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Neues X-Pro 2 Gerücht


HPL

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"man. Belichtungsvorschau ein/aus"

 

keine Ahnung wo ich das finde. Ich hab nur "Bel.-Vorschau/weissabgleich man." und damit kann ich eben genau dies einstellen: ob ich eine Vorschau der Belichtung habe (WYSIWYG) oder nicht (fürs Blitzen)

 

Und dies hab ich auf Fn2 = wifi Taste gelegt (lange gedrückt halten dann suchen):

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Und wenn ich es mit der Fn Taste aktiviere sieht es so aus:

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ETTR war schon immer fragwürdig. Bei ISOless Sensoren ist es einfach nur noch Quatsch.

Wenn man in RAW fotografiert und eine Szene vor sich hat bei der man schon weiß, das man hinterher noch ordentlich die Schatten aufhellen will, wäre es ziemlicher Quatsch nicht ETTR zu belichten.

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Was soll Fuji an einer Rauschfreiheit noch verbessern?

 

Verschlafene Grüße

Norbert

 

 

??? Na, das Rauschen. Wenn man mit einer Sony A7 irgendwas fotografiert, fällt zunächst auf, dass die ISOs viel höher gehen, sprich das ISO- Rating ist wesentlich konservativer, wo bei einer Fuji dann die ISO sofort in schwindelnde Höhen schnellt. Bei Einstellung 3200 (dürfte Sony bei 1600 entsprechen) ist die Qualität der files dann nicht mehr so toll, dass es da nichts zu verbessern ginge.

 

Ich fotografiere an sich nicht so oft bei ganz schlechtem Licht, aber bei der Fuji fällt mir immer auf, dass die ISO eben sofort in den Himmel schießt. Vor allem wenn die Objektive "nur" 2,8 und nicht  1,4 sind....

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"man. Belichtungsvorschau ein/aus"

ist ein Feature, dass es in der T10 gibt und welches in der T1 per Firmware nachgerüstet wurde,

es lässt sich auf eine Fn-Taste legen und hilft bei der Umschaltung zwischen Blitzbelichtung und available light.

Schöner wäre eine entsprechende Konfigurierbarkeit des Q-Menüs,

da sich bei Umschaltung auf Blitzbelichtung typischerweise auch andere Parameter (feste ISO, K5600, evt. Lichter/Schatten) ändern

und dies dann mit einem Tastendruck und -dreh erledigt werden könnte.

Danke für Eure Unterstützung :)

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aber bei der Fuji fällt mir immer auf, dass die ISO eben sofort in den Himmel schießt.

 

Das hat ISO so an sich. Weniger Licht, ISO (will) rauf ;)

 

Mit einer aktuellen Kleinbildkamera wird ein APS-C Sensor aber nicht mithalten können - so ist halt die Technik. 

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Das hat ISO so an sich. Weniger Licht, ISO (will) rauf ;)

aber es ist (seit langen) bekannt das Fuji-X ... sagen wir mal ... etwas großzügiger ist als andere Hersteller ... ;)

 

mich stört es nicht aber besser würde mich auch nicht stören ...

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aber es ist (seit langen) bekannt das Fuji-X ... sagen wir mal ... etwas großzügiger ist als andere Hersteller ... ;)

 

mich stört es nicht aber besser würde mich auch nicht stören ...

 

SOS (Standard Output Sensitivity) und REI (Recommended Exposure Index) sind eben unterschiedliche ISO-Standards. Steht ja auch so im Datenblatt. Der Großteil der Benutzer ist womöglich einfach nicht in der Lage, so ein Datenblatt auch zu verstehen. Müssen sie auch nicht, gute Fotos kann man trotzdem machen. Das ändert jedoch nichts an der Realität.

 

Jedenfalls schreiben die Hersteller die jeweilige Realität brav in die Specs. Nikon schreibt es rein, Canon schreibt es rein, und auch Sony schreibt etwa bei der A7R II brav ins Datenblatt, dass REI als ISO-Messgrundlage gilt: http://www.sony.net/Products/di/en-us/products/dkw5/specifications.html?contentsTop=1

 

Fuji wiederum schreibt ebenso klar ins Datenblatt, dass SOS ISO Verwendung findet. So wie auch bei Olympus und vielen anderen. Wer keine Kameras mit SOS-ISO mag, sollte einfach keine verwenden. Aber erst SOS kaufen und dann beschweren, dass die ISOs sich nicht wie bei REI-Kameras verhalten, ist ziemlich doof. Als nächstes kaufen diese Leute sich vermutlich eine Leica Monochrom und beschweren sich dann über miese Farben... ;)

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Dazu kommt, dass die Standards wiederum Toleranzen haben. REI können sich die Hersteller, in gewissen Grenzen selber definieren. Da kommt es zu Abweichungen beim selben Hersteller wie auch übergreifend. Bei SOS sieht es nicht wirklich anders aus.

 

 

Wenn Leute wirklich vergleichbare ISOs wollen, dann bleibt nur eine sättigungsbasierende Messung.

Eine solche hat nur .... naja, kein einziger Hersteller ^^

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± 1/3 EV ist als Toleranz überall erlaubt, sodass zwei Kameras 2/3 EV auseinanderliegen können, trotzdem würden beide noch dem Standard entsprechen.

 

Muss ja auch so sein, schließlich wird ein und derselbe Sony-Sensor seit Jahren in verschiedenen Kameras mit ISO 100 oder ISO 200 oder mit etwas dazwischen angeboten. Hier muss man also nur ein bisschen pushen und pullen, schon kommt der Sensor in den jeweiligen Toleranzbereich. Tatsächlich dürfte der Sensor in der X-Serie hardware-seitig bei ISO 160 ticken. Es gab sogar mal einen Plan von Fuji, eine Version der X-T1 für Fashion-Fotographie mit Basis-ISO 160 anzubieten, aber mit exakt dem gleichen Sensor. Vielleicht hat sogar die X-Pro2 dann 160 als Basis-ISO, möglich ist alles.

 

Auch Analogfilme waren nicht immer genau, Velvia 50 etwa war eigentlich ein ISO 40-Film. Wusste auch jeder, der sich auskannte – und stellte die Kamera oder den Belichtungsmesser dementsprechend ein.

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Wenn Leute wirklich vergleichbare ISOs wollen, dann bleibt nur eine sättigungsbasierende Messung.

Eine solche hat nur .... naja, kein einziger Hersteller ^^

 

DPR nimmt einfach immer identische ISOs, Blenden und Belichtungszeiten und normalisiert die Ergebnisse dann in Lightroom. Damit hat man dann auch die Möglichkeit, das Rauschverhalten zu vergleichen.

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DPR nimmt einfach immer identische ISOs, Blenden und Belichtungszeiten und normalisiert die Ergebnisse dann in Lightroom. Damit hat man dann auch die Möglichkeit, das Rauschverhalten zu vergleichen.

 

Das ist natürlich eine einfache Möglichkeit. DXO testet sättigungsbasierend. Aber was soll man von einem Unternehmen halten, das nicht mal mit dem X-Trans umgehen kann ;)

 

 

Sobald die "Fotografenheit" eingesehen hat, dass ISO nichts mit Licht oder Belichtung zu tun hat und bis zu einem bestimmten Punkt ignoriert werden kann, wirds vielleicht etwas einfacher :)

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