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Sony A7 kommt - Mut zur Häßlichkeit


Roswitz

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Naja, in diesem Thread geht es um KB - Da müsste Fuji nix einstampfen, sondern neu bauen!

Das könnte eher das Problem werden ...

 

Fuji kann jederzeit Kameras mit KB-Sensoren bauen, sofern passende Sensoren verfügbar sind. Letztlich hängt es immer am Sensor, der zum Auflagemaß passen muss, entsprechende Qualität liefern muss und zu einem guten Preis in der gewünschten Stückzahl verfügbar sein muss. Der Rest ist mehr oder weniger "dasselbe in grün".

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Fujifilm wird im Februar zum zweijährigen Bestehen des X-Mount sechs Kameragehäuse und sechzehn native AF-Objektive im Angebot haben.

Vermutlich haben andere Unternehmen (welche?) in einem vergleichbaren Zeitraum mehr Kameras und Objektive in besserer Qualität eingeführt, sodass Zweifel berechtigt sind?

 

Ich halte mich bisher zurück, möchte aber auch mal festhalten, das Wechselwillige nur zu halten sind, wenn Sie wissen was kommt. Da nichts kommt ausser undefinierte Zahlen (mit 6 Kameragehäusen kann ich nichts anfangen), kann ich durchaus verstehen, das ein, wenn auch kleiner Anteil eben auf die schönen Töchter anderer Mütter setzt, wenn man sich das finanziell leisten kann. Würde FUJI mehr Infos als nur "2 SD Card Slots" rauslassen, was für mich z.B. überhaupt nicht entscheidungsrelevant wäre, könnte ich mir vorstellen, das man sich einen Wechsel in ein anderes System noch mal überlegen würde. Auch die immer wieder gestellten und berechtigten Fragen, ob bestimmte Objektive der X-Serie für eine zukünftige FF Serie geeignet wären oder nicht, tragen aufgrund fehlender Aussagen nicht unbedingt dazu bei Planungssicherheit zu erzeugen. Ich würde es mir jedenfalls wünschen, noch vor Januar eine gewisse Klarheit in Bezug auf die zukünftige Ausrichtung und Positionierung von FUJI zu bekommen. Überraschungen find ich prima, aber nur im positiven Sinne. Wenn es Richtung FF geht wird es jedenfalls Zeit das auch jetzt anzukündigen. Was ist daran so schwierig? Dann könnte man schon mal sparen, weil man für seine APS-C Kameras weniger Geld bekommen wird.

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Fuji hat nie etwas von 2 SD card slots gesagt, tatsächlich hat Fuji überhaupt nichts zu neuen Kameras gesagt, die nicht bereits erhältlich sind. Derzeit gibt es 5 Gehäuse und 15 angekündigte/verfügbare Objektive. Im Februar werden es 6 Gehäuse und 16 Objektive sein. Is ja klar, dass zum 80.Geburtstag von Fujifilm auch eine neue Kamera kommt, zumal im Januar zwei wichtige Fotomessen ins Haus stehen.

 

Sony sagt übrigens auch nix über die Zukunft, Nikon nix, Canon nix. Keiner sagt was, wie sollten sie auch, sie können ja nicht in die Zukunft sehen und ändern ihre Pläne oft genug selber.

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Wenn ich auch mal kurz was sagen darf.

Also ich finde die Fuji Xpo1 super eine tolles teil was nun von fuji auf das abstellgleis geschoben wird was ich echt schade finde.

Die Sony bringt ein tolle Kamera auch für alt glas und das zu einem preis der auch past.

Klar gibt es da leute die überlegen ob sie sich nicht auch mal die anderen töchter anschauen.

 

 

Aber noch was!MP machen kein gutes Foto ;) nur mal neben bei.

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Abstellgleis? Morgen kommt ein Firmware-Update, und auf FR spekuliert man inzwischen bereits über zwei gestaffelte Nachfolgemodelle für 2014 und 2015.

 

Nikons Top-Kamera D4 wurde wie die X-Pro1 am 6JAN 2012 vorgestellt. Ich wüsste nicht dass eine D5 und eine D6 bereits in der Pipeline sind und bald (2014 und 2015) verfügbar sein sollen, die Gerüchteseiten sind jedenfalls still. Wurde die D4 also aufs Abstellgleis geschoben?

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Das einzige System, das bei mir Interesse weckt, ist das angeblich kommende System von Sigma mit Foveon. Das ist konzeptionell dermaßen anders (und damit attraktiv), dass ich mir das genauer ansehen werde. Das ist ein bisschen wie die Landung Außerirdischer, da muss man einfach hingucken, das kann man nicht ignorieren.

