sip62 Geschrieben 1. Mai 2014 Share #101  Geschrieben 1. Mai 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ...aber ich kann meine Frau monentan nicht so wirklich von der Notwendigkeit eines 4. Fuji-X-Body überzeugen. Warte einfach ab, bis sich bei deiner Frau der Wunsch nach einer neuen Handtasche und dazupassenden Schuhen regt - spätestens dann hast du ein Argument für eine weitere Fuji ;-)) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 1. Mai 2014 Geschrieben 1. Mai 2014 Hallo sip62, schau mal hier X-M1 Materialanmutung . Dort wird jeder fĂĽndig!
Lobra Geschrieben 11. Juni 2014 Share #102  Geschrieben 11. Juni 2014 Nach 3 Wochen habe ich die Nachricht,dass die Reparatur 450,-€ kosten soll Kein Garantiefall ,da Eigenverschulden. Ich nutze neben dem Stativ auch noch das Gewinde um die Kamera mittels Novoflex Mini-Connect am Gurt zu tagen. So ganz nebenbei für die X-M1 mit Kitobjektiv habe ich bummelige 800€ bezahlt,und wenn man wie ich in DM rechnet 1600 DM. Dann hätte man beim Verkauf darauf hinweisen sollen,dass das Stativgewinde nicht benutzt werden darf,da der Plasteboden nicht dafür konstruiert wurde . Natürlich werde ich die Kamera nicht reparieren lassen,weil für den Preis kann ich ja 2 gebrauchte X-A1 Bodys kaufen. Völlig absurd das Ganze,bin stinkig auf Fuji.Das letzte Wort dazu ist noch nicht gesprochen.  Damit ich jetzt nicht ohne Klappdispay am Hafengeburtstag da stehe,habe ich mir soeben eine neue X-A1 gekauft,die es ja schon zum Taschengeldtarif hinterher geworfen gibt Das Ganze stütze ich künftig noch mit dem Handgriff für die X-A1,vielleicht kann man ja dann das Stativgewinde benutzen. Ich zitiere mich hier noch einmal selbst um den Hintergrund meines heutigen Post besser verständlich zu machen.  Mein emsiger und stets kompetenter Fotohändler ,hier im kleinen Kleinen Kielort ,in Hamburg hat sich redlich bemüht im Zusammenspiel mit dem Fuji-Vertreter für Norddeutschland und dem Fuji-Service eine Regelung für meine X-M1 mit dem eingerissenen Boden am Stativgewinde.   Der aktuelle Neupreis liegt inzwischen deutlich darunter,wenig gebraucht aus dem Forum etwa die Hälfte. Jetzt der Anruf von meinem Händer,News von Fuji. Dort habe ich erfahren,dass das mit Kulanz nicht immer im Sinne des Kunden ausfällt. Man hat gefeilscht wie die Teppichhändler um jeden 50€-Schein,das erste Angebot seitens Fuji (50€ Rabatt auf die 449€). Mein Fotohänder hatte mir gesagt, er hatte den Eindruck dass die Mitarbeiter Service müssten die Reparatur aus eigener Tasche bezahlen. Man hat sich nach zähem Ringen auf 120 € Reparaturkosten geeinigt.(vermutlich + Porto)  Da meine X-M1 klaglos arbeitet,und ich den vermeintlichen Garantiefall in den ersten 24 Monaten abarbeiten wollte ,sind selbst 120€ zuviel.  Ich habe mir inzwischen mit einem Handgriff beholfen,um die Kamera zu stabilisieren,  Hallo Fuji Service in Kleve, falls ihr hier mitlest,könnt ihr mir bitte noch die 3 Schrauben des Kamerabodens nachsenden ,die ihr nicht mehr in meine X-M1 eingebaut habt . Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ALPHA Geschrieben 12. Juni 2014 Share #103  Geschrieben 12. Juni 2014 Kulant muss nicht immer umsonst sein, würde sich aber manchmal für den Hersteller als positives Beispiel mehr lohnen.  Was mich immer noch irritiert: sind die Mitarbeiter von Fuji ernsthaft der Ansicht, das Stativgewinde einer X-M1 sei nur zur Zierde da? Gibt es eine "Anleitung", die die "erlaubte" Nutzung erklärt? