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Sony A7 kommt - Mut zur Häßlichkeit


Roswitz

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Abstellgleis? Morgen kommt ein Firmware-Update, und auf FR spekuliert man inzwischen bereits über zwei gestaffelte Nachfolgemodelle für 2014 und 2015.

 

Nikons Top-Kamera D4 wurde wie die X-Pro1 am 6JAN 2012 vorgestellt. Ich wüsste nicht dass eine D5 und eine D6 bereits in der Pipeline sind und bald (2014 und 2015) verfügbar sein sollen, die Gerüchteseiten sind jedenfalls still. Wurde die D4 also aufs Abstellgleis geschoben?

 

Naja es ist doch komisch das ein abverkauf statt findet und sie kaum noch einer auf lager hat!

Ich kann mich aber auch teuschen!

Und ganz am anfang hiess es das sie eingestellt wird!

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Nun gibt es aber eine kleine Minderheit ausgesprochen flatterhafter Kunden, die schnell in ein neues System einsteigen, aber ebenso schnell den ganzen Krempel wieder verkaufen, wenn es woanders etwas Neues gibt. Mit solchen Kunden ist kein Staat zu machen, und es lohnt nicht die Mühe, ihnen hinterher zu laufen. Da muss man sich als Hersteller entscheiden, welche Kunden man umwerben sollte, und welche eher nicht.

 

Vor allem: So schnell sie verschwinden, so schnell kommen sie auch wieder zurück. In den Foren gibt es einige, die in den letzten 2-3 Jahren schon mehrmals(!) von Fuji weggegangen und wieder zurückgekommen sind. Flatterhaftigkeit gibt es nicht nur in eine Richtung, es sieht nur immer so aus, weil die Abschiede meist mit großen Beschwerdethreads gefeiert werden, während sich die Rückkehr (wenn überhaupt) auf ein kurzes I am back beschränkt.

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Naja es ist doch komisch das ein abverkauf statt findet und sie kaum noch einer auf lager hat!

Ich kann mich aber auch teuschen!

Und ganz am anfang hiess es das sie eingestellt wird!

 

Fuji hat gesagt, dass die X-Pro(1) eingestellt wird? Wann, wo?

 

Was soll an einem Abverkauf komisch sein, wenn die Lager übervoll sind, weil in den Foren zwar alle über die X-Pro1 reden, sie aber kaum jemand kauft? Die Lager müssen leer gemacht werden, um jeden Preis (buchstäblich). Siehe auch XF1 und X-S1.

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Vergiss’ es. Das würden weder Fuji noch Sigma wollen.

 

 

Diese Haltung hat nichts mit der Transparenz der Produktpolitik des Herstellers zu tun (wenn ein Hersteller ein System auflegt, ist das allein schon ein Signal dafür, dass hier ein längerfristiges Engagement geplant ist, während die Einführung eines neuen Kompaktkameramodells nicht bedeutet, dass es ein solches Modell jemals wieder geben wird), sondern mit dem Charakter des Kunden.

 

Allgemein ist es ja so, dass sich der Kunde um so mehr an ein System gebunden fühlt, je länger er damit fotografiert und je mehr Systemkomponenten er erworben hat. Das hat nicht nur mit dem Geld zu tun, das man in seine Ausrüstung gesteckt hat und bei einem Verkauf nicht wieder zurück bekommen wird; man hat sich über die Zeit auch einen reichen Erfahrungsschatz erworben, der bei einem Systemwechsel teilweise wertlos würde. Schließlich ist auch die emotionale Bindung an das selbst gewählte System nicht zu unterschätzen. Der Systemkunde zeigt daher ein gewisses Beharrungsvermögen; selbst wenn er bei den Mitbewerbern mal etwas sieht, das ihm besser als die Optionen im eigenen System gefällt, wird er deshalb nicht gleich wechseln – dazu müsste der Leidensdruck schon eine gewisse Schmerzschwelle überschreiten. Wäre es anders, hätte beispielsweise Nikon in den ersten Jahren dieses Jahrtausends alle Kunden verloren, denn bevor Modelle wie die D70 und D200 den Glauben in die Marke Nikon wiederherstellten, musste man befürchten, dass Canon sie überrollen würde. Daher ist der Systemkunde ja auch so wertvoll, viel wertvoller als der Käufer einer Kompaktkamera, von dem man nicht unbedingt erwarten muss, dass man ihn jemals wieder sieht.

