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Neues X-Pro 2 Gerücht


HPL

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@rednosepit: das mag stimmen, speziell bei Pressefotografen im Sportbereich. An der Rennstrecke finden sich vor allem die 1ser mit ihren weißen Tüten. Mag am AF, der Handhabung, der Gewohnheit etc. liegen. Vor allem aber am Canon Service, der bis hin zur technischen Unterstützung direkt an der Rennstrecke scheinbar das seinige tut (wieso sonst bleibt man bei Canon und wechselt nicht zu Nikon?!)

 

 

Aber hier liegt eben auch das Problem: ist der Pressefotograf nun der Profi oder der Hochzeitsfotograf? Oder der weltweit tätige Reportage oder Landschaftsfotograf?

 

Wenn man nur einem den Titel "Profi" zugesteht, wäre es ja in etwa so, als würde man sagen, nur mit einem Santoku ist man Profikoch, weil in der japanischen Küche dies Standard ist. (ob es wirklich so ist, kann ich nicht beantworten). 

 

Wer sein Geld damit verdient ist Profi und bei denen gibt es genügend, die auf Fuji und andere "kleine Systeme" umgestiegen sind - hamburgcams Podcast hat fast jedes mal einen neuen parat.

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Bei der X100-Serie ist es hingegen rund ums Kleinbild eher still, was schade ist, denn genau hier gäbe es einen Ansatzpunkt, aus Fuji per Kundendruck tatsächlich einmal eine digitale Kleinbildkamera herauszulocken.

 

Gute Idee, Vor allem wäre eine "X200 Nachtauge" im Bereich 1500-2500 Euro auch mal wieder ein hochwertiger Imageträger der die X100 Story thematisch weiterführen könnte.

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Das "Problem" sind aber nicht die paar Profis, die jetzt mal Fuji-X probieren und auch nicht die Forenten hier.

Das Problem wird die Masse sein und die braucht Fuji um ein profitables System zu halten.

Die Frage ist nicht, ob KB besser als APS-C ist oder ob man den Unterschied überhaupt merkt.

 

Aber wenn es in zwei oder drei Jahren keinen anderen Anbieter für APS-C mehr gibt, weil die "Masse" dann KB fordert, weil KB vielleicht der Standard ist und die anderen

1" oder max. mFT nehmen (statt Smartphone), dann hat Fuji ein Problem!

Dann interessiert auch die tolle Linsenpalette nicht mehr!

 

Jetzt über X200 mit KB oder Fuji und Mittelformat zu reden ist doch nur wieder die Angst vor der 2. Liga hier; die neulich jemand endlich mal ansprach!

Eine Kamera mit fester Linse in KB hat Sony schon lange!

Das ist def. eine Nische und wirde es jetzt, wo KB System vorhanden sind auch noch mehr sein.

Das selbe gilt für MF Systeme die selbst hier die wenigen kaufen würden.

 

Nur mal so als Gedankenanregung.

 

PS: Mir ist aufgefallen, daß Ihr Euch in letzter Zeit immer mehr alles schön redet - Das ist eigentlich ein schlechtes Zeichen ...

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Nikon D3s (Vollformat) drin – das sind also die Kameras, mit denen echte Profis (Könner, Macher) noch heute für globale Kunden arbeiten (professionelle Bildqualität)

 

Warum ist das so, warum ist APS-C so verpönt in Profikreisen ?

 

Ich verstehe nicht, warum da immer so ein Fass aufgemacht wird mit dieser Vollformat-Profi-Geschichte... Es ist doch simpel: Profis möchten in aller Regel einen verlässlichen Body, der von außen schon schreit: "Stoß mich, mach mich nass, quäle mich mit Dauerfeuer, benutz mich auch bei 60°C im Schatten, mein Akku hält drei Jahre". Ob sie das brauchen oder nicht ist meistens von sekundärer Bedeutung, wichtig ist die Option, im Falle des Falles gerüstet zu sein. Das wurde von Canikony aufgegriffen und vor allem bei den Vollformatkameras auch beworben (wer erinnert sich nicht an die diversen kastrierten APS-C Kameras dieser Hersteller, die eher stiefmütterlich behandelt wurden, vor allem Canon als Marktführer).

 

Und Fujifilm hat eben noch keinen Body im Sortiment, der von Marketingseite auch genau so positioniert wurde, weshalb es noch ein Weilchen dauern wird, bis auf Pressekonferenzen und in Agenturen die X-T4 als Arbeitsmaschine zu sehen sein wird.