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cyclefan Geschrieben 12. Juni 2014 Share #104  Geschrieben 12. Juni 2014 Grundsätzlich ist ein Kunststoff Gehäuse nicht weniger belastbar als ein Magnesium Gehäuse. Die heutigen Kunststoffe sind zum Teil schon Materialien wie Aluminium überlegen, sofern es sich um hochwertige Kunststoffe handelt. Das hochpreisige Kameras nicht mit Kunststoff-Gehäusen hergestellt werden liegt daran dass in vielen Köpfen immer noch die Meinung vorherrscht das Aluminium oder Magnesium in diesen Anwendungsfall wie Kamera Gehäuse robuster wären. Wer würde sich eine Leica im Kunststoff Gehäuse kaufen, auch wenn diese vllt. sogar mehr aushalten würde. Billiger ist der Kunststoff meist selber auch nicht als Aluminium, als ich noch in der Metallverarbeitung war habe ich oft gestaunt wie teuer Kunststoffe im Einkauf waren welche wir für die Produktion auch verwendeten. Wo dann Kosten gespart werden können ist in der Verarbeitung. Die Nachbearbeitung von Metallbauteilen, Druckguss-Bauteilen welche wir auch herstellten oder Kokillen-und Sandguss ist wesentlich aufwendiger. Auch der Aufwand während der Schmelze, Materialveredelung ect. Kommt es schon günstiger aus einen vollen Aluminiumblock mit CNC Fräsmaschinen das Gehäuse herzustellen, wie bei der neuen APS-C Leica.  Fällt eine Kamera herunter sind sie meist beide kaputt, nicht unbedingt, aber ein Metall Gehäuse hat dann oft eine Delle welches auf Bauteile im inneren drückt, Kunststoff vllt. nur ein Riss.  Bleibt die Frage welcher Kunststoff für die Fuji Gehäuse eingesetzt wird, bei den Minolta Kameras gab es so weit ich weiß keine Probleme mit den Kunststoff Gehäusen, bei Canon auch nicht. (Von Canon gab es auch mal ein "Falltest" wo Kameras mit Kunststoffgehäuse aus mehreren Metern Höhe eine Sturz ohne Probleme überlebt haben)  Auch von der Fuji X-E1 wurde hier mal berichtet dass das Stativgewinde ausgebrochen wäre oder dass Gehäuse einen Riss hätte.  Bei Objektiven ist die Sache wieder anders, die Linsenfassungen können mit Metallbauweise wesentlich präziser hergestellt werden so dass es nicht zur Dezentrierung kommt wie man das manchmal bei den Kunstauffassungen hat.  Aber wenn ich mir die Fuji X-E1/2, die X-M1A1 so anschaue, schlecht verarbeitet sind sie eigentlich nicht. Müsste man nun wissen was mit der hier beschrieben X-M1 angestellt wurde, oder wie im inneren die Verarbeitung der X-M1 ist.  Übrigens, wenn ich mir die Entwicklung der Flugzeuge so anschaue, heute werden Maschinen wie der Dreamliner, oder manche Airbus Maschinen aus Kunststoff gebaut, die Zelle bzw. Außenpanels. (Trotzdem war die alte Boing 707 eine Maschine an welcher ich gerne gearbeitet habe und gerne mit ihr geflogen bin, äußerst massiv gebaut) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lobra Geschrieben 12. Juni 2014 Share #105  Geschrieben 12. Juni 2014  Mit meiner X-M1 habe ich bislang 10 000 Fotos gemacht,rund die Hälfte der Bilder mit dem Einbeinstativ oder einer Teleskopstange um damit Fotos aus rund 6m Höhe zu machen.Die Verbindung zwischen X-M1 und Stativ oder Stange war ein kleiner Kugelkopf von Novoflex ,der das Aufklappen des Display um 90° ermöglichte.Der Vorgang des An-und Abschraubens war nach meiner Schätzung vielleicht 100-200 mal. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cyclefan Geschrieben 12. Juni 2014 Share #106  Geschrieben 12. Juni 2014 6 Meter, das ist ja nicht gerade eine geringe Hebelwirkung. Ich weiß jetzt auch nicht welche Materialstärke das Gehäuse hat.  Mit der X-M1 hatte ich auch geliebäugelt, für meine Fahrradtouren da die X-Pro1 mit zu groß ist für die Bauchtasche wo ich sie sofort zur Hand habe.  Mangels Sucher habe ich mich dann für die Sony a 6000 entschieden. Die Einstellräder an dieser laufen auch geschmeidiger als an der X-M1 und macht einen etwas besseren Verarbeitungseindruck. Aber hätte die X-M1 oder X-A1 einen Sucher hätte ich diese genommen. Brauche ich noch einen Adapter um das 18-55 verwenden zu können. Oder dass man die Touits für beide nehmen könnte.  