 

So wie ich als zufriedener "NEX-Pert" nie zu Fuji (oder sonstwohin) wechseln würde, wechsle ich als zufriedener "X-Pert" natürlich nicht zu Sony oder sonstwohin. Ich bin ja nicht bekloppt und gebe ohne große Not all mein mühsam erarbeitetes und erlerntes Wissen über die X-Serie auf, um anderswo wieder von vorne anzufangen. Da habe ich echt besseres zu tun. So ein Wechsel käme für mich bestenfalls dann in Frage, wenn Fuji das X-System einstellt, sodass man irgendwann wechseln MUSS.

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Fuji hat nie etwas von 2 SD card slots gesagt, tatsächlich hat Fuji überhaupt nichts zu neuen Kameras gesagt, die nicht bereits erhältlich sind. Derzeit gibt es 5 Gehäuse und 15 angekündigte/verfügbare Objektive. Im Februar werden es 6 Gehäuse und 16 Objektive sein. Is ja klar, dass zum 80.Geburtstag von Fujifilm auch eine neue Kamera kommt, zumal im Januar zwei wichtige Fotomessen ins Haus stehen.

 

Sony sagt übrigens auch nix über die Zukunft, Nikon nix, Canon nix. Keiner sagt was, wie sollten sie auch, sie können ja nicht in die Zukunft sehen und ändern ihre Pläne oft genug selber.

 

Du hast ja Recht. Was ich saublöd finde ist lediglich, das man die über Jahre aufgebauten Marktanteile durch eine unangemessene Informationspolitik abschenkt. Ich denke in heutigen Zeiten ist Kundenbindung das Mittel der Wahl um langfristig und auch profitabel überleben zu können. Warum man das dann leichtfertig aufs Spiel setzt verstehe ich nicht. Ich bleibe natürlich bei FUJI aber wundern kann man sich ja mal. Man sollte sich auch mal klar vorstellen was das praktisch noch vor Weihnachten auslöst. Ich könnte z.B. meine D800E jetzt noch gut verkaufen oder sogar meine FUJI APS-C, wenn ich wüsste was läuft. Und, dann die neue FUJI bestellen. Aber, man weiss es leider nicht. Das verunsichert und führt dann eben in Einzelfällen auch zu Spontankäufen und zum Verlassen des Systems. Unnötig, wie ich finde.

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Da niemand in die Zukunft sehen kann, müsste man sein jeweils aktuelles System somit stets verlassen. Ich kann das alles nicht nachvollziehen.

 

a) Wenn ich was Neues kaufen will, dann warte ich auf die üblichen großen Messen.

B) Wenn ich bereits etwas habe und damit zufrieden bin, ist mir eh egal, was es sonst Neues gibt.

c) Wenn ich nicht zufrieden bin, will ich etwas Neues kaufen, siehe a).

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Eines haben die Hersteller, Foren, Presse... auf jeden Fall geschafft: Junkies soweit das Auge reicht.

Bei einigen Beiträgen kann man förmlich sehen wie die Hände zittern. ;-)

 

Der Markt orientiert sich an den technischen Gegebenheiten und den damit umsetzbaren fotografischen Möglichkeiten. Das hat wenig damit zu tun ob einer fotografieren kann oder Bilder einstellt. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, das es genügend Anwender gibt, die die Schnauze voll haben "Versuchskaninchen" der Industrie zu sein weil sie jedesmal nur inkrementelle Verbesserungen angeboten bekommen. Die paar "Junkies" sind da in der Minderheit, die gibt es immer und die gab es auch immer. Fakt ist, FF war schon immer als ultimativer Qualitätsmasstab definiert, auf jeden Fall bei Landschaft und da hatte auch keiner etwas gegen. Wenn es aber nun bezahlbar wird, ist es nur logisch, das es auch zu Verschiebungen im Markt kommen wird. Das ist das gleiche, wie Video, das immer noch als Feature ignoriert wird. Aber, wenn es die anderen Features der Kamera nicht beeinträchtigt und eine Qualität wie bei Panasonic oder Sony hat, sage ich doch nicht ernsthaft nein zu dieser Option. Zumindest auch nicht zu diesem Preis. Nochmal, ich bleibe bei FUJI weil ich glaube, das die das richtige tun werden. Ich denke aber, das man strikt zwischen eigenem Anspruch und Marktgegebenheiten und Trends, die ja nicht immer schlecht sein müssen differenzieren sollte.

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FF war schon immer als ultimativer Qualitätsmasstab definiert, auf jeden Fall bei Landschaft und da hatte auch keiner etwas gegen.

 

Also zu meiner Zeit, und das ist nicht sooo lange her, war Kleinbild eher der unterste Standard (Einsteigerlevel), ultimativ waren Großformat und Mittelformat, gerade bei Landschaft und Architektur.