 

Nun gibt es aber eine kleine Minderheit ausgesprochen flatterhafter Kunden, die schnell in ein neues System einsteigen, aber ebenso schnell den ganzen Krempel wieder verkaufen, wenn es woanders etwas Neues gibt. Mit solchen Kunden ist kein Staat zu machen, und es lohnt nicht die Mühe, ihnen hinterher zu laufen. Da muss man sich als Hersteller entscheiden, welche Kunden man umwerben sollte, und welche eher nicht.

 

Da kann ich mich sehr mit einverstanden erklären. Denke aber, den "Flatterhaften" sollte man eventuell zugute halten, das sie eben immer nach der optimalen Lösung streben. Wenn ich jetzt VF möchte bekomme ich es eben von FUJI nicht. Dabei ist es völlig egal, ob die BQ von FUJI an VF rankommt oder nicht. Das gleiche gilt für Video Features, die ich persönlich auch nicht brauche. Andere aber möglicherweise doch. Es gibt also neben Gewicht und Grösse und Objektivqualität wahrlich eine Menge spezifischer Gründe ein"Flatterer" zu sein.

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Die optimale Lösung ist für mich eine Kamera, die ich nach einem Jahr intensiver Nutzung so gut verstanden habe, dass ich sie in allen Situationen blind bedienen kann und alle Tricks beherrsche.

 

Apropos "eingestellt": Fuji listet sogar noch die X10 und X100 als aktuelle Modelle auf ihrer Website: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/

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Fuji hat gesagt, dass die X-Pro(1) eingestellt wird? Wann, wo?

 

Was soll an einem Abverkauf komisch sein, wenn die Lager übervoll sind, weil in den Foren zwar alle über die X-Pro1 reden, sie aber kaum jemand kauft? Die Lager müssen leer gemacht werden, um jeden Preis (buchstäblich). Siehe auch XF1 und X-S1.

 

Was hat FUJI denn erwartet. Man kannibalisiert das Profi Gerät mit der XE1 und der XE2 und legt dann noch eine Charge von Einsteigermodellen mit dem gleichen Sensor auf. Da würde ich mir auch keine X-Pro 1 kaufen. Hier fehlt einfach Orientierung!

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Was hat FUJI denn erwartet. Man kannibalisiert das Profi Gerät mit der XE1 und der XE2 und legt dann noch eine Charge von Einsteigermodellen mit dem gleichen Sensor auf. Da würde ich mir auch keine X-Pro 1 kaufen. Hier fehlt einfach Orientierung!

 

Die X-E1 war bisher eher die Rettung, denn die hat sich halbwegs gut verkauft. Deshalb auch klar der Fokus, zuerst eine X-E2 zu bringen. Das ist die interessante Kamera, interessant im Sinne von Verkaufszahlen, nicht im Sinne von "in den Foren wird viel darüber diskutiert".

 

Ironischerweise vergleichen die Forenexperten die Einsteigergeräte (die ja wie du sagst die BQ der Profikamera haben und auch noch schneller sind) mit den kleinsten NEXen (etwa NEX 3) und kommen dabei zu dem Ergebnis, dass die NEXen eh viel besser sind.

bearbeitet von flysurfer
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Denke aber, den "Flatterhaften" sollte man eventuell zugute halten, das sie eben immer nach der optimalen Lösung streben.

Davon hat der Hersteller aber nichts. Realistischerweise muss jeder Hersteller davon ausgehen, dass ihn ein Mitbewerber mal für eine gewisse Zeit überflügeln wird, und wenn ein Kunde erwartet, dass er bei einem System immer das technisch Beste bekommt, dann wird man ihn nicht langfristig halten können.

