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Sony Vollformat VS GFX 100s


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Bild vom Neggr. Ausländer sagen Neckar dazu. Erste Tests dürfen nicht für voll genommen werden, ich übe jetzt night and day.

35-70 an der GFX 50S II, 1/400, f 8, ISO 400, BW 61,8 mm und daraus ein paar Crops. Erste Erfahrung: ich mag es eigentlich nicht, im manuellen Modus zu fotografieren. Die Art und Weise, wie die Bedienelemente an der 50er angelegt sind, schreien förmlich danach, deswegen habe ich das auch mal gemacht.

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vor 19 Minuten schrieb donalfredo:

Ganz kurz gesagt - ich oute mich mal. Das Set 50S II ist momentan derart preiswert, daß ich nicht widerstehen konnte. Das Bild stammt von heute morgen, zeigt meinen Dealer. Der Spielraum dieser 50er ist derart groß, daß ich nicht sicher bin, ob man eine 100er braucht.

Diese RAW-Datei ist 102,5 MB groß, offenblendig bei Brennweite 70mm gemacht also f 5,6, ISO 800, Verschlußzeit 1/52, Abstand ca. einen Meter. Rico hat es bereits erwähnt, wer dieses 35-70er nicht kauft, ist selber schuld. Eingefahren ist es grade mal 90mm lang und harmoniert prächtig mit der 50er, als Reiselinse perfekt.

Und nur so nebenbei, wer bei GFX NEU einsteigen will, der sollte sich die CashBack Zehlen anschauen. Die Rate hat sich von vorgestern auf gestern verdoppelt, der Nachlass auf eine 100er beträgt aktuell also 1600 Euro.

Ich freue mich trotzdem über meine 50er, sie füllt exakt die Lücke in meinem Portfolio -

 

Herzlichen Glüchwunsch zur neuen 50. Immer gut Licht und viel Spass mit der Neuen.

bearbeitet von axelschmolke
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vor 19 Stunden schrieb Fujifanboy:

Ja das ist es ja :D mich würden Fotos interessieren :D 

Hatte es schon weiter ober gepostet aber extra für dich hier nochmals: https://flic.kr/s/aHBqjzLpm5

Oder hier der hauseigene Thread:

 

bearbeitet von obiwan
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vor 56 Minuten schrieb donalfredo:

Ganz kurz gesagt - ich oute mich mal. Das Set 50S II ist momentan derart preiswert, daß ich nicht widerstehen konnte.

Herzlichen Glückwunsch zur neuen Kamera :) Ich wünsche Dir viel Freude mit dem Teil. 

Die RAWs sind riesig, es ist hier durchaus sinnvoll, die Einstellung "Verlustfrei Komprimieren" zu aktivieren. 

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Dankeschön.

Die RAWs sind noch riesiger, wenn sie den Entwicklungsprozess bei DxO durchlaufen haben.

So wurden bei meinem ersten Testschuß aus einem 102,5 MB RAW ein 128,9 MB DNG. Ich bin mir trotzdem nicht sicher, ob ich mir das antun soll, die RAWs zu reduzieren. Ich habe das starke Gefühl, daß Crops aus unkomprimierten RAWs mehr Spielraum haben ...

 

 

bearbeitet von donalfredo
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vor 14 Minuten schrieb donalfredo:

Ich habe das starke Gefühl, daß Crops aus unkomprimierten RAWs mehr Spielraum haben ...

Ich habe beides probiert. In Capture One kann ich keinen Unteschied zwischen verlustfrei komprimiert und ohne Kompression feststellen.

Mit DxO habe ich nie gearbeitet, aber warum macht DxO aus einem RAF ein DNG? Bei C1 bleiben die RAFs erhalten. Jagt man das RAF natürlich durch die NIK-Filter (wird dann zum TIFF) oder kombiniert man ein Panorama (DNG) werden schnell Dateigrößen im GB Bereich erreicht ;) 

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vor 12 Minuten schrieb dj69:

In Capture One kann ich keinen Unteschied zwischen verlustfrei komprimiert und ohne Kompression feststellen.

Beim verlustfrei Komprimieren ändert sich doch nicht ein einziges Bit. Das wäre ja zum Beispiel beim Zippen von Programmen tötlich, da das Programm ja bereits nicht mehr laufen würde, wenn ein Bit falsch wäre.

Beim verlustrei Komprimieren wird halt Rechenpower benötigt (eigentlich heute kein Thema mehr) und die Folgen bei Datenfehlern wären größer. Wenn beim unkomprimierten RAW auf der Festplatte ein Bit umkippt dann merkt das wahrscheinlich niemand, beim verlustfrei komprimierten RAW kann ein einzelnes umgekipptes Bit das ganze Bild zerstören.