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Da niemand in die Zukunft sehen kann, müsste man sein jeweils aktuelles System somit stets verlassen. Ich kann das alles nicht nachvollziehen.

 

a) Wenn ich was Neues kaufen will, dann warte ich auf die üblichen großen Messen.

B) Wenn ich bereits etwas habe und damit zufrieden bin, ist mir eh egal, was es sonst Neues gibt.

c) Wenn ich nicht zufrieden bin, will ich etwas Neues kaufen, siehe a).

 

Ich habe "b" aber nicht den Geldsch...um "b" dann mit Verlust zu verkaufen wenn es etwas Neues gibt. Egal kann es nicht sein, sich mit etwas "Neuem" auseinnanderzusetzen, sonst würdest Du ja SIGMA nicht in Erwägung ziehen. Deren Informationspoilitik scheint ja zu funktionieren. Ich habe "c" sicherlich nicht, denn D800E und Zeiss Optiken machen viel Spass. Aber ich brauche Orientierung um meine Kohle in die richtige Richtung auszugeben, bzw. mich zum richtigen Zeitpunkt von einem System zu trennen, bevor es nur noch die Hälfte Wert ist. Dabei geht es wohlgemerkt nicht um FUJI!

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Natürlich setze ich mich mit Sigma auseinander, aber nicht weil ich mit Fuji unzufrieden bin, sondern weil es was ganz ANDERES ist, das meine Ausrüstung ergänzen könnte. Ersetzt wird da sicher nichts, dazu ist das Ganze zu verschieden. Und angucken ist nicht gleich "kaufen". Dass ich mir sowas kaufe, dürfte eher im kleinen einstelligen Wahrscheinlichkeitsbereich liegen. Hätte Fuji eine X mit Foveon-Sensor im Programm, würde ich direkt zuschlagen. Hm, vielleicht sollte ich das mal vorschlagen, in letzter Zeit hören sie ja verstärkt auf mich....*grübl*.

 

Einstellige Wahrscheinlichkeit ist aber immer noch viel höher als die 0,000000000001% ;) Wahrscheinlichkeit, dass ich Fuji aufgebe, um zu Sony zu wechseln, um dann Sony aufzugeben, um zum neuen Leica-System zu wechseln, um das dann zu verkaufen, um zum neuen Nikon-MILC-System zu wechseln, das ich dann verkaufe, sobald Fuji mit einem organischen Sensor kommt, um das dann wiederum zu verschachern, wenn auch Sony mit so einem Sensor nachzieht. Einige hier scheinen es ja genau in dieser Art zu halten und mehrmals im Jahr Marke und System zu wechseln.

 

PS: Dass ich mit etwas Neuem unzufrieden bin, ist eher unwahrscheinlich, da ich mich vorher umfassend informiere. Das Risiko, dass ich mir 1-2 Kameras und ein halbes Dutzend Objektive kaufe, um dann nach Monaten zu merken "ups, das taugt ja alles nichts, da brauche ich etwas ganz anderes", ist ausgesprochen klein, quasi nicht messbar.

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Also zu meiner Zeit, und das ist nicht sooo lange her, war Kleinbild eher der unterste Standard (Einsteigerlevel), ultimativ waren Großformat und Mittelformat, gerade bei Landschaft und Architektur.

 

Ich hatte auch das ganze Zeugs einschließlich Asahi Pentax 6x7 und Hasselblad. Da war das aber noch die wirkliche Nische und nur für wenige erreichbar. Ich würde heute sicherlich keine Plaubel oder Hassi mit mir herumschleppen wollen, denn VF ist ein Massenmarkt geworden. Und ich denke, die Qualität eines digitalen VF kommt ohne weiteres ans Mittelformat der Vergangenheit ran. Nicht umsonst gab es ja auch schon den bemerkenswerten Vergleich der D800E mit der Hassi und da war die D800E sehr nahe dran oder sogar gleichwertig. Allerdings bei entscheidenden praktischen und Gewichtsvorteilen. D.h. für mich trifft mit VF Nikon und auch mit APS-C FUJI in beiden Fällen "b" zu. Daher kann ich eigentlich happy und zufrieden sein und bin es ja auch. Man kann sich aber deshalb trotzdem immer wieder neu orientieren:)

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VF ist Massenmarkt? Lass dir von mjh mal die Verkaufszahlen geben, im Vergleich zu APS-C und anderen Formaten. Da siehst du dann, was ein Massenmarkt ist. VF ist es nicht.

 

Kann er gerne machen. Wenn die Smart-Phones Richtung 20MP, Zoom und OIS gehen, was man durchaus erwarten könnte würde ich das jedoch anders sehen.

