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X-E2: Endstation erreicht?


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  • schwarz-weiß-Sensor
  • kein Klappdisplay
  • Kb-Format :D
  • besserer Sucher zum manuellen Fokussieren
  • manuelle Fokussierhilfe im optischen Sucher

<_< Es geht um eine X-E, keine X-Pro-Leica. Wenn Leica keine vernünftigen Sensoren verbauen kann, soll das auch zukünftig nicht Fujis Problem sein.

 

Aus meiner Sicht:

  • Kein s/w-Sensor, kein KB. Das ist ein handliches, universelles APS-C-System und dabei soll es bitte bleiben. Für ernsthafte Fotografie kommt ja Mittelformat.
  • Optimiertes Sucherglas und Augenmuschel (wechselbar?) für besseren Suchereinblick mit Brille
  • keinesfalls vergrößertes Gehäuse, um Abstand zur X-Pro zu behalten - die kompakteste Mono-Blockform mit Sucher im Fuji-Programm muss das Erkennungsmerkmal bleiben, auch wenn sich damit ein X-T1-Sucher verbietet
  • zweites Daumenrad vorn, alle 4-Wege-Tasten flexibel, 180°-Belichtungsdrehrad mit T-Stellung für alle Zeiten per Daumenrad, Auto-Schalter, neues Bedieninterface mit "zarter Schriftgröße"... also die guten Sachen aus der X-T10, ohne Drive-Rad (wegen Gehäusegröße), aber Beibehaltung des grundsätzlichen Tastenlayouts der X-E2 (4 Tasten links vom Display, AE-L+AF-L an der Daumenwulst...)
  • Klappdisplay
  • Leichter Wechselgriff in verschiedenen Stärken für Nutzung mit Zooms oder als kompakte Kamera (z.B. befestigt über seitliche Schraube für Geldstück) statt die Bodenplatte mit Griffverstärkung auf einen angeklebten Griff zu flanschen
  • Natural Live View
  • Electronic Shutter
  • Sensor/Pufferspeicher/SD-Card-Interface/AF-Modul in der Leistungsklasse der X-Pro2 (wie das auch immer aussehen wird), ergo braucht's vor einer stabil funktionierenden X-Pro2 keinen X-E2-Nachfolger
  • 6 frei editierbare Slots für adaptierte Linsen (Brennweite, optional bitte auch Korrekturparameter)
  • verwendete Blende bei jeder Linse ohne elektrischen Kontakt nachträglich in RAF schreibbar
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Und die Adaptierer würden sich bei dem M-Adapter über folgende zwei Sachen sicher freuen:

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- Beibehaltung des heutigen X-E-Formats, keinesfalls kleiner, dazu die Feature der X-T1/-T10,

- Automatische Übernahmemöglichkeit der einmal für ein Objektiv vorgegebenen MIN. VERSCHL.ZEIT bei Objektivwechsel.

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<_< Es geht um eine X-E, keine X-Pro-Leica. ...

 

Aus meiner Sicht:

  • Kein s/w-Sensor, kein KB. Das ist ein handliches, universelles APS-C-System und dabei soll es bitte bleiben. 
  • ...

 

zumal eine reine SW Kamera (Sensor) niemals ein Nachfolgemodell sein kann (wird), sondern maximal eine zweite Version neben einem bestehenden (Farb-)Modell, so wie es Leica ja auch macht.

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  • keinesfalls vergrößertes Gehäuse, um Abstand zur X-Pro zu behalten - die kompakteste Mono-Blockform mit Sucher im Fuji-Programm muss das Erkennungsmerkmal bleiben, auch wenn sich damit ein X-T1-Sucher verbietet

 

Die Entwicklung der Gehäusegrößen finde ich grundsätzlich einen wichtigen Punkt und der bereitet mit manchmal etwas "Sorgen". So wie das Design der X-E Serie sicher so bleiben darf, so hoffe ich, das nicht die X-Pro2 oder eine X-T2 dem Design der X-T10 "folgen" und immer noch kleiner (und flacher) werden. Und ich denke, das alle neue Kameras ein Klappdisplay haben werden und bei Fuji nicht mehr diskutiert wird (?), denn wenn man es nicht benutzt, dann macht es zu einem feststehenden irgendwie keinen Unterschied (außer im Kopf). Es war auch nie ein Kaufkriterium von mir, aber seit es mit der X-T1 da ist, ist es in den wenigen Situationen * wo ich es brauchen kann, eine feine Sache.