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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

Bild vom Neggr. Ausländer sagen Neckar dazu. Erste Tests dürfen nicht für voll genommen werden, ich übe jetzt night and day.

35-70 an der GFX 50S II, 1/400, f 8, ISO 400, BW 61,8 mm und daraus ein paar Crops. Erste Erfahrung: ich mag es eigentlich nicht, im manuellen Modus zu fotografieren. Die Art und Weise, wie die Bedienelemente an der 50er angelegt sind, schreien förmlich danach, deswegen habe ich das auch mal gemacht.

Sieht bei mir total überschärft aus. Liegt das an der Forumssoftware?

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@Wosse danke für die Ausführungen, genau das meinte ich. Ich weiß halt nicht was DxO mit den Daten anstellt wenn es daraus DNGs macht. 

Bitfehler sind immer ein Problem, die Dateien sind dann in der Regel nicht mehr brauchbar. Egal ob komprimiert oder nicht. Darum sollte man eine Datensicherung haben und seine Datenträger regelmäßig checken.

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vor 4 Minuten schrieb dj69:

Ich denke mal @donalfredo muss einen Workflow noch an die GFX anpassen. 

Ich würde wahrscheinlich an einer GFX100s das Schärfen komplett ausschalten, also Regler ganz nach links in den Minusbereich. Leider habe ich noch keine GFX. Man macht ja beim Schärfen die Unschärfen kaputt, die ja unscharf bleiben sollen da sie das Bild plastisch wirken lassen. Ein komplett scharfes Bild sieht flach aus und ist mit fast jeder billigen Kamera realisierbar.

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vor 11 Minuten schrieb Wosse:

Ich würde wahrscheinlich an einer GFX100s das Schärfen komplett ausschalten, also Regler ganz nach links in den Minusbereich. Leider habe ich noch keine GFX. Man macht ja beim Schärfen die Unschärfen kaputt, die ja unscharf bleiben sollen da sie das Bild plastisch wirken lassen. Ein komplett scharfes Bild sieht flach aus und ist mit fast jeder billigen Kamera realisierbar.

Also zunächst mal bin ich bei dir bei der Beurteilung der massiven Überschärfung der Beispiele von @donalfredo .

Schärfe in den Minusbereich, sofern die Software das überhaupt zulässt, ist aber normalerweise auch keine Option. Für den entsprechenden Bildeindruck der unscharfen Bereiche maskiert man ja vor dem Schärfen und schärft bei Bedarf die Bildanteile, die auch scharf dargestellt werden sollen. 

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vor 27 Minuten schrieb dj69:

Ich weiß halt nicht was DxO mit den Daten anstellt wenn es daraus DNGs macht.

Innerhalb eines RAW Konverters wird ja praktisch live entwickelt und als Simulation dargestellt, daher bleibt es zunächst beim RAF. Sobald ein anderer Konverter als Zusatzmodul zwischengeschaltet wird, dessen entwickeltes Bild integriert wird (so wie bei PR von DXO oder auch bei Iridient), dann muss vor der Entwicklung ein Ausgabeformat definiert sein. Das ist zweckmäßigerweise DNG, könnte aber genauso gut auch JPG oder TIFF sein. 

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vor 16 Minuten schrieb AS-X:

Schärfe in den Minusbereich, sofern die Software das überhaupt zulässt, ist aber normalerweise auch keine Option.

Also vor rund zwanzig Jahren begann das Schärfen in den RAW-Konvertern bei null, das heißt ganz links an der Scala stand eine Null (als Pentax *ist D oder Canon 300D aktuell waren). Später wurde dann die Null in die Mitte gesetzt, sollte heißen "du kannst schon mal bis Stärke null schärfen, das ist unsere Empfehlung".

Also Schärfen im Minusbereich bedeutet keine Weichzeichnung, sondern weniger schärfen.

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Am 16.11.2023 um 21:43 schrieb FraPie:

Es gibt Kameras die man gerne in die Hand nimmt und mit denen man gerne loszieht und Fotos machen möchte. Gerade das macht Fuji Kameras aus. Analoge Bedienelemente die auf das wesentliche reduzieren. 

Punkt.

Der TO nutzt X-H2S und X-H2. Wo haben die deiner Meinung nach klassische Bedienelemente?

Punkt. ;) 

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Am 13.11.2023 um 21:56 schrieb Fujifanboy:

...diesen Vollformat lock...

Ich muss mal ganz ehrlich dumm fragen, was muss ich mir denn unter dem Vollformat-Look vorstellen? 🤔 Ich kann mir echt nichts darunter vorstellen. Denn einem Foto sehe ich in der Regel nicht an, welchen Sensor die Kamera hatte, die das Bild aufgenommen hat. Oder habe ich da jetzt was verpasst?