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Natürlich setze ich mich mit Sigma auseinander, aber nicht weil ich mit Fuji unzufrieden bin, sondern weil es was ganz ANDERES ist, das meine Ausrüstung ergänzen könnte. Ersetzt wird da sicher nichts, dazu ist das Ganze zu verschieden. Und angucken ist nicht gleich "kaufen". Dass ich mir sowas kaufe, dürfte eher im kleinen einstelligen Wahrscheinlichkeitsbereich liegen. Hätte Fuji eine X mit Foveon-Sensor im Programm, würde ich direkt zuschlagen. Hm, vielleicht sollte ich das mal vorschlagen, in letzter Zeit hören sie ja verstärkt auf mich....*grübl*.

 

Einstellige Wahrscheinlichkeit ist aber immer noch viel höher als die 0,000000000001% ;) Wahrscheinlichkeit, dass ich Fuji aufgebe, um zu Sony zu wechseln, um dann Sony aufzugeben, um zum neuen Leica-System zu wechseln, um das dann zu verkaufen, um zum neuen Nikon-MILC-System zu wechseln, das ich dann verkaufe, sobald Fuji mit einem organischen Sensor kommt, um das dann wiederum zu verschachern, wenn auch Sony mit so einem Sensor nachzieht. Einige hier scheinen es ja genau in dieser Art zu halten und mehrmals im Jahr Marke und System zu wechseln.

 

PS: Dass ich mit etwas Neuem unzufrieden bin, ist eher unwahrscheinlich, da ich mich vorher umfassend informiere. Das Risiko, dass ich mir 1-2 Kameras und ein halbes Dutzend Objektive kaufe, um dann nach Monaten zu merken "ups, das taugt ja alles nichts, da brauche ich etwas ganz anderes", ist ausgesprochen klein, quasi nicht messbar.

 

Einverstanden. Rede mal mit FUJI. Die sollen den FOVEON Sensor einbauen und einen fetten und schnellen Prozessor dazu, der die anfallenden Daten schnell verarbeiten kann. Wenn es hier in der zukünftigen Ausrichtung mehr Transparenz geben würde, würde es zu dem Fall

 

"Wahrscheinlichkeit, dass ich Fuji aufgebe, um zu Sony zu wechseln, um dann Sony aufzugeben, um zum neuen Leica-System zu wechseln, um das dann zu verkaufen, um zum neuen Nikon-MILC-System zu wechseln, das ich dann verkaufe, sobald Fuji mit einem organischen Sensor kommt, um das dann wiederum zu verschachern, wenn auch Sony mit so einem Sensor nachzieht gar nicht kommen.

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Kann er gerne machen. Wenn die Smart-Phones Richtung 20MP, Zoom und OIS gehen, was man durchaus erwarten könnte würde ich das jedoch anders sehen.

 

Smartphones ersetzen einfach die Kompakten, am Ende haben noch mehr Menschen Kameras und machen Fotos, der Markt wächst also enorm. Nur die alten Hersteller haben das Nachsehen, weil nun eben Apple, Samsung, Nokia, Motorola, Google, Microsoft, Sony etc. die Kameras verkaufen und nicht mehr Nikon, Canon, Fuji, Olympus oder Panasonic. Das ist halt deren Problem, dass sie nicht rechtzeitig in den Smartphone-Markt eingestiegen sind. Die einen machen Sachen richtig und Profit, die anderen machen es falsch und verlieren. Siehe auch Kodak, da war doch mal was? ;)

 

Die "etablierten" Herstellen retten sich nun mit Edelkompakten, Superzooms und Systemkameras (MFT, APS-C), zu denen natürlich auch alle DSLRs gehören. Mal sehen, wie lange sie damit durchkommen, bzw. wie lange sich die User das antiquierte Interface solcher Kameras antun, weil sie letztlich erwarten, dass große Kameras nicht weniger flexibel sein sollten und weniger können sollten als die kleinen in ihren Smartphones, die ja jedes Jahr besser und leistungsfähiger werden, vor allem durch smarte und praktische Apps für alle möglichen fotografischen Aufgaben und Usergruppen. Samsung und Sony gehen ja bereits den Weg der Apps, kein Wunder, diese Hersteller mischen ja auch bei den Smartphones mit und haben somit auch das Wissen und die Möglichkeiten, die Technologien zu fusionieren. Canikon und der Rest dürften innerhalb von 5-10 Jahren vom Markt verschwinden oder von einem Smartphonebauer übernommen werden, wenn nicht ein Wunder geschieht. Canikon könnte zwar theoretisch in einer kleinen Profinische überleben, aber da machen die Investoren nicht mit, die nehmen lieber ein Übergabeangebot an, das den Fortbestand der Sparte innerhalb eines leistungsfähigeren Mischkonzerns sichert.

