"To Filter or not to Filter, das ist hier die Frage

[mangochutney]

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Hallo liebe Leute,

 

ich könnte euren Rat gebrauchen.

 

In Vorbereitung auf einen anstehenden Urlaub überlege ich, ob ich mir ein Filtersystem zulegen soll.

Bisher habe ich einige wenige Aufschraubfilter, die aber z.B. nicht auf meine Optiken mit größerem Frontringdurchmesser, wie das Samyang 12 oder das XF16-55, passen.

 

Nun gibt es ja von vielen Firmen Filtersysteme mit austauschbaren Filtern mit 85 mm oder 100 mm Breite und die Wahl des Filtersystems (Lee vs. Cokin vs. Formatt Hitech vs. Tiffen vs. Haida vs. NiSi vs. …) wird von vielen Menschen im Internet genauso heiß diskutiert wie die Wahl des Kamerasystems.

 

Zudem kommt, dass diese Systeme mit wenigen Ausnahmen ungeheuerlich teuer sind und ich die Befürchtung habe, dass die Wahl von hartem, mittelhartem, weichem Übergang, Filterstacking, etc. ein ganz eigener bodenloser Kaninchenbau ist, der zu hohen Ausgaben führen kann.

 

Ich frage mich an dieser Stelle, ob es nicht vielleicht ausreichen könnte, wenn ich extensiv die Belichtungsreihenfunktion nutze, wie Rico sie so schön in seinen Büchern beschreibt, und dann am Rechner mit Programmen wie HDR Efex Pro 2 den gewünschten Bildeffekt einstelle.

 

Die einzigen Filter, die ich kaufen würde, wären ein guter Polfilter und ein starker ND-Filter. Beide mit 77 mm Durchmesser und dazu noch ein paar Step-Down-Ringe.

 

Wie seht ihr das? Vorbereitung oder Nachbearbeitung?

Eignet sich Software diese Gerätschaften zu ersetzen, oder ist es immernoch besser mit einem guten Filter den gewünschten Effekt zu bekommen?

[wildlife]

Ich hab ein Filtersystem, das wird aber bald ausgetauscht. Die Cokinfilter (zumindest die, die ich hab) sind zum vergessen. 

 

Nachdem ich nich nicht weiß, in welche Richtung sich das Thema Weitwinkel bei mir (und Fuji) entwickelt, wird da aber noch gewartet. Ansonsten hab ich einfach 2-3 ND Filter für die Verwendung mit Blitz und dann noch zwei starke für Langzeitbelichtungen.

 

Belichtungszeiten von 1s und mehr, lassen sich zwar auch mit Software umsetzen (Stacking) aber ich persönlich bevorzuge doch in vielen Fällen noch den Filter. Nur auf den Gradiationsfilter verzichte ich immer öfters. Wenn die Dynamik wirklich mal zu groß sein sollte, werden halt 3 Aufnahmen (oder mehr) gemacht. 

 

Ein ND3.0 (also ND 1000x, oder welch andere Bezeichnungen sich die Hersteller einfallen lassen) ist bei mir eigentlich fast immer mit dabei. 

Polfilter hab ich zwar, aber irgendwie hab ich den jetzt seit sicher einem Jahr nicht mehr eingesetzt. Hängt sicher auch davon ab, was man konkret fotografiert. 

[Don Pino]

Theoretisch ist ein z.B: Grauverlaufsfilter klassischer Nachbearbeitung überlegen, denn, wenn die Lichter mal ausgefressen sind, dann sind die Bildinformationen weg und Nachbearbeitung hilft nichts.

Durch den hohen Dynamikumfang der Fujis und der Möglichkeit bei extremen Dynaiksprüngen ein HDR zu erstellen, habe ich in der Praxis selten das Bedürfnis nach einem Grauverlaufsfilter verspürt.

 

HDR ist dann eher Geschmackssache. Ich würde zur Erstellung die normale Lightroom Version einem externen Editor vorziehen. HDR Efex Pro 2 ist mir persönlich vom Ergebnis zu unnatürlich.

 

Zum Thema ND- und Polfilter. Dies kannst Du ja eh nicht durch Nachbearbeitung ersetzen Mit normalen Schraubfiltern komme ich bei POL und ND prima zurecht.

[mangochutney]

Danke für eure Tipps.

 

Es ist halt so eine Sache. Auf der einen Seite finde ich es manchmal ganz schön mich hinzustellen und Zeit mit der Komposition und Einstellung von Kamera und Zubehör zu verbringen, auf der anderen Seite ist ein Filtersystem schon eine ziemliche Friemelei und man schleppt wieder was mit.

 

Wenn jetzt Fujifilm nicht noch ein Objektiv mit einem Filterring > 77 mm rausbringt, das ich unbedingt haben werden muss, dann käme ich mit einem Pol, und ein oder zwei ND-Filtern + insgesamt drei Step-Up-Ringen hin. Alles in eine kleine Filtertasche und auf dafür.