 

Die Abbildungsqualität, welche von Profis gefordert wird, ist natürlich auch entsprechend hoch zu bewerten, allerdings spricht dieser Punkt in meinen Augen nicht mehr ausschließlich für Vollformat. Warum läuft dann trotzdem die Mehrzahl mit VF herum wird jetzt wieder gefragt werden: Liegt in der Natur der Sache, wer in den letzten 8 Jahren etwas auf sich gehalten hat, kaufte Vollformat... insofern sehen wir nur das Resultat einer beispiellosen Image-Kampagne der großen Firmen, die eben Vollformat als DAS Nonplusultra in die Köpfe von Agenturen, Profis und Amateuren gebracht hat. Das wird in 5 Jahren wieder anders aussehen :)

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Das "Problem" sind aber nicht die paar Profis, die jetzt mal Fuji-X probieren und auch nicht die Forenten hier.

Das Problem wird die Masse sein und die braucht Fuji um ein profitables System zu halten.

Die Frage ist nicht, ob KB besser als APS-C ist oder ob man den Unterschied überhaupt merkt.

 

Aber wenn es in zwei oder drei Jahren keinen anderen Anbieter für APS-C mehr gibt, weil die "Masse" dann KB fordert, weil KB vielleicht der Standard ist und die anderen

1" oder max. mFT nehmen (statt Smartphone), dann hat Fuji ein Problem!

Dann interessiert auch die tolle Linsenpalette nicht mehr!

 

Jetzt über X200 mit KB oder Fuji und Mittelformat zu reden ist doch nur wieder die Angst vor der 2. Liga hier; die neulich jemand endlich mal ansprach!

Eine Kamera mit fester Linse in KB hat Sony schon lange!

Das ist def. eine Nische und wirde es jetzt, wo KB System vorhanden sind auch noch mehr sein.

Das selbe gilt für MF Systeme die selbst hier die wenigen kaufen würden.

 

Nur mal so als Gedankenanregung.

 

PS: Mir ist aufgefallen, daß Ihr Euch in letzter Zeit immer mehr alles schön redet - Das ist eigentlich ein schlechtes Zeichen ...

 

Mal ein anderer Gedankengang: Kann es sein, dass die Masse zwar KB fordert, in Zukunft aber nur noch mit dem Handy fotografiert? Es ist bemerkenswert, wieviel Geld Apple zur Zeit in seine iPhone6-Bilderkampagne steckt und die Botschaft ist klar: Mit dem iPhone fotografieren ist nicht nur cool, sondern man macht auch richtig gute Bilder. Man muss Apple nicht mögen, aber bisher haben ihre Kampagnen gut funktioniert.

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Aber wenn es in zwei oder drei Jahren keinen anderen Anbieter für APS-C mehr gibt, weil die "Masse" dann KB fordert, weil KB vielleicht der Standard ist und die anderen

1" oder max. mFT nehmen (statt Smartphone), dann hat Fuji ein Problem!

Dann interessiert auch die tolle Linsenpalette nicht mehr!

 

Ich finde es vor allem lustig, dass in Foren schon seit Jahren Kleinbild wieder zur Masterrace (dem Masterformat) erhoben wird und alles andere ist sowieso minderwertig. (wie die großen zwei da aus der Not eine Tugend gemacht haben ...)

 

Und dabei zeigt uns die Geschichte doch, dass im Laufe der Zeit die kleinen Systeme immer die großen verdrängt haben.

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Ich muss bei der Mär vom edlen Profi, der mit einer betagten Kamera die genialsten Bilder macht,

Einmal mehr klar und deutlich widersprechen!

Fakt ist (und ich bin auf vielen Pressetribühnen oder Fotografengräben in Europa unterwegs)

ich sehe rings um mich nur das Neuste vom Neuen!

 

Da Sportfotografen nur einen kleinen Teil der Profilandschaft ausmachen, ist der Widerspruch leider nicht sinnvoll. Man muss schon über den eigenen Horizont (bzw. Pressegraben) hinausblicken, um sich einen Überblick zu verschaffen. Und da wird man dann feststellen, dass an Bewährtem oft recht lange festgehalten wird, seien es nun Hochzeitsfotografen, Portraitfotografen, Werbefotografen, Produktfotografen, lokale Fotostudios (Passbilder, Babys, Schulanfang, Feier), Set-Fotografen, Reisefotografen, Reportagefotografen oder Industriefotografen, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

 

Bei der NASA ist dieses Festhalten sogar zwanghaft, da die Zertifizierung von Kameras für den Weltraumeinsatz so zeitaufwändig ist, dass man dort im Endeffekt immer mit veralteter Ausrüstung fotografiert. Reicht aber trotzdem aus. Never change a running system gilt auch für viele Berufsfotografen, deren Workflow einfach funktioniert. Und natürlich stehen dahinter auch Sachzwänge, sprich: die alte Ausrüstung muss abgeschrieben sein, ehe sich die Investition in eine neue rentiert. Agenturen und Zeitungen wiederum haben oft einen eigenen Geräte-Pool, und der ist weder bei den Kameras noch Objektiven immer aktuell. Das kann man übrigens sogar bei Sportfotografen sehen, da gab's auf DPR mal ein paar Artikel über Working Pros (etwa American Football), deren Ausrüstung keineswegs das Allerneueste umfasste.