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Was ich saublöd finde ist lediglich, das man die über Jahre aufgebauten Marktanteile durch eine unangemessene Informationspolitik abschenkt.

Wer tut denn das? Kein Hersteller verrät ein Sterbenswörtchen über die mittel- bis langfristige Produktplanung; wenn es hoch kommt, wird mal ein neues Modell ein paar Monate vor der Markteinführung angekündigt, aber das ist dann auch nicht ganz unproblematisch – als Leica die M (Typ 240) ein halbes Jahr vor der Markteinführung vorstellte, bekamen sie erhebliche Probleme, den Spannungsbogen über all diese Monate aufrecht zu erhalten. So etwas kann man eigentlich nur machen, wenn man einen guten Plan hat, wie man die Kunden in der Wartezeit bespaßen will, weshalb man so etwas nur selten riskiert. Generell besteht eine angemessene Informationspolitik darin, nicht über ungelegte Eier zu reden und allein über diejenigen Produkte zu sprechen, die aktuell verfügbar sind oder in Kürze verfügbar sein werden. Wer über zukünftige Modelle redet, wertet damit die vorhandenen Modelle ab; außerdem legt er sich damit ohne Not fest, statt sich einen maximalen Entscheidungsspielraum zu erhalten.

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Der derzeitige Umbruch im Kameramarkt ist vergleichbar mit dem Wechsel von Film auf digital: Zuerst wird die neue Technik als Spielerei abgetan (nicht ausgereift, vielleicht mal irgendwas in ferner Zukunft). Später ist die Technik dann "ganz interessant", kann man ja mal mitnehmen, wieso nicht, nette Ergänzung. Und irgendwann ist es der neue Standard, und viele der alten "Player" gucken in die Röhre. Plötzlich produzieren neue Namen die coolen Produkte und holen sich Marktanteile, während alte Namen verschwinden oder der Markenname ("Rollei") verramscht wird.

 

So etwas passiert derzeit auch beim Übergang von Spiegelreflex auf Spiegellose. Wir sind derzeit in der Phase zwischen "Spielerei" und "wird langsam als Ergänzung interessant". Im Endeffekt wissen oder ahnen auch alle "Old Player", dass dies die Zukunft ist, aber speziell Canon und Nikon stehen vor einem großen Dilemma: Im professionellen Bereich werden DSLRs auch weiterhin gebraucht, so wie ja auch Mittelformatkameras noch eine kleine professionelle Nische haben. Bei Mittelformat sieht man aber schon, wie die Zukunft von Canikon aussehen könne: kaum mehr echte Innovation, da es es sich für die "paar Profis" allein einfach nicht lohnt, riesige Investitionen in neue Technologien zu stecken. Es lohnt sich einfach deutlich mehr, 50 Millionen in eine neue Sensortechnologie für Smartphones zu stecken als in eine neue Sensortechnologie für Mittelformat.

 

Canikon ist bisher gut mit vertikaler Integration gefahren: Alle Investitionen in neue DSLR-Technik ließen sich über die gesamte Produktpalette amortisieren. Jede Innovation für eine bestimmte DSLR eines Herstellers kommt letztlich allen DSLRs dieses Herstellers zugute, weil die technische Plattform stets dieselbe ist. Nikon entwickelt eine neue AF-Technik nicht nur für eine D5, sondern verwendet sie dann millionenfach in anderen Nikon-DSLRs, in mehr oder weniger abgespeckter Form.

 

Das ist auch der Grund, weshalb Canikon den Wechsel zu den Spiegellosen so scheuen. Natürlich könnten sie längst solche Modelle anbieten, aber das wäre fatal, weil die Technik eine ganz andere ist als die der DSLRs. Tolle Erfindungen für Spiegellose bringen Canikon wenig für verbesserte Pro-DSLRs, und neue Erfindungen für Pro-DSLRs bringen Canikon wenig für Spiegellose. Das ganze Geschäftsmodell droht also zu kollabieren, denn Canikon lebt natürlich vom Ruf als Profimarken, dem sie es verdanken, dass auch Amateure und Laien gern zu diesen Kameras greifen. Ohne ihre überall sichtbaren Pro-Modelle wäre Canikon nicht besser als Olympus, Pentax, Sony usw.

