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16-55mm/2.8: Wie mache ich mich unbeliebt?


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Das ist wohl auszuschlieĂźen, da bist du einem leichten Zynismus von Rico aufgesessen.

 

Ich finde das neue Zoom toll auch wenn ich es mir eher nicht leisten werde aber wer weiĂź das schon so genau. Mit den aktuellen Entwicklungen legt Fuji das anfangs etwas kautzige Image ab und etabliert sich immer mehr als sehr ernstzunehmendes System, das dem Nischendasein entwachsen ist. Mich freut`s und ich bin jeden Tag froh, mein Canon Zeugs hinter mir gelassen zu haben.

 

Zu sinnieren, ob nicht ein 72mm Filtergewinde statt des 77mm möglich gewesen wäre, finde ich etwas abgehoben. Denke nicht, dass irgendein Produzent freiwillig größer, schwerer und teurer produziert, als notwenig ist, um ein gesetztes Ziel zu ereichen. Das wäre nicht wirtschaftlich gedacht und dass die Fuji Mannen sehrwohl rechnen können, unterstelle ich denen jetzt einfach mal.

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Zu sinnieren, ob nicht ein 72mm Filtergewinde statt des 77mm möglich gewesen wäre, finde ich etwas abgehoben. Denke nicht, dass irgendein Produzent freiwillig größer, schwerer und teurer produziert, als notwenig ist, um ein gesetztes Ziel zu ereichen. Das wäre nicht wirtschaftlich gedacht und dass die Fuji Mannen sehrwohl rechnen können, unterstelle ich denen jetzt einfach mal.

 

Doch, bei Fuji denken sie noch, dass das Gewicht beim Kauf in Gold aufgewogen wird.

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Warum fotografieren dann die meisten von denen mit APS-C-Kameras?

Vielleicht weil die auch keine Goldesel im Keller haben? 

Abgesehen davon: die meisten Menschen mit einer Canikon um den Hals scheinen sich nur ne APS-C-D-SLR gekauft zu haben, weil sie erschwinglich geworden sind und sie jetzt glauben wie Profis aussehen. Blöd nur, dass man auf 5m Entfernung sieht, dass das Modus-Wahlrad auf der grünen Automatik steht und bei jeder Gelegenheit der "Poppy-Pop-up-Flash" sein kleines Köpfchen hochreckt. 

Für mich persönlich ein Grund mehr seltener in der Öffentlichkeit mit der großen Ausrüstung rumzulaufen - denn das steht schon lange nicht mehr (Wenn es das denn je getan hat) für die Fähigkeiten des Fotografen.

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Vielleicht weil die auch keine Goldesel im Keller haben? 

Abgesehen davon: die meisten Menschen mit einer Canikon um den Hals scheinen sich nur ne APS-C-D-SLR gekauft zu haben, weil sie erschwinglich geworden sind und sie jetzt glauben wie Profis aussehen. Blöd nur, dass man auf 5m Entfernung sieht, dass das Modus-Wahlrad auf der grünen Automatik steht und bei jeder Gelegenheit der "Poppy-Pop-up-Flash" sein kleines Köpfchen hochreckt. 

Für mich persönlich ein Grund mehr seltener in der Öffentlichkeit mit der großen Ausrüstung rumzulaufen - denn das steht schon lange nicht mehr (Wenn es das denn je getan hat) für die Fähigkeiten des Fotografen.

 

… eben, sag ich doch, "meiner ist grösser", selten einen solchen Schwachsinn gelesen!

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Und man hatte nie den Eindruck, dass ein Objektiv einen unnötig großen Filterdurchmesser hatte. Man kann einen Objektivpark

also durchaus so konzipieren, dass man zwischen den Filtergrößen 1-2 "Nummern" überspringt.

 

Das ist es eben. Ich habe den Eindruck, Fuji lebt immer noch zu viel "in den Tag hinein", obwohl man eine vorherrschende Richtung gut erkennen kann, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass da eine einzelne Stelle fehlt, die die Macht hat, die Entwicklungen aufeinander abzustimmen. 

 

Mein Eindruck ist auch, dass die Objektivgröße und der Filterdurchmesser noch aus Zeiten stammt, als OIS geplant war. Die ersten Showexemplare hatten den Schriftzug noch und sahen genauso aus - gleiches Gehäuse. Es scheint, als hätte man versucht, OIS unterzubringen, konnte es entweder nicht in die gesteckten finanziellen oder qualitativen Ziele bringen oder es wäre noch größer/schwerer geworden als es eh schon ist. 