Welches Objektiv war denn an der X-M1. Dass vllt. dadurch, zusätzlich durch das lange Stativ noch das Gehäuse belastet wurde. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ALPHA Geschrieben 12. Juni 2014 Share #107  Geschrieben 12. Juni 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung)   Mit meiner X-M1 habe ich bislang 10 000 Fotos gemacht,rund die Hälfte der Bilder mit dem Einbeinstativ oder einer Teleskopstange um damit Fotos aus rund 6m Höhe zu machen.Die Verbindung zwischen X-M1 und Stativ oder Stange war ein kleiner Kugelkopf von Novoflex ,der das Aufklappen des Display um 90° ermöglichte.Der Vorgang des An-und Abschraubens war nach meiner Schätzung vielleicht 100-200 mal.   Okay, da ist bei der Teleskopstange vielleicht - je nach Objektiv - Belastung auf dem Gewinde, aber ich würde das nun nicht als unübliche, außerhalb des Denkbaren liegende Nutzung ansehen.  Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 12. Juni 2014 Share #108  Geschrieben 12. Juni 2014 Okay, da ist bei der Teleskopstange vielleicht - je nach Objektiv - Belastung auf dem Gewinde, aber ich würde das nun nicht als unübliche, außerhalb des Denkbaren liegende Nutzung ansehen.  Wenn es nicht unüblich ist: Wer hat denn noch vergleichbar viele Aufnahmen mit ähnlich langen Stativstangen gemacht? Und wie waren eure Erfahrungen mit der Haltbarkeit? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cyclefan Geschrieben 19. Juni 2014 Share #109  Geschrieben 19. Juni 2014 außerhalb des Denkbaren liegenden Nutzung? Nun, ich denke dass eine 6 Meter lange Stativstange schon außerhalb der denkbaren Nutzung liegt.  Auch bei einen Magnesium- oder Aluminium Druckgussgehäuse bestünde da die Gefahr dass das Gewinde ausbricht oder das Gehäuse bei Dauerbelastung einen Schaden nimmt. Es ist ja ein Irrglauben dass ein Magnesium-oder Aluminiumgehäuse belastbarer wäre. Die Zugfestigkeit für moderne hochfeste Kunststoffe ist gleichwertig zu Magnesium oder sogar höher. Bei einer Dynamischen Belastung hat natürlich wieder Magnesium gegenüber Kunststoff Vorteile. Hier liegt die Belastbarkeit bei 70-90MPa, bei Kunststoff etwa bei 65MPa. die Höchstwerte haben Aluminiumlegierungen bei 120MPa. Da aber Aluminium im Preis gestiegen ist wird oft Magnesium verwendet. Das nun Kunststoffgehäuse trotz höherer Materialkosten günstiger für den Hersteller sind liegt daran dass die aufwendige Nachbearbeitung entfällt, außerdem liegt die Lebenszeit für Magnesium Werkzeugen bei etwa 300000 Teilen und bei Kunststoff bei 10000000.  Für die Haltbarkeit würde ich sagen dass hier für den Fall eines Gehäuses die Verwendung von Kunststoff gegenüber Magnesium kein Nachteil hat. Eine (teure) Alternative wäre Titan. Gibt es ja auch für Kameragehäuse, wobei hier meist kein reines Titan verwendet wird sonder eine Aluminiumlegierung mit einen Titananteil. (Triebwerksschaufeln und Kompressor sind aus Titan, trotzdem hatten wir schon Triebwerkswechsel wegen Vogelschlag, das hatte das Material auch nicht ausgehalten. Bei einer unserer Maschinen war ein Kranich in ein Triebwerk kurz vor der Landung geflogen, der Motor musste abgeschaltet werden.)  