 

Ich möchte nicht in den Schuhen der Produktstrategen von Canikon stecken, denn eins ist klar: Das seit viele Jahrzehnten etablierte Modell, mit einer einzigen technischen Plattform (DSLR) vom Einsteigermodell bis zur Profikamera alles abzudecken (und damit das Marken-Image zu prägen), wird in Zukunft nicht mehr funktionieren. Einsteiger-DSLRs werden obsolet werden, und Profi-DSLRs werden den Weg gehen, den auch Mittelformatkameras gegangen sind. Die Konsequenz wird sein, dass weniger Geld für Innovationen bei den Profi-DSLRs vorhanden sein wird, wodurch sich der Abstand zu den Spiegellosen weiterhin verringern wird. Irgendwann kommt dann sogar der Punkt, wo viele User keinen Sinn mehr in den Profi-DSLRs sehen werden, sondern auf professionelle Spiegellose setzen werden. Aber das ist heute noch echte Zukunftsmusik.

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Smartphones ersetzen einfach die Kompakten, am Ende haben noch mehr Menschen Kameras und machen Fotos, der Markt wächst also enorm. Nur die alten Hersteller haben das Nachsehen, weil nun eben Apple, Samsung, Nokia, Motorola, Google, Microsoft, Sony etc. die Kameras verkaufen und nicht mehr Nikon, Canon, Fuji, Olympus oder Panasonic. Das ist halt deren Problem, dass sie nicht rechtzeitig in den Smartphone-Markt eingestiegen sind. Die einen machen Sachen richtig und Profit, die anderen machen es falsch und verlieren. Siehe auch Kodak, da war doch mal was? ;)

 

Die "etablierten" Herstellen retten sich nun mit Edelkompakten, Superzooms und Systemkameras (MFT, APS-C), zu denen natürlich auch alle DSLRs gehören. Mal sehen, wie lange sie damit durchkommen, bzw. wie lange sich die User das antiquierte Interface solcher Kameras antun, weil sie letztlich erwarten, dass große Kameras nicht weniger flexibel sein sollten und weniger können sollten als die kleinen in ihren Smartphones, die ja jedes Jahr besser und leistungsfähiger werden, vor allem durch smarte und praktische Apps für alle möglichen fotografischen Aufgaben und Usergruppen. Samsung und Sony gehen ja bereits den Weg der Apps, kein Wunder, diese Hersteller mischen ja auch bei den Smartphones mit und haben somit auch das Wissen und die Möglichkeiten, die Technologien zu fusionieren. Canikon und der Rest dürften innerhalb von 5-10 Jahren vom Markt verschwinden oder von einem Smartphonebauer übernommen werden, wenn nicht ein Wunder geschieht. Canikon könnte zwar theoretisch in einer kleinen Profinische überleben, aber da machen die Investoren nicht mit, die nehmen lieber ein Übergabeangebot an, das den Fortbestand der Sparte innerhalb eines leistungsfähigeren Mischkonzerns sichert.

 

Dieses Scenario ist gut vorstellbar. Ich hoffe jedoch nicht. Aus diesem Grund drücke ich FUJI die Daumen sich mit eigener Sensortechnologie zu entkoppeln und der eingeschlagenen Linie treu zu bleiben. Ich denke, das hat das Unternehmen auch verdient. Na ja, mal sehen was noch kommt.

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Wer tut denn das? Kein Hersteller verrät ein Sterbenswörtchen über die mittel- bis langfristige Produktplanung; wenn es hoch kommt, wird mal ein neues Modell ein paar Monate vor der Markteinführung angekündigt, aber das ist dann auch nicht ganz unproblematisch – als Leica die M (Typ 240) ein halbes Jahr vor der Markteinführung vorstellte, bekamen sie erhebliche Probleme, den Spannungsbogen über all diese Monate aufrecht zu erhalten. So etwas kann man eigentlich nur machen, wenn man einen guten Plan hat, wie man die Kunden in der Wartezeit bespaßen will, weshalb man so etwas nur selten riskiert. Generell besteht eine angemessene Informationspolitik darin, nicht über ungelegte Eier zu reden und allein über diejenigen Produkte zu sprechen, die aktuell verfügbar sind oder in Kürze verfügbar sein werden. Wer über zukünftige Modelle redet, wertet damit die vorhandenen Modelle ab; außerdem legt er sich damit ohne Not fest, statt sich einen maximalen Entscheidungsspielraum zu erhalten.

 

In der Autobranche ist das anders und funktioniert bestens. Warum sollte das in der Fotobranche anders sein?

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Der derzeitige Umbruch im Kameramarkt ist vergleichbar mit dem Wechsel von Film auf digital: Zuerst wird die neue Technik als Spielerei abgetan (nicht ausgereift, vielleicht mal irgendwas in ferner Zukunft). Später ist die Technik dann "ganz interessant", kann man ja mal mitnehmen, wieso nicht, nette Ergänzung. Und irgendwann ist es der neue Standard, und viele der alten "Player" gucken in die Röhre. Plötzlich produzieren neue Namen die coolen Produkte und holen sich Marktanteile, während alte Namen verschwinden oder der Markenname ("Rollei") verramscht wird.