 

Und dann sind da die pragmatischen Japaner, die sich einfach sagen, dass die Kunden das schon schlucken werden. Passiert ja auch ganz offensichtlich. Da sind die Leute hier, denen das Objektiv vollkommen gleichgültig ist, die es so oder so nicht kaufen wollen, die es aber verteidigen, wenn die Leute, die es kaufen wollten, daran was auszusetzen haben was durchaus praktische Hintergründe hat. 

 

Naja, ist halt eine typische Forensituation.

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Das ist es eben. Ich habe den Eindruck, Fuji lebt immer noch zu viel "in den Tag hinein", obwohl man eine vorherrschende Richtung gut erkennen kann, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass da eine einzelne Stelle fehlt, die die Macht hat, die Entwicklungen aufeinander abzustimmen.

 

Mein Eindruck ist auch, dass die Objektivgröße und der Filterdurchmesser noch aus Zeiten stammt, als OIS geplant war. Die ersten Showexemplare hatten den Schriftzug noch und sahen genauso aus - gleiches Gehäuse. Es scheint, als hätte man versucht, OIS unterzubringen, konnte es entweder nicht in die gesteckten finanziellen oder qualitativen Ziele bringen oder es wäre noch größer/schwerer geworden als es eh schon ist.

 

Und dann sind da die pragmatischen Japaner, die sich einfach sagen, dass die Kunden das schon schlucken werden. Passiert ja auch ganz offensichtlich. Da sind die Leute hier, denen das Objektiv vollkommen gleichgĂĽltig ist, die es so oder so nicht kaufen wollen, die es aber verteidigen, wenn die Leute, die es kaufen wollten, daran was auszusetzen haben was durchaus praktische HintergrĂĽnde hat.

 

Naja, ist halt eine typische Forensituation.

Sieh's mal so: Sich eine weniger große Bandbreite bei Filtergrößen innerhalb eines Systems zu wünschen ist legitim. Ich denke, dass jeder, der seine Kameras und Objektive praktisch einsetzt, nicht unbedingt begeistert ist, zusätzliches Zubehör einpacken zu müssen. Man kann seine Sicht dazu aber auf unterschiedliche Weise kundtun und mein Eindruck ist, dass kaum noch differenziert und abgewogen geschrieben und argumentiert wird. Nur noch schwarz oder weiss, insb. Kritik wird gerne mit der ganz großen Kelle ausgeteilt. Das war auch beim Startbeitrag in diesem Thread so und bereits der Titel ist ja ausgeprägt provokant. Das macht es dann von Anfang an schwierig überhaupt noch vernünftig über ein Thema zu diskutieren. Im Internet, wo man seinen Gesprächspartnern ja nun nicht gegenüber sitzt noch viel mehr, als gemeinsam am Tisch bei einem Gläschen Wein oder Bier.

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Dem widerspreche ich gar nicht. Aber ganz ehrlich: die Lästerer hier, die der (meiner Meinung nach) durchaus berechtigten Beschwerde entgegentreten, sind nicht nur im Ton vergleichbar, sie sind zumeist noch sehr viel weniger sachlich. 

 

Wie schon gesagt: typische Forensituation mit viel "auf der Brust trommeln".

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Mein Eindruck ist auch, dass die Objektivgröße und der Filterdurchmesser noch aus Zeiten stammt, als OIS geplant war.

Was sollte der Filtergewindedurchmesser mit dem Bildstabilisator zu tun haben? Hier sind eher der Durchmesser und die Lage der Eintrittspupille entscheidend. Und der mechanische Aufbaue des Objektivs wirkt auf mich nicht irgendwie ungewöhnlich, sondern in sich durchaus stimmig. (Ich habe hier gerade das Sigma 50 mm F1.4 DG HSM zum Test – das ist fast genauso groß, noch schwerer, ist nicht mal ein Zoom und hat keinen Bildstabilisator. Und es hat ein 77-mm-Filtergewinde. Es ist auch eines der besten 50er für Kleinbildkameras und sehr lichtstark, aber Fujis Zoom ist ja wohl auch nicht so übel.)

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Warum fotografieren dann die meisten von denen mit APS-C-Kameras?

 

Ehrliche Antwort? Weil sie nur ein Viertel bis die Hälfte kosten.

 

 

... Aber ganz ehrlich: die Lästerer hier, die der (meiner Meinung nach) durchaus berechtigten Beschwerde entgegentreten, sind nicht nur im Ton vergleichbar, sie sind zumeist noch sehr viel weniger sachlich. 

 

 

Danke, so empfinde ich das auch. Für den Ton in meinem Eingangsposting möchte ich mich hier noch mal ausdrücklich

entschuldigen - ich war einfach geladen. Das ändert aber nichts an der Sache an sich, und ich bedanke mich bei allen,

die bereit sind, sachlich zu diskutieren.