 

*) Bodennahes arbeiten mit Stativ z.B.

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Ja, Klappdisplay ist eine sehr elementare Ausstattung. Nach kennenlernen der Vorteile würde ich keinesfalls mehr darauf verzichten wollen, egal ob E- oder T-Serie. Im Gegenteil, ich würde es sehr begrüßen, wenn eine Drehfunktion hinzukommt. Im Makrobereich ein unschätzbarer Vorteil. Und wers nicht braucht, nutzt es halt einfach nicht.

 

Die Gehäusegröße sollte keinesfalls weiter reduziert werden. Die X-T1 liegt da schon an der untersten Grenze für die komfortable Nutzung des ganzen Systems. Eine X-Pro2 oder X-T2 könnte durchaus auch etwas größer sein. Daneben gibt es ja die kleine X-T10 fürs unbeschwerte mitnehmen.

 

Gruß Markus

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Wenn ihr konkrete Featurewünsche für Nachfolgerkameras habt, wäre jetzt ein ziemlich guter Zeitpunkt, sie zu äußern.

 

 

 

<_< Es geht um eine X-E, keine X-Pro-Leica. Wenn Leica keine vernünftigen Sensoren verbauen kann, soll das auch zukünftig nicht Fujis Problem sein.

 

 

 

Ich habe Rico so verstanden, dass es um Nachfolgekameras grundsätzlich geht (deshalb der Plural), nicht nur um eine Nachfolgerin der X-E2...halt ein wenig brainstorming, welche verschiedenen Wünsche die Nutzer haben...

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Wenn ihr konkrete Featurewünsche für Nachfolgerkameras habt, wäre jetzt ein ziemlich guter Zeitpunkt, sie zu äußern.

 

Auflademöglichkeit über USB und einen zweiten Kartenslot fände ich nicht schlecht.

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Wenn ihr konkrete Featurewünsche für Nachfolgerkameras habt, wäre jetzt ein ziemlich guter Zeitpunkt, sie zu äußern.

 

- Gehäuse wie X-E Serie, AF/AE Knöpfe von der Daumenauflage weg wo man dauernd drankommt

 

- Elektronischer Verschluss

 

- Erweiterter Dioptrienbereich im Sucher (noch geht's, aber man muss ja vorausplanen... ;) )

 

- Klappdisplay

 

- Stabi im Gehäuse (man darf ja träumen...)

 

- Etwas mehr Griff vorne

 

- Sucherlupe die nach Loslassen des Fokusrings wieder zurückspringt!!!

 

- +1 für Laden über USB

 

(ausser Konkurrenz: AF+MF bei der X100S/T)

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- Stabi im Gehäuse (man darf ja träumen...)

- Sucherlupe die nach Loslassen des Fokusrings wieder zurückspringt!!!

 

Ich finde ein Stabi gehört in die Optik, so wie es jetzt der Fall ist. So hat man wenigsten noch die Wahl ein paar Optiken ohne OIS kaufen zu können. Sonst kommt am Ende dabei raus, das der Stabi im Gehäuse auch wieder "irgendwie immer mit laufen muß" selbst wenn man ihn nicht benötigt, so wie in den Optiken auch. Das wäre möglicherweise wieder zusätzlicher Stromverbrauch den nicht jeder braucht.

 

Das mit der Sucherlupe wäre gut, vielleicht mit einstellbarem Delay von z.B. 1sek. damit er nicht zu früh immer hin und her springt, "beim loslassen" könnte sonst schwierig werden, weil man ja nach dem scharfstellen selbst noch einen kurzen Moment braucht um den Stand final als "scharf" zu erkennen.

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Das konnte sogar schon meine erste X-Pro1.

...und deswegen wäre es total easy (sogar für die Fuji-Programmierer :D ), das auf allen Speicherplätzen (nicht nur 2) und generell im Modus "shoot without lens" (also auch ohne M-Adapter) mit vollem Einstellumfang zu bieten.