 

So etwas passiert derzeit auch beim Übergang von Spiegelreflex auf Spiegellose. Wir sind derzeit in der Phase zwischen "Spielerei" und "wird langsam als Ergänzung interessant". Im Endeffekt wissen oder ahnen auch alle "Old Player", dass dies die Zukunft ist, aber speziell Canon und Nikon stehen vor einem großen Dilemma: Im professionellen Bereich werden DSLRs auch weiterhin gebraucht, so wie ja auch Mittelformatkameras noch eine kleine professionelle Nische haben. Bei Mittelformat sieht man aber schon, wie die Zukunft von Canikon aussehen könne: kaum mehr echte Innovation, da es es sich für die "paar Profis" allein einfach nicht lohnt, riesige Investitionen in neue Technologien zu stecken. Es lohnt sich einfach deutlich mehr, 50 Millionen in eine neue Sensortechnologie für Smartphones zu stecken als in eine neue Sensortechnologie für Mittelformat.

 

Canikon ist bisher gut mit vertikaler Integration gefahren: Alle Investitionen in neue DSLR-Technik ließen sich über die gesamte Produktpalette amortisieren. Jede Innovation für eine bestimmte DSLR eines Herstellers kommt letztlich allen DSLRs dieses Herstellers zugute, weil die technische Plattform stets dieselbe ist. Nikon entwickelt eine neue AF-Technik nicht nur für eine D5, sondern verwendet sie dann millionenfach in anderen Nikon-DSLRs, in mehr oder weniger abgespeckter Form.

 

Das ist auch der Grund, weshalb Canikon den Wechsel zu den Spiegellosen so scheuen. Natürlich könnten sie längst solche Modelle anbieten, aber das wäre fatal, weil die Technik eine ganz andere ist als die der DSLRs. Tolle Erfindungen für Spiegellose bringen Canikon wenig für verbesserte Pro-DSLRs, und neue Erfindungen für Pro-DSLRs bringen Canikon wenig für Spiegellose. Das ganze Geschäftsmodell droht also zu kollabieren, denn Canikon lebt natürlich vom Ruf als Profimarken, dem sie es verdanken, dass auch Amateure und Laien gern zu diesen Kameras greifen. Ohne ihre überall sichtbaren Pro-Modelle wäre Canikon nicht besser als Olympus, Pentax, Sony usw.

 

Ich möchte nicht in den Schuhen der Produktstrategen von Canikon stecken, denn eins ist klar: Das seit viele Jahrzehnten etablierte Modell, mit einer einzigen technischen Plattform (DSLR) vom Einsteigermodell bis zur Profikamera alles abzudecken (und damit das Marken-Image zu prägen), wird in Zukunft nicht mehr funktionieren. Einsteiger-DSLRs werden obsolet werden, und Profi-DSLRs werden den Weg gehen, den auch Mittelformatkameras gegangen sind. Die Konsequenz wird sein, dass weniger Geld für Innovationen bei den Profi-DSLRs vorhanden sein wird, wodurch sich der Abstand zu den Spiegellosen weiterhin verringern wird. Irgendwann kommt dann sogar der Punkt, wo viele User keinen Sinn mehr in den Profi-DSLRs sehen werden, sondern auf professionelle Spiegellose setzen werden. Aber das ist heute noch echte Zukunftsmusik.

 

Ja, Rollei....

 

Vor Jahren hatte man den damaligen Vorstand gefragt, was er von der digitalen Technik hält. Die Antwort war "nichts". Wohin das geführt hat, hat man ja gesehen.

 

Ansonsten denke ich, das sich der Markt an Bedürfnissen orientiert. Interne Strategen der Unternehmen liegen ohne Berücksichtigung externer Inputs immer häufiger daneben.

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Dieses Scenario ist gut vorstellbar. Ich hoffe jedoch nicht. Aus diesem Grund drücke ich FUJI die Daumen sich mit eigener Sensortechnologie zu entkoppeln und der eingeschlagenen Linie treu zu bleiben. Ich denke, das hat das Unternehmen auch verdient. Na ja, mal sehen was noch kommt.