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vor 5 Minuten schrieb Dare mo:

Ich muss mal ganz ehrlich dumm fragen, was muss ich mir denn unter dem Vollformat-Look vorstellen? 🤔 Ich kann mir echt nichts darunter vorstellen. Denn einem Foto sehe ich in der Regel nicht an, welchen Sensor die Kamera hatte, die das Bild aufgenommen hat. Oder habe ich da jetzt was verpasst?

Die Frage habe ich viel weiter oben auch schon gestellt und auch um Beispiele entsprechender Objektive gebeten mit denen der TO diesen Look an seiner KB Kamera erzeugt. Leider ist sie unbeantwortet geblieben, ich denke mal, es wird dir ähnlich ergehen 😉

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vor 3 Stunden schrieb Wosse:

Also vor rund zwanzig Jahren begann das Schärfen in den RAW-Konvertern bei null, das heißt ganz links an der Scala stand eine Null (als Pentax *ist D oder Canon 300D aktuell waren). Später wurde dann die Null in die Mitte gesetzt, sollte heißen "du kannst schon mal bis Stärke null schärfen, das ist unsere Empfehlung".

Also Schärfen im Minusbereich bedeutet keine Weichzeichnung, sondern weniger schärfen.

Also der mit Abstand beliebteste kommerzielle RAW Konverter ist auch heute Adobes Lightroom. Ich habe das aktuelle LrC auch auf dem Rechner.
Der Schärfebetrag beginnt dort immer noch mit Linksanschlag bei „0“, der Defaultwert den Adobe beim Standardimport vorgibt, liegt bei einem Betrag von 40 (was eigentlich unnötig hoch ist), der Maximalwert ist immer noch 100 150. 

bearbeitet von AS-X
Korrektur Maximalwert
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vor 34 Minuten schrieb Wosse:

......

Beim verlustrei Komprimieren wird halt Rechenpower benötigt (eigentlich heute kein Thema mehr) und die Folgen bei Datenfehlern wären größer. Wenn beim unkomprimierten RAW auf der Festplatte ein Bit umkippt dann merkt das wahrscheinlich niemand, beim verlustfrei komprimierten RAW kann ein einzelnes umgekipptes Bit das ganze Bild zerstören.

Ich kenne das RAW-Format von Fuji nicht. Es würde mich aber wundern, wenn es keine Ckecksummen gäbe, die zumindest einzelne Einbitfehler korrigieren können. Da ich bisher auch nirgendwo davon gelesen habe, dass komprimierte Fuji-RAWs schlechtere Ergebnisse liefern als unkomprimierte, würde ich das in den Bereich der Mythen einsortieren. Ich meine mich aber zu erinnern, dass es bei Sony mal ein komprimiertes Format gab, bei dem tatsächlich die niederwertigsten Bits 'wegkomprimiert' wurden.

Ich habe schon vor einiger Zeit, auch an mir selbst😕 festgestellt, dass man am leichtesten glaubt, was man glauben will. Nur bei erdrückender Faktenlage ist man bereit, seine Position wenigstens zu überdenken. Meistens aber nur zu einem Ruckzugsgefecht. Der Sensor muss noch größer sein, damit der Effekt deutlich sichtbar wird, die Blende muss noch größer werden, damit die Freistellung klappt und der AF muss noch schneller sein, damit Action möglich ist. 😀

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vor 49 Minuten schrieb AS-X:

Innerhalb eines RAW Konverters wird ja praktisch live entwickelt und als Simulation dargestellt, daher bleibt es zunächst beim RAF. Sobald ein anderer Konverter als Zusatzmodul zwischengeschaltet wird, dessen entwickeltes Bild integriert wird (so wie bei PR von DXO oder auch bei Iridient), dann muss vor der Entwicklung ein Ausgabeformat definiert sein. Das ist zweckmäßigerweise DNG, könnte aber genauso gut auch JPG oder TIFF sein. 

Ja genau. Die Änderungen am RAW werden in einer Datenbank (Katalog) oder in zugehörigen einzelnen Dateien gespeichert. Soweit klar. Aber warum wird das Bild dann als DNG Ausgegeben und nicht direkt als JPG exportiert?

@donalfredo wozu benötigst du denn die DNGs?

vor 10 Minuten schrieb wood:

wenn RAW und verlustfrei komprimiertes RAW in der Bildqualität kein Unterschied haben, warum gibt es dann RAW überhaupt?

Vermutlich weil manche User es gerne unkomprimiert haben wollen. Selbst Fuji empfielt das verlustfrei komprimierte RAW. 

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