 

Solche Kunden bekommt und verliert man (und bekommt sie wieder, um sie erneut zu verlieren, worauf Rico hinwies), egal was man tut. Sie laufen halt mit durch, aber es sind nicht diese Kunden, auf die ein Hersteller seine Produktplanung ausrichtet.

 

Wenn ich jetzt VF möchte bekomme ich es eben von FUJI nicht.

Ja, das ist nun mal so. Wenn Fuji als Player im Kleinbildmarkt gesehen werden möchte, dann werden sie das deutlich sagen. Aber eben nur dann, wenn sie sich dazu entschieden haben und das entsprechende Projekt weit gediehen ist. Da Fujis Spitzenprodukte aber Teil eines APS-C-System sind, werden sie einen Teufel tun und irgendetwas über Pläne für den Kleinbildmarkt erzählen – selbst wenn sie mal durchrechnen sollten, was ihnen ein solches Projekt bringen könnte. Jeder Hersteller wird vernünftigerweise immer wieder mal Alternativen und Varianten der aktuellen Produktlinien ins Auge fassen, aber davon darf der Kunde nichts erfahren, schon weil solche Überlegungen meist im Ansatz stecken bleiben. Dass Leica vor fünf Jahren eine R10 angekündigt und das Projekt wenige Monate später beerdigt hatte, nehmen ihnen manche noch heute krumm. Die Lehre aus diesem Exempel ist klar: Kündige nichts an, von dem Du Dir nicht absolut sicher bist, dass es tatsächlich kommt – und dass es bald kommt.

bearbeitet von mjh
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Die X-E1 war bisher eher die Rettung, denn die hat sich halbwegs gut verkauft. Deshalb auch klar der Fokus, zuerst eine X-E2 zu bringen. Das ist die interessante Kamera, interessant im Sinne von Verkaufszahlen, nicht im Sinne von "in den Foren wird viel darüber diskutiert".

 

Ich hab sie ja auch und bin sehr zufrieden. Aber, der Systemkunde will sich im System orientieren und da sehe ich seit der XE1 zwar sinnvolle, aber trotzdem nur marginale Verbesserungen. Und, das ganze schon wieder verbunden mit einer neuen RAW Variante, die zu einer Warteschleife führt und einen vernünftigen Workflow verhindert. Muss das wirklich sein? Ich hab ja auch die X100s und frage mich genau deshalb, warum die XE2 und die X100s unterschiedliche RAW Files ausgeben und ich mit der XE2 jetzt schon wieder auf Adobe und Co warten muss. Die Exifs auf X100s umzubenennen ist für mich kaum nachvollziehbar und eine Krücke. Besser wäre gewesen, mal zu erklären, wo denn die Unterschiede sind, oder gibt es gar keine?

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Aber, der Systemkunde will sich im System orientieren und da sehe ich seit der XE1 zwar sinnvolle, aber trotzdem nur marginale Verbesserungen.

Ich empfinde die Verbesserungen, die die X-E2 bringt, als deutlich mehr als marginal, aber das muss natürlich jeder nach seinen eigenen Bedürfnissen bewerten. (Das hat übrigens nicht direkt etwas damit zu tun, ab man eine vorhandene X-E1 durch eine X-E2 ersetzt. Ich ersetze höchst selten ein Modell durch seinen unmittelbaren Nachfolger, selbst wenn mir dessen Vorzüge durchaus bewusst sind.)

 

Und, das ganze schon wieder verbunden mit einer neuen RAW Variante, die zu einer Warteschleife führt und einen vernünftigen Workflow verhindert. Muss das wirklich sein?

Das muss so sein und ist ja deshalb bei jedem neuen Modell jedes Herstellers so. Auch wenn sich das Raw-Format nicht dauernd ändert, erzeugt jedes Modell andere Rohdaten als alle anderen, und so müssen die Raw-Konverter daran angepasst werden. Schau Dir doch die Meldungen über Updates von Raw-Konvertern an, in denen die mit dieser Version erstmals unterstützten Modell aufgelistet sind: Dort finden sich Modelle aller Kamerahersteller.