So denke ich dass die X-M1 oder X-A1 auch schon einiges aushalten. Sofern sie aus hochwertigen Kunststoff hergestellt sind. Aber bei einer Belastung wie hier mit einer 6 Meter langen Stativstange treten schon Kräfte auf wofür das Gehäuse bestimmt nicht ausgelegt ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 19. Juni 2014 Share #110  Geschrieben 19. Juni 2014 Meine Physikkenntnisse sind möglicherweise etwas angestaubt. Warum sollen denn auf eine Kamera, die an einer 6m langen Stange befestigt ist, übermäßig große Kräfte einwirken? Hebelgesetze sind mir bekannt, aber die Kamera kann sich doch auf der Stange frei bewegen, so dass sie jede horizontale und vertikale Bewegung der Stange mitmacht, also die Hebelwirkung gar nicht zum tragen kommen, es sei denn, ich schleudere die Stange mit der Kamera wild herum. Im Grunde ist die Belastung doch ähnlich, als wenn ich sie auf einem normalen Stativ angeschraubt durch die Gegend tragen würde oder nicht? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ALPHA Geschrieben 19. Juni 2014 Share #111 Â Geschrieben 19. Juni 2014 In der neuen Photographie finden sich die Fotos von Tadao Cern, aufgenommen mit einer Vollformat-DSLR an einer langen Stange. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RagingSonic Geschrieben 19. Juni 2014 Share #112  Geschrieben 19. Juni 2014 Meine Physikkenntnisse sind möglicherweise etwas angestaubt. Warum sollen denn auf eine Kamera, die an einer 6m langen Stange befestigt ist, übermäßig große Kräfte einwirken? Hebelgesetze sind mir bekannt, aber die Kamera kann sich doch auf der Stange frei bewegen, so dass sie jede horizontale und vertikale Bewegung der Stange mitmacht, also die Hebelwirkung gar nicht zum tragen kommen, es sei denn, ich schleudere die Stange mit der Kamera wild herum. Im Grunde ist die Belastung doch ähnlich, als wenn ich sie auf einem normalen Stativ angeschraubt durch die Gegend tragen würde oder nicht? Korrekt! Solange du nicht die 6m lange Stange an der Kamera festhältst und und horizontal herumschwenkts ergibt sich für das Stativgewinde keine signifikant höhere Belastung als an einem normalen Stativ das ja auch häufig mit angesetzter Kamera umhergetragen wird. Wenn jetzt jedoch die Kamera an dem 6m langen Arm schnell hin und her geschwenkt wird, dann entstehen natürlich Beschleunigungskräfte für die das Stativgewinde nicht ausgelegt ist. Ich gehe aber mal nicht davon aus dass das der Fall ist - das Stativ wurde wahrscheinlich genutzt um den Kamerastandpunkt zu erhöhen - die Kamera wird also annähernd senkrecht über dem Haltepunkt liegen - damit haben Aktions- und Reaktionskräfte einen Abstand von NULL und es liegt daher kein Moment/Kräftepaar vor. Die Belastung widerspricht somit nicht der Spezifikation (Gewichtskraft wirkt senkrecht zur Auflagefläche). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohnnyMarr Geschrieben 8. Juli 2014 Share #113  Geschrieben 8. Juli 2014 Um nochmal kurz zum Ausgangspunkt des Threads zurückzukommen, habe dieses Thema sehr ausführlich verfolgt bevor ich mir meine XM 1 geholt habe. Was mich besonders gereizt hat an der Fuji im Vergleich zu meiner Nikon Ausrüstung war die geringere Größe und das geringere Gewicht bei mindestens gleichbleibender Bildqualität. Ich hatte zuvor größtenteils Kameras mit Kunststoffgehäuse ( DSLRs NIkon D40 und D80) und hatte nie Probleme mit der Stabilität oder Robustheit. Ich denke, dass die meisten Amateure sowieso relativ vorsichtig mit ihrer Ausrüstung umgehen und somit eher aus Gründen der Haptik ein Metallgehäuse vorziehen , was man ja auch durchaus verstehen kann . Meine letzte Spiegelreflex war die D 7000, deren Gehäuse ebenfalls zum großen Teil aus Magnesium gefertigt war und das fühlte sich auch ganz nett an, aber die Kamera war halt auch ziemlich schwer....und im Winter kalt^^. Das man natürlich, von den größeren Xen kommend, durchaus einen Unterschied merkt ist verständlich bei verschiedenen Materialien. Ich finde allerdings, dass Fuji es so wie Nikon sehr gut geschafft hat Kunststoffgehäuse mit einer sehr angenehmen Haptik herzustellen und bin da absolut zufrieden mit meiner Kleinen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cyclefan Geschrieben 12. Juli 2014 Share #114  Geschrieben 12. Juli 2014 Wenn jetzt jedoch die Kamera an dem 6m langen Arm schnell hin und her geschwenkt wird, dann entstehen natürlich Beschleunigungskräfte für die das Stativgewinde nicht ausgelegt ist.  - das Stativ wurde wahrscheinlich genutzt um den Kamerastandpunkt zu erhöhen - die Kamera wird also annähernd senkrecht über dem Haltepunkt liegen Wenn die Kamera senkrecht auf die 6 Meter Höhe gebracht wird dann ist dass alles richtig. Aber ich gehe mal davon aus dass die Kamera nach oben  geschwenkt wird, Postion gesucht wird, man sich auch mit der Kamera bewegt. Wenn das wie beschrieben mehrere hundert Male passiert dann dürfte da schon eine Belastung auftreten wofür das Stativgewinde nicht ausgelegt ist.  @JohnnyMarr, bezüglich der Robustheit muss man sich keine Gedanken machen, sicher wirkt ein Gehäuse aus Magnesium edler, wobei die Hersteller eigentlich nur aus dem Grund Magnesium verwenden weil es günstiger als Aluminium ist. Bezgl. dynamischer Belastung wäre Aluminium immer noch im Vorteil, aber dass trifft bei einen Kameragehäuse ja nicht zu. Und die Zugfestigkeit von einen guten Kunststoff und Magnesium ist ähnlich. Zudem besteht eine Digitalkamera fast nur noch aus elektronischen Bauteilen.  Meine Werkzeuge wie Schlagbohrer und andere welche alle ein Kunststoffgehäuse haben sind alle noch in Ordnung....und diese werden anderen Belastungen ausgesetzt. Wir haben noch eine alte Braun Küchenmaschine, aus den 60er Jahren welche noch funktioniert, bis auf den Aufsatz ist das Gehäuse auch aus Kunststoff und das ist in Ordnung. Ebenso meine Werkzeuge aus meiner Flughafenzeit als Flugzeugmechaniker wie die Schraubendreher, Ratschen und andere mit Kunststoffgriffen die alle einer tagtäglichen außerordentlichen Belastung über Jahrzehnte ausgesetzt waren leben alle noch. Natürlich sind das keine Billigwerkzeuge sondern Marken wie Belzer, Snapone und andere. Billige aus dem Baumarkt hatten keine lange Lebensdauer. (Bei amerikanischen Firmen hat jeder Mechaniker sein eigenes Werkzeug, was ich mir damals kaufte ginge schon in den Bereich von mehreren tausend DM. Konnte man aber von der Steuer absetzen.)  Und wenn man mal an die Legobausteine denkt, die sind quasi unverwüstlich. Meine Kinder hatten diese in starken Gebrauch.  Natürlich gefällt mir auch ein Kameragehäuse aus Metall, gar keine Frage, aber bezüglich der Qualität braucht man sich bei so kleinen Kameragehäusen wie die X-M1 oder X-A1 keine Gedanken machen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
graphics Geschrieben 12. Juli 2014 Share #115  Geschrieben 12. Juli 2014 Hallo  Ich habe die Kamera nun auch mal ausgeführt. Die Materialanmutung geht fèr mich absolut in Ordnung. Aber das Plastik macht nun auch nicht den allerbesten Eindruck. Besonders in silber sieht das schon ein wenig "billig" aus. Ich bezweifel die Belastbarkeit und Haltbarkeit aber trotzdem nicht. Im direkten Vergleich mit meiner NEX ist das aber einer der ganz wenigen Punkte, die ich bei der Fuji nicht ganz so gut finde. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cortex Geschrieben 16. Juli 2014 Share #116 Â Geschrieben 16. Juli 2014 Also ich habe mir die x m 1 gekauft und finde das es eine ausgezeichnete Kamera ist.... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Libuda Geschrieben 13. September 2014 Share #117  Geschrieben 13. September 2014 Habe mir die XM-1 auch zugelegt. Verarbeitung und Haptik finde ich durchaus in Ordnung. Allerdings stört mich der Autofokus, der so ziemlich gar nichts trifft - vor allem, wenn es mal ein wenig dunkler ist. Da ich allerdings bei meiner Bestellung in der letzten Woche von einem Software-Fehler des Händlers profitiert habe und die Kamera dadurch enorm günstig erwerben konnte, will ich sie nur ungern zurückschicken. Wer also eine braucht... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