 

Wie weiter oben schon angesprochen wurde, wirkt es so, als fehlte Fuji eine ĂĽbergreifende Instanz, die dafĂĽr sorgt, dass

das System "wie aus einem Guss" wirkt und nicht nur aus sehr guten Einzelbausteinen besteht. Um mal einen - zugegeben

sehr platten - Vergleich zu bemĂĽhen: Auch 11 Weltklasse-FuĂźballer mĂĽssen nicht unbedingt ein gutes Team ergeben.

Aber sie können, wenn sie wollen, und wenn sie eine Instanz haben, die das koordiniert.

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Dem widerspreche ich gar nicht. Aber ganz ehrlich: die Lästerer hier, die der (meiner Meinung nach) durchaus berechtigten Beschwerde entgegentreten, sind nicht nur im Ton vergleichbar, sie sind zumeist noch sehr viel weniger sachlich. 

 

Wie schon gesagt: typische Forensituation mit viel "auf der Brust trommeln".

 

Es ist doch einfach Illusion nahezu gleiche Filtergrößen zu fordern.

 

Die 72mm lassen sich doch schon im Ansatz nicht umsetzen. Lediglich das 50-140 und das 10-24 haben ein 72mm Filtergewinde. Ob da das 16-55 mit 72mm hätte realisiert werden können ist eigentlich egal. Das 140-400 wird mit 86mm kommen, das 1,4/16 mit 67mm. Wieder nichts mit einer durchgängigen Linie. Das 12er Zeiss hat aber auch 67mm,passt also zum 1,4/16 (was ich wieder begrüßen kann). Das 1,4/23 dagegen hat 62mm, wie auch das 1,2/56 und diese Objektive werden von vielen eher als (zu) groß eingestuft, geschweige denn wenn sie mit 67 oder gar 72mm Filtergewinden ausgestattet wären. Ganz zu schweigen vom Zeiss 50er Makro mit 52mm oder dem XF 60mm mit 39mm Filtergewinde........Zur Beruhigung, es schaut bei anderen Systemen auch nicht wesentlich anders aus.

 

Also alles im Lot. 77mm Filter kaufen, dazu Step-Down-Ringe auf 72, 67 und 62mm (oder weiter) und gut ists. Filter werden doch, wenn überhaupt, nur zu ganz speziellen Zwecken eingesetzt, jedenfalls bei mir. Da kann man schon mal einen Step-Down-Ring zusätzliche aufschrauben.

 

Gruß Markus 

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Ich verstehe das Problem mit den Filtergewinden noch immer nicht ganz. Wenn ich mir ein Objektiv jenseits der 1000€-Marke kaufe, wird wohl ein Filter dafür auch noch drinnen sein? Oder vielleicht genau deshalb nicht mehr? Und sooo viel Platz nimmt der in der Tasche auch nicht weg.

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Und nachts ist es kälter als draußen. Geht es etwas konkreter und präziser?

 

Lässt man mechanische Teile weg die in einem Gehäuse geplant waren, spart das Platz. Sei das nun OIS oder Autofocus oder was auch immer - weniger Kram drin, weniger Platz wird verbraucht. 

 

Ganz einfach und natürlich eine Vermutung: das Objektiv wurde einige Male gezeigt, mal mit, dann auf einmal ohne OIS Aufdruck. Ich glaube nicht, dass die Frontlinse den Unterschied von 72 zu 77mm erklärt. Da geht es vermutlich eher um Vignette und ob es überhaupt relevant ist, wenn das Gehäuse eh schon so groß ist. Die Frage ist jetzt, ob man ein Objektiv mit 72mm Filtergewinde hätte produzieren können, wenn man das gewollt hätte. Oder eben alle direkt auf 77mm bringen. 

 

Es geht mir persönlich einfach darum, dass hier ein System zusammengestellt wird aber an vielen Stellen der Systemgedanke nicht wirklich durchgesetzt wird. Sei es nun der manuelle Fokusring von 14 und 23, die vielen unterschiedlichen Filtergewinde, die immer wieder variierenden Button-Layouts, die eigenwillige Umsetzung des ISO Rades an einer einzelnen Kamera, die Tatsache, dass es drei verschiedene Auto ISO Variationen in Software gibt, die Tatsache, dass man selbst bei neuester Software die Rechts- und Linkstasten des D-Pads der X-E2 nicht programmieren kann, die Tatsache, dass irgendjemand es für eine tolle Idee hielt, den Movie-Button der X-T1 dahin zu legen, wo alle anderen X Kameras einen Fn Knopf haben, die Tatsache, dass Fuji sich nicht einigen kann ob sie nun getrennte oder zusammengelegte AFL/AEL Buttons haben wollen, was auch immer - es fehlt an Konsistenz, die in einem immer noch recht kleinen System eigentlich nicht so schwer sein sollte. 