 

Im Hobbybereich ist das natürlich alles anders, da kaufen sich die Leute munter immer neue Kameras, um dann festzustellen, dass ihr Lightroom sie nicht unterstützt (und sie mit ihrer 3 Jahre alten LR-Version dermaßen zufrieden sind, dass die 80 Euro für ein Update keinesfalls drin sind). Und dann wird rumgejammert und getrickst.

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Mal ein anderer Gedankengang: Kann es sein, dass die Masse zwar KB fordert, in Zukunft aber nur noch mit dem Handy fotografiert? ...

 

Das ist vielleicht extrem, aber im Grundsatz meine Aussage.

Neulich hatte ich in einem anderen Forum in der DSLR Kaufberatung einen Thread gelesen, wo jemand für Telebedarf eine Nikon suchte.

"Das andere mache ich mit dem iPhone" war sein Kommentar :o

So denken heutzutage schon Viele und man merkt es an den dramatischen Verkaufseinbrüchen bei den Kompakten.

Das ist für die Kameraindustrie kein Spaß mehr und eine "Konsolidierung" wird 100%ig eintreten, und das schneller als wir denken.

 

Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte das Fuji System nicht schlecht machen (habe ja selber noch eine X-T1)

Aber meine Bedenken bzgl. der Vielfalt an Systemen mit unterschiedlichen Sensorformaten sind vielleicht berechtigt.

Und daher bin ich skeptisch, ob Fuji das mit APS-C überleben wird - Sicher länger als Sony, Canon oder Nikon (da sieht man heute schon APS-C auslaufen) - Aber was kommt dann?

 

Mittelformat als Nische - Warum nicht?

X-200 ähnliche System mit KB als Nische - Warum nicht?

 

Aber an das heutige APS-C System glaube ich mittelfristig nicht!

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Ich muss mal mein Senf zum Thema Kleinbildsensor los werden.

 

Es kommt scheinbar darauf an, unter welchem Klientel mal sich bewegt. Neulich war ich auf einem der größten Oldtimer Treffen in Deutschland und es trafen scheinbar viele gut betuchte Menschen aufeinander. Kaum jemand fotografierte dort mit einer "kleinen" Kamera und wenn, dann tat man sehr verschämt und versteckte sein kleines Geraffe schnell wieder in der Jacke oder zumindest hinter dem Rücken. Nur die feinen Damen zückten ab und an ihr strassbesetztes IPone 6 von Swarovski um den Göttergatten samt Oldmobile abzulichten, vermutlich um es per Waaatsup direkt zu den Freundinnen in aller Welt zu schicken. Zumindest aber zu den Geissens nach Monaco.

An sonst musste man ja zeigen, was man hat. Von Prada bis Ferrari, von Canon bis zu Breitling war alles dick und fett.

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Ich finde es vor allem lustig, dass in Foren schon seit Jahren Kleinbild wieder zur Masterrace (dem Masterformat) erhoben wird und alles andere ist sowieso minderwertig...

 

Das Masterrace ist aber für die "Großen" schon lange entschieden!

Aber was Du mit "minderwertig" meinst, ist mir nicht klar - Das hat doch niemand gesagt :confused:

Allenfalls 2. Liga und das kam von Flysurfer.

Oder hast Du auch davor Angst :lol:

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Von gestern nicht, aber halt etwas klein. Der Hauptunterschied (in der Praxis, nicht im Labor) zwischen den A7- Sonys und den Fuji X- Kameras ist neben der Sensorgröße die Dynamik und die einfallenede Lichtmenge. Die Sensorgröße wird durch die tatsächlich vorhandenen Objektive zum Teil relativiert (außer bei 35mm, wo Sony das Zeiss 1,4 hat), bei Sony tendenziell f1,8, bei Fuji f1,4 - 1,2... Die Dynamik  und das Rauschen könnten besser sein, der Fuji- Sensor ist von der Grund- Technologie halt inzwischen so um die 3-4J alt und riecht schon etwas streng...

