

Wenn ich also unbedingt drei Pixelchen am Bildrand retten will, dann importiere ich das Bild als RAF mit Graphic Converter, speichere es verlustfrei ab und bearbeite es bei Bedarf mit Photoshop weiter. Dabei muss ich die fehlende bzw. mangelhafte Entzerrung und die kleinere Auflösung in Kauf nehmen.

Und was soll man jetzt mit dem so gewölbten Bild anfangen?? Sich freuen, dass alles oben ist?

Wenn du die Tonnenverzeichnung entfernst, landest du in etwa wieder bei Bild 1 Jpeg.:cool:

L.G.

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Und was soll man jetzt mit dem so gewölbten Bild anfangen?? Sich freuen, dass alles oben ist?

Wenn du die Tonnenverzeichnung entfernst, landest du in etwa wieder bei Bild 1

 

Aber eben nur in etwa, denn eine Entzerrung der typischen Weitwinkel-Tonne sollte nicht über eine Dehnung in die Breite stattfinden (so, wie das derzeit Silkypix und ACR machen). Dadurch werden aus Kreisen Ovale, und es werden unnötig Pixel am Rand weggeschnitten. Richtig wäre, nur "an den Ecken des Kissens" zu zupfen, wobei zwar Pixel in den Ecken, jedoch nicht am Rand verloren gehen.

 

Der Unterschied zwischen dem Kamera-JPG, der "falschen" Entzerrung von Adobe und einer korrekt(er)en Variante ĂĽber den von mir beschriebenen Umweg wird im Beispiel deutlich.

 

Zuerst noch einmal das Kamera-JPG:

kameramkj84tbszu.jpg

 

Dann das Bild, das mit Adobe Camera Raw importiert wurde:

cs6import5xekwu6ap2.jpg

 

Und hier das Bild, das mit GraphicConverter importiert und anschlieĂźend in Photoshop entzerrt wurde:

gcpsdy14szh5rj.jpg

 

Nochmal der wichtige Hinweis: Die karierte Folie lag nicht glatt, sondern gewölbt auf dem Tisch. Die Linien dienen nur der Illustration, wieviele Pixel ungefähr abgeschnitten werden. Ich hatte leider nichts Besseres zur Hand, als ich das Beispielfoto gemacht habe.

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Das wäre aber gerade wichtig gewesen, daß die Vorlage plan ist.

 

Um zu illustrieren, dass am Rand mehr oder weniger abgeschnitten wird, ist das total irrelevant. Auf den Beispielen sieht man auch so, dass beim JPG aus der Kamera ein bisschen weggeschnitten wird, bei ACR und Silkypix ziemlich viel und bei GraphicConverter am Wenigsten. Bei einer glatten Folie wäre auch nichts anderes herausgekommen.

 

Wer Millimeterpapier hat, kann die Sache aber gerne nochmal wiederholen und bei der Gelegenheit gleich checken, welche der Varianten die Weitwinkel-Verzeichnung am Besten korrigiert.

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Um zu illustrieren, dass am Rand mehr oder weniger abgeschnitten wird, ist das total irrelevant. Auf den Beispielen sieht man auch so, dass beim JPG aus der Kamera ein bisschen weggeschnitten wird, bei ACR und Silkypix ziemlich viel und bei GraphicConverter am Wenigsten. Bei einer glatten Folie wäre auch nichts anderes herausgekommen.

 

Wer Millimeterpapier hat, kann die Sache aber gerne nochmal wiederholen und bei der Gelegenheit gleich checken, welche der Varianten die Weitwinkel-Verzeichnung am Besten korrigiert.

 

Wenn es nur um das Wegfallen am Rand geht, stimmt das. Es ist nur irritierend, weil man nicht weiß, wo die gekrümmten Linien herkommen, vom Objektiv oder von der gewölbten Folie.

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Also, ehrlich gesagt, wegen der paar Pixel am Rand wĂĽrde ich mir so eine Bearbeitung nicht antun, zumal ja ein Bild des Ă–fteren auch ausgerichtet oder beschnitten werden muss!

LGH

Ich ĂĽbrigens auch nicht. :)

 

Es ist vielleicht trotzdem nützlich, zu wissen, dass es prinzipiell möglich ist, am Rand noch ein bisschen mehr rauszuholen -- falls einem dort wirklich mal ein paar Pixel fehlen sollten.

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Hier noch einmal drei Bilder mit einem Raster, das glatt auf dem Tisch lag. Die Beispiele zeigen, dass man über den beschriebenen Umweg (unverzerrten Import bei anschließender manueller Entzerrung) die beste Verzeichnungskorrektur erhält und gleichzeitig die meisten Bildinformationen am Rand rettet.

 

Bild 1: Kamera-JPG

Bild 2: RAW-Import mit Adobe Camera Raw

Bild 3: Import mit GraphicConverter + manuelle Korrektur in Photoshop

 

Das abweichende Seitenverhältnis des dritten Bildes kommt durch die manuelle Beschneidung nach der Entzerrung zustande (ich habe nur so viel wie nötig weggeschnitten).

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Hier noch einmal drei Bilder mit einem Raster, das glatt auf dem Tisch lag. Die Beispiele zeigen, dass man über den beschriebenen Umweg (unverzerrten Import bei anschließender manueller Entzerrung) die beste Verzeichnungskorrektur erhält und gleichzeitig die meisten Bildinformationen am Rand rettet.

Das abweichende Seitenverhältnis des dritten Bildes kommt durch die manuelle Beschneidung nach der Entzerrung zustande (ich habe nur so viel wie nötig weggeschnitten).

Ja, da sieht schon besser aus! Aber dass Adobe Camera Raw das nicht so hinkriegt????

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Ja, da sieht schon besser aus! Aber dass Adobe Camera Raw das nicht so hinkriegt????

 

Die Korrektur bekommt man auch mit ACR manuell vernĂĽnftig hingebogen, jedoch nicht den Crop am Rand. Es scheint so, als ob ACR erst beschneidet und dann die Verzeichnung korrigiert.

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