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XF1 und XQ1 sind in diesem Forum ja irgendwie nicht vorgesehen, trotzdem starte ich hier mal den ersten und vermutlich letzten und einzigen Thread zu dieser Kamera.

 

Hier geht's zu den ersten Testaufnahmen in meiner Beispielgalerie: Fujifilm XQ1 Samples - a set on Flickr

 

Und hier ein Appetithappen...

 

10366584684_ea3515ce57_c.jpg

DSCF0041 – Iridient by ricopress, on Flickr

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Nahbereich und Dynamikumfang sehen doch für eine Knipse mit diesen Maßen erstaunlich gut aus!

Interessant fände ich die "sinnvolle" ISO-Grenze. Meine Tochter (14!) findet Kameras dieser Größe eigentlich genau "ihr's". Komischerweise war ich bisher häufig meine X-Pro1 los, wenn es tatsächlich um mehr als ein paar Gesichtsbuch-Bilder ging...

Gruß, Karl

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Ich denke, ISO 800 ist noch recht problemlos. Ansonsten empfiehlt sich der Pro Low Light Modus, wie gehabt. Da kann man dann auch mal ISO 3200 nehmen.

 

Bei der Dynamikautomatik geht die XQ1 kaum über DR100% hinaus, selten DR200%, nie DR400%. Insofern also wie bei der X-M1/A1/E2, die ja alle den neuen Prozessor haben und auch eine andere Belichtungslogik, die bei der Dynamikerweiterung mit weniger Unterbelichtung arbeitet, ergo weniger Schattenrauschen bzw. weniger Rauschunterdrückung, sprich mehr Details.

bearbeitet von flysurfer
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Sowas dachte ich mir schon. Aber die Ergebnisse die ich in Fist Look von dir gesehen habe, sind wirklich überzeugend. Zwar hat die Sony RX100 den größeren Sensor, dafür braucht es auch den größeren Geldbeutel. Ich denke, mit der Fuji als Hosentaschenkamera ist man bestens bedient. Da kann ich nur wiederum sagen, gut gemacht Fuji!

 

Gruß Wolfgang

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Die Sony ist halt deutlich größer und auch eine andere Preisklasse, wohl auch ein anderer Kundenkreis. Die XQ1 zielt eher auf die neue Canon S120, die einen kleineren Sensor hat, trotzdem aber 100 Euro teurer ist.

 

Mit der Preisklasse hast du recht. Aber mit der Größe KLICK liegst du glauben ich daneben. ;)

Gruß Wolfgang

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Mit der Preisklasse hast du recht. Aber mit der Größe KLICK liegst du glauben ich daneben. ;)

 

Stimmt, größentechnisch liegen die auf einer Linie. Auf einer anderen Kameravergleichsseite war die Sony deutlich größer angegeben, da sieht man mal wieder, wie wenig man sich auf solche Service-Seiten verlassen kann.

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Gute Frage, die XF bekommt man ja nun schon etwa zum halben Preis der XQ. Da fragen sich natürlich einige, ob das Vorgängermodell nicht der "bessere Deal" ist.

 

Subjektiv hat die Q das neue JPEG-Engine mit den etwas gefälligeren Farben, wobei man das vielleicht mal genauer vergleichen sollte. Bei meinen früheren Vergleichen zwischen XF1 und X-E1 sahen die JPEGs allerdings sehr ähnlich aus, und die XQ1 liefert nun JPEGs, die der X-E2 entsprechen, insofern kann man hier per Logik auch ohne direkten Vergleich zwingend zu diesem Ergebnis kommen.

 

EXR ist natürlich was ganz anderes als X-Trans, insofern stellt sich die Frage, ob 6 MP okay sind, und ob man viel Dynamik im JPEG will. RAW-Workflow ist ja wohl keiner geplant.

 

Die Q ist kleiner und schneller, sie macht AF Tracking. Letzteres ist eine echte USP. Ansonsten spricht nicht viel gegen die XF, sofern man mit dem manuellen Zoomen klarkommt, und dem etwas merkwürdigen Einschaltmechanismus.

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Die technischen Daten sind, vom Objektiv einmal abgesehen, durchaus nicht identisch – völlig anderer Sensor (mit Phasendetektionspixeln, um nur einen Punkt noch zu erwähnen), schnellerer Prozessor, doppelt so hoch auflösendes Display, verändertes Bedienkonzept … kleiner und leichter ist sie auch. Der Autofokus beinhaltet auch die Neuerungen der X-E2.

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Die technischen Daten sind, vom Objektiv einmal abgesehen, durchaus nicht identisch – völlig anderer Sensor (mit Phasendetektionspixeln, um nur einen Punkt noch zu erwähnen), schnellerer Prozessor, doppelt so hoch auflösendes Display, verändertes Bedienkonzept … kleiner und leichter ist sie auch. Der Autofokus beinhaltet auch die Neuerungen der X-E2.

 

Genau, deswegen schrieb ich ja auch "fast" ;-)

Der Größenunterschied ist natürlich gewaltig - 8 bzw. 3 mm .... :-D

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Die Ähnlichkeiten sind durchaus da, allerdings etwa geringer als zwischen X20 und X10.

 

Der größte Unterschied ist die neue Belichtungsmessung und -steuerung, hier arbeitet Fuji seit der X-M1 mit einem anderen Programm, das andere Schwerpunkte setzt, die sich sichtbar auf die Bildergebnisse auswirken. Aus meiner Sicht handelt es sich dabei um klare Verbesserungen. Die XQ1 geht beispielsweise (ganz anders als die X20) bei DRAuto selten über DR100% hinaus, und dann maximal auf DR200%. Mir ist es bisher nicht gelungen, die X-M1, X-A1, X-E2 oder XQ1 dazu zu bringen, in DR-Auto auf DR400% zu gehen. Wie die Beispielbilder zeigen, kommt das neue JPEG-Enginge aber auch mit der geringeren Dynamik gut zurecht, bzw. die Kamera belichtet den Sensor entsprechend sicherlich auch etwas anders.

 

Natürlich wird über so etwas kaum diskutiert, denn bekanntlich ist der einzige wichtige Aspekt bei Kameras die Sensorgröße, an der man alles ablesen kann.

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