 

Ansonsten ist der Vergleich mit FF der Schatten, den APS-c nie loswird. Zu Filmzeigen war FF (Kleinbild) nie eine Frage, seit digital wurde aus Kostengründen verkleinert. Bei Sensoren ist kleiner aber mal nicht besser. Nur billiger.

 

"Zu Filmzeigen war FF (Kleinbild) nie eine Frage, seit digital wurde aus Kostengründen verkleinert."

 

Das stimmt so natürlich nicht, APS (16,7 mm 30,2 mm) gab es auch schon zu Analogzeiten und Pocketfilme (Typ 110, 13 x 17 mm) gab es auch.

Ganz zu schweigen von den legendären Minox-Kameras mit 8 x 11 mm und selbst in den Fünfzigern gab es mit 16mm-Filmen schon Kleinstformate.

Also verkleinert wurde auch früher schon.

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Kleinbild ist eine Sackgasse für Leute, die ernsthaft mit 40 MP und bald noch deutlich mehr fotografieren wollen. Mittelformat ist hier passender und bietet in puncto Pixelpitch noch etwas Luft nach oben, sprich man kann bis 100 MP gehen und hat trotzdem nicht mehr Verwackelungspotenzial als bei einer KB-Kamera mit 42,5 MP.

 

Somit ist klar, dass Sony auch längst an einem MF-Sensor mit 100 MP arbeiten dürfte.

 

Die Frage ist, ob spiegellose MF-Kameras mit CMOS-Sensoren, die in den kommenden Jahren zweifellos auf den Markt kommen werden, dann mit 50 oder 100 MP (oder einem Wert dazwischen) operieren werden. Und natürlich darf man sich auch fragen, welche Rolle Fujifilm auf diesem Markt dann spielen wird. Fuji selbst hat ja bereits im Frühjahr per Interview erklärt, dass man dieses Feld recht interessant findet.

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...

Im Hobbybereich ist das natürlich alles anders, da kaufen sich die Leute munter immer neue Kameras, um dann festzustellen, dass ihr Lightroom sie nicht unterstützt (und sie mit ihrer 3 Jahre alten LR-Version dermaßen zufrieden sind, dass die 80 Euro für ein Update keinesfalls drin sind). Und dann wird rumgejammert und getrickst.

 

Ehrlich gesagt, ich habe in den letzten Monaten schon häufig über einen persönlichen End-of-Life-Cycle nachgedacht: Ich werde diesem Hobby noch maximal 15 Jahre frönen. Da wäre es doch schön, die Technologie einzufrieren und sich in dieser Zeit ganz auf die Bilder zu konzentrieren:-)

 

Das hieße: Jetzt noch zwei oder drei Bodies und meine Lieblingsobjektive (14,23,56,55-150) kaufen, ein aktuelles MacBook-Pro mit aller Software bespielen und alles in einem Elektroniklager in optimaler Temperatur, Luftfeuchte und Schutzgas einlagern und bei Bedarf entnehmen. Den Fotorechner dann vom Internet trennen und Bilder dann nur noch über ein Shared Device vom und zum Internet-PC transportieren.

 

Für mich hätte dieses Projekt was verlockendes, ich habe das auch schon mal mit einem auf Langfristlagerung spezialisierten Elektroniklager besprochen. Das Problem ist leider, dass die optimale Schutzatmosphäre für die Elektronik zur Versprödung der Gehäuse führt und die Batterien immer mal genutzt werden müssen. Das wurde dann leider zu kompliziert...

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Bezoogen auf die Oldtimer-Kunden, die Altländer erwähnte

 

Genau bei dieser Klientel bin ich hin und wieder beruflich unterwegs und habe genau das Gegenteil festgestellt.
Wichtig ist eigentlich nur das Attribut "Neu" (also ganz im Gegenteil zum Fahrzeug) und bei einigen sicher auch noch das Wort "teuer".
Somit also auch einige Leicas unterwegs. D-Lux, "T" oder auch "C" (für die Damen)

 

Größe und vor allem Sensorgröße spielt praktisch keine Rolle.

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Kleinbild ist eine Sackgasse ist für Leute, die ernsthaft mit 40 MP und bald noch deutlich mehr fotografieren wollen. Mittelformat ist hier passender und bietet in puncto Pixelpitch noch etwas Luft nach oben...

 

Nee, das hat nix. mit Megapixeln zu tun und du hast leider meine Posts gerade nicht wirklich gelesen.

Eine digitale  MF Kamera mit Wechsloptiken ist ein großes Gerät, das die Wenigsten kaufen oder mitnehmen würden.

Ein KB System ist da schon was anderes.