 

Integrierte Linsenkorrektur in der Kamera (und Eintragung ins RAF), manuelle Blendenaufzeichnung wie genannt, dazu (m)ein Speedbooster Ultra und ne passende SLR-Linse... da fallen mir einige schöne Kombinationen ein, mit denen ich so fotografieren möchte (z.B. könnte eine Vignettierungskorrektur im Ultron SL 40/2 bei Offenblende nicht schaden, dann geht ooc noch etwas mehr).

 

Bitte um Aufklärung. Mit den M-Linsen nicht machbar wegen dem Auflagemaß?

Mein Speedbooster Ultra baut etwas weniger als die Auflagemaßdifferenz (45,5-17,7=27,8)mm auf, die Hinterlinse ist quasi bündig mit der Bajonettauflage, die Vorderlinse liegt geschätzt 5 mm tief im Adapter. Die ganze Optik ist viel zu groß, um in einen M-Adapter zu passen.

 

- Gehäuse wie X-E Serie, AF/AE Knöpfe von der Daumenauflage weg wo man dauernd drankommt...

Der dicke Daumen überdeckt den Höcker? Meiner liegt links daneben am Höcker an... daher gefällt's mir, wie es ist.

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Oha, der @flysurfer nimmt Produktwünsche entgegen ;)

Dann reihe ich mich mal ein (nach Priorität sortiert):

  1. Bessere Verarbeitung des Gehäuses (kleinere Spaltmaße, mehr Metall, aufgeräumtes Äußeres)
  2. Größe wenn möglich ähnlich beibehalten.
  3. Zukunftsorientierte Rechenhardware.
  4. SD-Karten-Slot seitlich oder USB3.0 Interface mit USB-C.
  5. Laden über USB-C.
  6. Zentral in der Sichtlinie angebrachte Stativbefestigung (wg. Akkutausch u.Ä.)
  7. Und die sonstigen Verbesserungen was die eigentlichen Kamerafunktionen angeht.
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Toll wären wenn Hi-Speed AF, lautloses Fotografieren und kurze Verschlusszeit von 1/32.000 Sekunde realisiert sind, folgendes:

 

*beigelegte Fuji Daumenauflage

*integrierter kleiner Blitz mit indirekt Blitz Funktion

*weitere Filmsimulationen (hochzeit, kodak farben usw...)

*Gesichtserkennung die auch Brillenträger einwandfrei erkennt

*grosser klarer Sucher (links)

*sehr kurze Einschaltzeit

 

Es kann auch eine Kamera ohne Video Funktion sein ;)

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Meine Wünsche für einen X-E2-Nachfolger:

  • Klappdisplay
  • Gehäusegröße und -Form beibehalten (wenn sie für das Klappdisplay etwas dicker wird, ist das ok)
  • Electronic Shutter
  • Belichtungsserie mit +/-3
  • alle 4-Wege-Tasten flexibel
  • nice-to-have: Copyright in die Exif-Daten schreiben
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Meine bescheidenen Wünsche:

 

- Rotation des Sucherbildes im Hochformat

- Automatische Helligkeitsregelung des Suchers

- Augenmuschel

- Etwas größerer Akku

- Speicherkartenslot hinter der Seitenklappe

- Besser ausgeprägter Handgriff

- AF klar, da geht generell noch was...

- Klappdisplay

 

also alles ganz einfache praktische Dinge...

 

Bin eben grundsätzlich sehr zufrieden mit der X-E2 wie sie bisher ist.

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Hat sie doch schon

Danke, hier konkreter:

*integrierter kleiner Blitz mit indirekt Blitz Funktion. Der dafür ausgelegt ist und den man nicht nach hinten halten muss

*sehr kurze Einschaltzeit, wünschenswert wären 0,3 Sekunden

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X-E3+ natürlich ohne dslr buckel...Format sollte bleiben

Hi-Speed AF

kurze Verschlusszeit von 1/32.000 Sek.

integrierter kleiner Blitz mit indirekt Blitz Funktion

grosser klarer Sucher (links)

Besser gespreizte Belichtungsreihen für HDR und Co automatisiert ohne händisches verstellen, automatisch

Stativgewinde mittig

2 SD Kartenslots

USB 3

RAF kleiner

RAF für Adobe anpassen ;)

Q-Menue Einstellungen vervollständigen und Bennenungsmöglichkeit

 

24 MPixel nur bei Anpassungsmöglichkeit der „alten“ Objektive.

 

- ob ich es erleben werde -

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