 

Technische Hintergründe hin oder her, wenn man ein System entwickelt, sollte man auch wirklich etwas System dabei haben. Und nicht jeden einzelnen neuen Body und jedes einzelne neue Objektiv mit irgendeiner anderen Auslegung oder Besonderheit ausstatten. 

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Womit meine Frage bestehen bleibt: Was konkret hat das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Bildstabilisators mit dem Durchmesser des Filtergewindes zu tun? (Ich lerne ja gerne dazu, aber wer mir etwas Neues beibringen will, sollte das schon ebenso gut erklären können, wie ich Dinge erkläre.)

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Es hat nicht direkt damit zu tun wie Du korrekt feststellst. Aber die Gesamtgröße des Objektivs hat oft einen Einfluss darauf, wie groß die Front gestaltet wird. Mal mehr, mal weniger. Gute Frage, ob es hier einen Einfluss hatte oder nicht, ich bin dennoch der Meinung, dass es möglich gewesen sein sollte, alle drei Objektive (10-24, 16-55, 50-14) mit der gleichen Filteraufnahme zu versehen. 

 

Da kannst Du Dich noch so sehr auf eine Sache versteifen, es ist wieder einmal eine weitere Kleinigkeit gegen den "Systemgedanken".

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Ich denke, das ist wie oft bei der EinfĂĽhrung neuer Produktlinien, dass das Gesamtbild beim Projektstart noch gar nicht klar war, sondern die Entscheider auf die Marktakzeptanz reagieren und Produkte entwickeln, die der Markt fordert, was durchaus von den bereits vorgestellten Produkten abweichen kann.

 

Erst nach einiger Zeit stellt sich eine klare Linie heraus, der Abgleich daran kann 1-2 Produktzyklen dauern. Ich kann mir z.B. nicht vorstellen, das Fuji bei der Entwicklung der X-E1 bereits die X-T1 in Planung hatte. Die wurde nachgeschoben, weil sich gezeigt hat, das viele Kunden eben die DSLR-Optik wollen. Die X-E2 ist ja nichts weiter als eine verbesserte X-E1, daher kann man die beiden Gehäuse auch nicht vergleichen. Bei Kamera-Bodies ist der Abgleich natürlich einfacher als bei Objektiven, die wesentlich längere Produktzyklen haben.

 

Mich persönlich stören unterschiedliche Filterdurchmesser nicht besonders, mein KO-Kriterium für das neue 16-55 mm ist der fehlende OIS. Das verstehe ich wirklich nicht, es sei denn, Fuji hat eine Sensor-Stabilisierung in Planung.

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. 

 

Es geht mir persönlich einfach darum, dass hier ein System zusammengestellt wird aber an vielen Stellen der Systemgedanke nicht wirklich durchgesetzt wird.

 

 

Das war ganz dicke Hose, der grosse Meister hat gesprochen. Ich bin schwer beeindruckt. Jetzt ist für mich genug, ich gehe lieber knipsen. Einen schönen Tag noch...

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Es hat nicht direkt damit zu tun wie Du korrekt feststellst. Aber die Gesamtgröße des Objektivs hat oft einen Einfluss darauf, wie groß die Front gestaltet wird. Mal mehr, mal weniger. Gute Frage, ob es hier einen Einfluss hatte oder nicht, ich bin dennoch der Meinung, dass es möglich gewesen sein sollte, alle drei Objektive (10-24, 16-55, 50-14) mit der gleichen Filteraufnahme zu versehen. 

 

Da kannst Du Dich noch so sehr auf eine Sache versteifen, es ist wieder einmal eine weitere Kleinigkeit gegen den "Systemgedanken".

Wie war das mit Wissen und Halbwissen?

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Also fĂĽr mich sind die 77mm Filterdurchmesser ein Killerargument, da ich ein Lee seven5 Filtersystem verwende (und viel Geld investiert habe).

Dies ist speziell fĂĽr spiegellose APS-C Kameras entwickelt worden.

Die 75mm dieses Systems erlauben aber keinen 77mm-Adapter.

Auch für mich ist es unverständlich warum 10-24, 16-55 und 50-140 nicht alle 72mm verwenden.

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In solchen speziellen Fällen kann doch einfach ein Step-Down-Ring eingesetzt werden, also das Objektivgewinde von von 77 auf 72mm reduzieren. Wenn es nicht vignettiert (es gehen ja einige davon aus, dass das Filtergewinde einfach kleiner sein könnte) könnte der Ring auch dauerhaft auf dem Objektiv bleiben.

 

GruĂź Markus

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