Aber wie gesagt, wir werden es ja sehen und Du solltestst den Markt besser beobachten, ehe Du sowas schreibst :rolleyes:

Sonst nimmt Dich keiner mehr ernst und kauft Dein Bücher nicht mehr ... :D 

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Eine digitale  MF Kamera mit Wechsloptiken ist ein großes Gerät, das die Wenigsten kaufen oder mitnehmen würden.

Ein KB System ist da schon was anderes.

 

Das stimmt doch überhaupt nicht. Eine MF-MILC wäre kleiner und wohl auch leichter als die typischen KB-DSLR-Boliden. Ähnliches gilt für komplett neu konzipierte Objektive.

 

Ohne Innovation wird daraus natürlich nichts, aber dass MF-MILCs so aussehen werden wie aktuelle MF-Kameras von P1 oder Hasselblad, glaubt doch keiner ernsthaft. Die Kunden wünschen sich MF mit dem Handling einer X-T1 oder A7R.

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Die Frage ist, ob spiegellose MF-Kameras mit CMOS-Sensoren, die in den kommenden Jahren zweifellos auf den Markt kommen werden, dann mit 50 oder 100 MP (oder einem Wert dazwischen) operieren werden. Und natürlich darf man sich auch fragen, welche Rolle Fujifilm auf diesem Markt dann spielen wird. Fuji selbst hat ja bereits im Frühjahr per Interview erklärt, dass man dieses Feld recht interessant findet.

 

Interessanter finde ich, wohin sich Fuji mit dem aktuellen X-System entwickeln wird. 

Bei allen anderen ist in etwa absehbar wohin die Richtung nächstes Jahr geht. 

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Nee, das hat nix. mit Megapixeln zu tun und du hast leider meine Posts gerade nicht wirklich gelesen.

Eine digitale  MF Kamera mit Wechsloptiken ist ein großes Gerät, das die Wenigsten kaufen oder mitnehmen würden.

Ein KB System ist da schon was anderes.

Aber wie gesagt, wir werden es ja sehen und Du solltestst den Markt besser beobachten, ehe Du sowas schreibst :rolleyes:

Sonst nimmt Dich keiner mehr ernst und kauft Dein Bücher nicht mehr ... :D

 

Weder habe ich deinen Post gelesen, noch nehme ich darauf Bezug, sonst hätte ich den entsprechenden Teil zitiert. Es dreht sich hier im Thread ja nicht alles um dich. ;)

 

Der Rest deines Beitrags ist leider eine Mischung aus Unwissen und Unverschämtheit. Wer's mag. 

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Interessanter finde ich, wohin sich Fuji mit dem aktuellen X-System entwickeln wird.

 

Darüber wird Fuji außerhalb der regelmäßig aktualisierten Objektiv-Roadmap wohl leider nicht öffentlich sprechen (und ich selbst kenne auch nur die Produkte der jeweils kommenden 2 Jahre). Fürs Mittel- und Langfristige bleibt also nur die Spekulation.

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mich interessiert auch eigentlich das Kurzfristige.

 

Kleinbild ist bei 50MP angekommen (Sony steht bei 42MP, Nikon prophezeie ich wird nächstes Jahr mit ~55MP auf den Markt drängen) 

 

Der "äquivalente" APS-C Sensor wäre 24MP - wirds dabei bleiben?

 

Die Stabilisierung im Body kommt immer stärker und hat auch tatsächlich einige Vorteile. Persönlich befürchte ich, dass Fuji einfach nicht die finanziellen Mittel hat, hier mitzuhalten. Aber man wird ja sehen

 

 

Und zu guter letzt: die Objektiv Roadmap. Etwas, dass ich an Fuji sehr schätze. Man weiß in etwa, auf was man sich vorbereiten/freuen kann. Aber die aktuelle geht zu Ende - wird Zeit für eine neue ^^

 

 

Ach ja noch was: warum nutzt Fuji sein USP wie interner RAW Konverter und Anbindung an Instax Printer nicht besser?! Gerade in der Selfie Generation sollte man doch damit punkten können (und ich hätte auch gerne, einen größeren Instax).

 

 

 

Ich weiß, du kannst/darfst nichts dazu sagen ^^

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Und zu guter letzt: die Objektiv Roadmap. Etwas, dass ich an Fuji sehr schätze. Man weiß in etwa, auf was man sich vorbereiten/freuen kann. Aber die aktuelle geht zu Ende - wird Zeit für eine neue ^^

 

Im Januar vielleicht wieder. Bis auf wenige (eher exotische) Ausnahmen ist die Palette Ende 2016 allerdings ohnehin ziemlich vollständig.

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