 

Übrigens könnten die Hersteller von Raw-Konvertern durchaus die Option anbieten, die Daten eines noch nicht unterstützten Modells einfach über den Leisten eines anderen, bereits unterstützten Modells zu schlagen. Das tut aber keiner, weil sie sich vorbehalten, die Dateien eines Kameramodells erst dann zu verarbeiten, wenn sie sich sicher sind, dass die Konversionsqualität ihren Vorgaben entspricht.

bearbeitet von mjh
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Ich verstehe das ganze "wann kommt den endlich eine VF-Kamera von Fuji" Gejammere nicht. Das erinnert mich an die Diskussionen im Pentax-Forum vor 5 Jahren. Und ich denke, bei Fuji wird es in 5 Jahren genau so aussehen - auf eine Systemkamera mit VF werden die Meckerer (nicht ich) lange warten dürfen...

 

Wer Fuji oder Pentax kauft und dann meckert, dass es kein VF von dem Hersteller gibt hat nichts verstanden. Ich will keine schweren, noch teureren Objektive (ich stell mir gerade das 56/1.2 für VF vor...) und Fuji sicherlich keine zweite Baustelle eröffnen.

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Ich hab sie ja auch und bin sehr zufrieden. Aber, der Systemkunde will sich im System orientieren und da sehe ich seit der XE1 zwar sinnvolle, aber trotzdem nur marginale Verbesserungen. Und, das ganze schon wieder verbunden mit einer neuen RAW Variante, die zu einer Warteschleife führt und einen vernünftigen Workflow verhindert. Muss das wirklich sein? Ich hab ja auch die X100s und frage mich genau deshalb, warum die XE2 und die X100s unterschiedliche RAW Files ausgeben und ich mit der XE2 jetzt schon wieder auf Adobe und Co warten muss. Die Exifs auf X100s umzubenennen ist für mich kaum nachvollziehbar und eine Krücke. Besser wäre gewesen, mal zu erklären, wo denn die Unterschiede sind, oder gibt es gar keine?

 

Die geben doch keine unterschiedlichen RAW-Files aus. Ändere die EXIFs in X100S um, schon kannst du die RAWs mit C1 bearbeiten. Brian und Jim haben die X-E2 innerhalb von 2 Stunden unterstützt, nachdem ich ihnen meine RAWs mit Colorchecker-Aufnahmen geschickt hatte. Ich hatte meine privaten Kompilierungen von Photo Ninja und Iridient schon 2-3 Wochen bevor Fuji die Kamera überhaupt angekündigt hatte. Was glaubst du, wie es kommt, dass weniger als eine Minute nach der Ankündigung der X-E2 schon eine Reihe von RAW-Beispielen in meiner Flickr-Galerie auftauchten?

 

Wenn Phase One meint, dass ihre zahlenden Kunden ein paar Wochen oder Monate oder Jahre auf die X-E2 warten sollen, weil sie die 10 Minuten nicht aufbringen können, um den Code anzupassen, ist das eben so, da weiß man dann halt, was man als zahlender C1 Pro Kunde wert ist. Aber klar, Fuji ist schuld, weil sie irgendein geheimnisvolles neues RAW-Format erfunden haben, damit du deine Aufnahmen nicht bearbeiten kannst. Es wird einfach immer bizarrer, sorry, ich fass es langsam echt nicht mehr.

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Sag mal Rico, wie sieht das eigentlich mit der Lichterrettung bei PhotoNinja aus? Hast Du da Infos inwiefern Brian daran arbeitet?

 

Und zum warten auf LR, C1 und Co:

Ich finde das PhotoNinja hier einen weitaus besseren Job machen als alle Big Player zusammen...ausser bei der Lichterrettung (also bei extremen fauxpas seitens des Anwenders bzw. extremer Lichtverhältnisse :( )

 

 

PhotoNinja für den x-trans Sensor | Qimago

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Ich hab sie ja auch und bin sehr zufrieden. Aber, der Systemkunde will sich im System orientieren und da sehe ich seit der XE1 zwar sinnvolle, aber trotzdem nur marginale Verbesserungen. Und, das ganze schon wieder verbunden mit einer neuen RAW Variante, die zu einer Warteschleife führt und einen vernünftigen Workflow verhindert. Muss das wirklich sein? Ich hab ja auch die X100s und frage mich genau deshalb, warum die XE2 und die X100s unterschiedliche RAW Files ausgeben und ich mit der XE2 jetzt schon wieder auf Adobe und Co warten muss. Die Exifs auf X100s umzubenennen ist für mich kaum nachvollziehbar und eine Krücke. Besser wäre gewesen, mal zu erklären, wo denn die Unterschiede sind, oder gibt es gar keine?