titan205 Geschrieben 26. Dezember 2014 Share #118  Geschrieben 26. Dezember 2014 es liegt weniger an fuji, die befinden sich in guter gesellschaft,leider, die bodenkonstruktion, sowohl von A1/M1 sowie der E1 ist qualitativ nicht wirklich gut und das dort etwas einreisst bei intensiver stativnutzung wundert mich nicht wirklich. wenn man die teile mal auf einem kopf mit friktion verstellen will, verbiegt sich erstmal der boden, das ist genauso lachhaft wie damals bei meiner PEN. Der Fuji Handgriff löst da gar nichts, fügt bloss eine weitere schwachstelle hinzu und macht die sache noch schwingungsanfälliger. Bei meiner E1 habe ich die Sache mit dem Sunwayfoto L Winkel gelöst, da der Body dort zwischen dem Metallgriffstück und dem Hochkantprofil ziemlich gut fixiert wird, das merkt man dann mit dem 55-200 auf dem Stativ schon extrem. Die A/M1 ist so ausser mit den ganz leichten objektiven gar nicht zu gebrauchen. das ist konstruktiver pfusch wegen dem verwendeten material und bei der E1 liegt es dann der konstruktiven dummheit das gewinde in 2 verschiedenen materialien zu verankern. Ansonsten dürfte auch das Gehäuse der Kleinen einiges abkönnen. Mit den Böden befindet man sich bei Fuji aber in guter Gesellschaft, Stativgewinde werden wohl ausser bei den dicken Brocken allgemein sehr stiefmütterlich behandelt, insbesondere bei den kleinen Formfaktoren, alles hat auch Nachteile. Muss man bei Fuji dann eben auf Pro/T1 ausweichen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beaban Geschrieben 13. Februar 2015 Share #119  Geschrieben 13. Februar 2015 Hallo zusammen,  ich bin neu hier in Eurem Forum, denn ich bin erst seit gestern Besitzerin einer X-M1 mit den zwei Kitzoomobjektiven. Ich wollte hier nur schon mal erwähnen, daß Saturn in Mannheim zur Zeit (nur über die Tageszeitung beworben) dieses Kit in den Farben schwarz, braun und schwarz-silber für 449€ anbietet und gestern waren da noch ca. 20 dieser Kits auf dem Stapel gelegen. Wenn jemand von Euch da auch zuschlagen möchte - vielleicht haben auch andere Filialen dieses Set zu dem Preis, den wenigstens ich für echt attraktiv halte. Denn wenn man die Preise für die beiden Zooms einzeln so liest, gibt es zu dem Preis quasi den Body umsonst dazu.  Sollte ich diesen Post im falschen Thread geschriebn haben, so tut mir das leid. Bitte verschiebt ihn doch dann in den richtigen. :-)  Viel Spaß beim Schnäppchensuchen und viele Grüße Beaban Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bermuhdaa Geschrieben 18. Februar 2015 Share #120 Â Geschrieben 18. Februar 2015 ...das ist echt krass, wie das zeug verramscht wird. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Henry Geschrieben 22. April 2015 Share #121  Geschrieben 22. April 2015 Hat jemand Erfahrung mit diesem Handgriff für die X M1? Kommt aus England für 29,00 € incl. Porto. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schwinni Geschrieben 23. April 2015 Share #122  Geschrieben 23. April 2015 Hat jemand Erfahrung mit diesem Handgriff für die X M1? Kommt aus England für 29,00 € incl. Porto.  Jo: https://www.fuji-x-forum.de/topic/23683-stativgewinde-x-m1-versetzen/ Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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