 

Fuji wäre als Kamerahersteller schon längst pleite bzw. übernommen worden. Zum Glück sind sie Teil eines größeren Mischkonzerns, der insgesamt profitabel ist und nicht so einfach übernommen werden kann. Fuji leistet sich die verlustreiche Kamerasparte, weil sie den Paradigmenwechsel von DSLR auf Spiegellose sehen und diese Chance des Umbruchs nicht verstreichen lassen möchten. Die Frage ist halt, wie die Spiegellosen der Zukunft (also der Massenmarkt) aussehen werden. Der aktuelle Trend geht klar dazu, eine Integration mit Smartphone/Tablet/PC zu sehen, also mit einem modernen OS (Android, iOS) im Mittelpunkt, und mit einem App-Store. Sony hat doch gar keine Lust, die ganzen tollen Zukunftsfeatures ihrer Zukunftskameras selbst zu erfinden. Die Sonys der Zukunft sind technische Plattformen wie das iPhone, mit einem API, das alle Entwickler dann für geniale Erfindungen, Features, Erweiterungen nutzen können. Diese verkaufen diese Entwickler dann im Sony App-Store (Sony kassiert 30-40% dafür ein, dass sie nichts tun), die User laden sich die genialen Sachen direkt vom Store in die Kameras, die dann mehr können und immer besser werden. Alle gewinnen, und kein Schwein wird es sich antun, auf irgendwelche Firmware-Erweiterungen von Fuji zu warten, damit man mehr als drei Aufnahmen für HDR machen kann. Bei Sony wird es dafür längst ein Dutzend HDR-Apps geben, für Anfänger und Profis, mit unglaublichen Funktionen. Es wird Makro-Apps geben, die ein Motiv automatisch stacken. Es wird Panorama-Apps geben, die intelligente Schwenkköpfe steuern und vorprogrammierte Panos und Time Lapses über Nacht selbst erstellen. Es wird alles geben, was sich geniale Startups einfallen lassen werden.

 

Wenn Fuji bis dahin weiterhin meint, mit einem pseudomechanischen Blendenring und Retrofeeling die Welt begeistern zu können, dann gute Nacht.

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Rede mal mit FUJI. Die sollen den FOVEON Sensor einbauen

Vergiss’ es. Das würden weder Fuji noch Sigma wollen.

 

Wenn es hier in der zukünftigen Ausrichtung mehr Transparenz geben würde, würde es zu dem Fall

 

"Wahrscheinlichkeit, dass ich Fuji aufgebe, um zu Sony zu wechseln, um dann Sony aufzugeben, um zum neuen Leica-System zu wechseln, um das dann zu verkaufen, um zum neuen Nikon-MILC-System zu wechseln, das ich dann verkaufe, sobald Fuji mit einem organischen Sensor kommt, um das dann wiederum zu verschachern, wenn auch Sony mit so einem Sensor nachzieht gar nicht kommen.

Diese Haltung hat nichts mit der Transparenz der Produktpolitik des Herstellers zu tun (wenn ein Hersteller ein System auflegt, ist das allein schon ein Signal dafür, dass hier ein längerfristiges Engagement geplant ist, während die Einführung eines neuen Kompaktkameramodells nicht bedeutet, dass es ein solches Modell jemals wieder geben wird), sondern mit dem Charakter des Kunden.

 

Allgemein ist es ja so, dass sich der Kunde um so mehr an ein System gebunden fühlt, je länger er damit fotografiert und je mehr Systemkomponenten er erworben hat. Das hat nicht nur mit dem Geld zu tun, das man in seine Ausrüstung gesteckt hat und bei einem Verkauf nicht wieder zurück bekommen wird; man hat sich über die Zeit auch einen reichen Erfahrungsschatz erworben, der bei einem Systemwechsel teilweise wertlos würde. Schließlich ist auch die emotionale Bindung an das selbst gewählte System nicht zu unterschätzen. Der Systemkunde zeigt daher ein gewisses Beharrungsvermögen; selbst wenn er bei den Mitbewerbern mal etwas sieht, das ihm besser als die Optionen im eigenen System gefällt, wird er deshalb nicht gleich wechseln – dazu müsste der Leidensdruck schon eine gewisse Schmerzschwelle überschreiten. Wäre es anders, hätte beispielsweise Nikon in den ersten Jahren dieses Jahrtausends alle Kunden verloren, denn bevor Modelle wie die D70 und D200 den Glauben in die Marke Nikon wiederherstellten, musste man befürchten, dass Canon sie überrollen würde. Daher ist der Systemkunde ja auch so wertvoll, viel wertvoller als der Käufer einer Kompaktkamera, von dem man nicht unbedingt erwarten muss, dass man ihn jemals wieder sieht.

 

Nun gibt es aber eine kleine Minderheit ausgesprochen flatterhafter Kunden, die schnell in ein neues System einsteigen, aber ebenso schnell den ganzen Krempel wieder verkaufen, wenn es woanders etwas Neues gibt. Mit solchen Kunden ist kein Staat zu machen, und es lohnt nicht die Mühe, ihnen hinterher zu laufen. Da muss man sich als Hersteller entscheiden, welche Kunden man umwerben sollte, und welche eher nicht.

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