 

Für Apple trudeln ständig neue Updates ein für RAW-Compatibilität... das ist nix Fuji eigenes...

Und marginale Verbesserungen? Also der Hybridfocus ist schon eine große Sache und beschleunigt die Systemkameras auf DSLR-Niveau... Wenn das mal nicht der Hammer ist... Sensortechnisch passiert auf dem Markt momentan nicht so viel... Sony und Hasselblad arbeiten angeblich an einen Sensor, bei dem alle Pixel unterschiedlich belichtet werden können... Dann gibts für Fuji vielleicht auch mal neue oder die Kooperation von Fuji und Panasonic führt endlich zum organischen Sensor... Wie auch immer jedenfalls ist bis auf das Weglassen des Tiefpassfilters (und wer sieht da schon riesige unterschiede) und das herausbringen der ersten Vollformat-Nex (ohne besondere Freistellungsmöglichkeit aufgrund fehlender Objektive) auf dem gesamten Markt nur "marginal Verbesserungen" eingetreten.

 

Wenn man die X-E1 jetzt verkauft, bekommt man 400 Euro... die X-E2 kostet 500 drauf.. von den 500 Euro braucht man sich aber keine Wunder erhoffen...die Bilder werden zumindest bei langsam bewegenden Objekten nicht besser.

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Ich verstehe das ganze "wann kommt den endlich eine VF-Kamera von Fuji" Gejammere nicht. Das erinnert mich an die Diskussionen im Pentax-Forum vor 5 Jahren. Und ich denke, bei Fuji wird es in 5 Jahren genau so aussehen - auf eine Systemkamera mit VF werden die Meckerer (nicht ich) lange warten dürfen...

 

Wer Fuji oder Pentax kauft und dann meckert, dass es kein VF von dem Hersteller gibt hat nichts verstanden. Ich will keine schweren, noch teureren Objektive (ich stell mir gerade das 56/1.2 für VF vor...) und Fuji sicherlich keine zweite Baustelle eröffnen.

 

Das ist doch immer die gleiche, pauschale Antwort. Die Feststellung war, das FUJI aktuell kein VF hat. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich brauch es nicht, sonst hätte ich nicht 4 FUJIs und mir statt der XE2 die A7r gekauft. Zufälligerweise hab ich auch noch eine D800E. Wenn man einen Wunsch in Bezug auf die zukünftige Positionierung eines Herstellers mit meckern vergleicht, wird das der Sache sicher nicht gerecht. Selbst Flysurfer negiert nicht, das es bei FUJI zu einer Ausweitung Richtung VF kommen könnte. Was ja in der Konsequenz bedeutet, das Du und auch ich bei FUJI APS-C und allen Vorteilen einschl. Gewichtsersparnis bleiben können, da es ja an jedem selber liegt ob er dann in ein FUJI VF einsteigt oder nicht. Ich denke diese Option haben zu können wäre sicherlich sehr interessant. Für mich wäre es auch keine zweite Baustelle sondern eine weniger, in dem Falle NIKON.

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Meine Baustelle Nikon habe ich gestern mit dem Verkauf meines letzten Objektives geschlossen :)

 

Mir geht es um die Beiträge "wenn Fuji nächstes Jahr kein VF bringt wechsle ich". Es ist meines Erachtens ziemlich klar, dass dies nicht passieren wird (zumindest nicht mit Wechselobjektiven), warum dann also überhaupt die Entscheidung für Fuji wenn dieser Wunsch so groß ist? Wie gesagt, ich hab da ein ziemliches Pentax Déjà-vu...

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