 

@Don Pino

 

Um ehrlich zu sein, ich habe HDR Efex Pro 2 noch nicht ausprobiert. Es war halt bei der Nik Collection dabei und kostet halt nichts, gegenüber solchen Sachen wie Aurora HDR, oder anderen.

 

Mit Lightroom werde ich auch nach dem dritten Versuch nicht so richtig warm. Zur Raw-Konvertierung nutze ich Iridient Developer.

Gibt es von euch Tipps, welche Programme außer Lightroom für das Photo/Exposure-Stacking geeignet sind?

[dotpitch]

Die meiste Kontrolle hast du wohl mit mehreren Belichtungen, Photoshop und Luminanzmasken. 

[walwol]

Viele werden sagen dass ausser einem Polarisationsfilter und Graufilter keine weiteren nötig sind. Anhänger  dieser Vorgehensweise glauben Effekte seien eine einfache Sache für die nachgelagerte EBV. Ich hingegen möchte meine Grauverlaufsfilter nicht missen. Sie erlauben eine bessere Bildgestaltung, zum Beispiel dramatisch betonte Wolken am Himmel oder am Wasser. Oder einfach eine bessere Abstimmung zwischen Vorder- und Hintergrund (Himmel, Berge). Ich habe auch einige Farbfilter wie ein Landscape- oder Coral-Set die eine Szenerie betonen und verstärken können. Diese sind aber eher selten im Einsatz. Abgesehen von der Frage Filter ja/nein trägt deren Verwendung zum entschleunigten Fotografieren bei. Ich finde es immer wieder befriedigend eine Lichtsituation mit hohem Dynamikumfang fotografisch statt mit Mausklicks zu lösen.

 

Persönlich verwende ich seit meinen Canon Zeiten das 100x150 mm Lee-System. Für die X-en habe ich das kleinere und handlichere Lee Seven5 erworben, das mit Grauverlauf- und Pol-Filter sowie dem Big Stopper handlich ist und richtig Spass macht. Nur ärgerlich dass das XF 16-55 mm wieder mit einem Filtergewinde von 77mm daher kommt. Und damit die Mitnahme beider System erzwingt. Das ist einfach nur K...e.

[AS-X]

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Ich habe das Filterthema für mich auch noch nicht abschließend betrachtet, schließe mich aber Don Pino an.

Nur hin und wieder vermisse ich einen vernünftigen Grauverlauf (der Einstieg in ein gutes System war mir aber bisher zu teuer).

 

In meiner Canonzeit musste ich in der Tat häufiger zu verrechneten Belichtungsvarianten greifen. Neben dem Extra an Nacharbeit und der manchmal unnatürlichen Anmutung der Bilder (wenn man nicht aufpasst) hat mich aber immer gestört, das man keine Bewegung im Bild haben durfte. Theoretisch hätte mein HDR Programm zB bewegte Blätter selbständig korrigieren sollen, in der Praxis blieben jedoch oft häßliche Artefakte zurück.

 

Bei meiner X-E2 finde ich zudem die nur geringe Spreizung bei einer automatisierten Belichtungsreihe unglücklich gelöst, dafür macht sie durch ihren Sensor einiges mehr möglich.

 

 

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[WNausKbeiS]

Ich habe diverse Filter von Lee, mit denen ich sehr zufrieden bin, die ich aber zu selten nutze.

 

Zum Mitschleppen und zwischendurch mal eben Drauffriemeln sind die eher nicht geeignet. Adapterringe, Filterhalter, Polfilterhalter, Filter, da ist ein Fotorucksack schnell halbvoll.

Wenn Du Dir an einem Tag Filterfotografie vornimmst, ok, dann nimmt man halt das Sammelsurium mit.

 

Für die tägliche Fotografie einen Polfilter und einen oder zwei ND-Filter, beide zum Aufschrauben (z.B. von B&W), das fände ich erstmal sinnvoll und praktikabel.

Wenn es Dir dann Spaß macht und wenn Du z.B. Verlaufsfilter einsetzen möchtest, kommst Du um Einschubfilter nicht herum und kannst dann investieren.

 

mfg Wolfgang

[Ronny1976]

Ein paar Filter hab ich auch immer dabei: Polfilter eigentlich immer, ND- Filter recht oft und das Stecksystem relativ selten. Umso umständlicher die Handhabung umso seltener nutzt man es letztendlich.

 

Für das 12mm brauchst Du unbedingt das 100 mm-System damit nichts vignettiert. Und achte bitte auf Farbstiche. Gerade bei den billigen Grauverlaufsfiltern kommen die häufiger vor und sind kaum bis nicht zu korrigieren. Lieber mal vor der weißen Wand testen als dann am Motiv...

 

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[Randyderzweite]

Ein paar Filter hab ich auch immer dabei: Polfilter eigentlich immer, ND- Filter recht oft und das Stecksystem relativ selten. Umso umständlicher die Handhabung umso seltener nutzt man es letztendlich.

 

Für das 12mm brauchst Du unbedingt das 100 mm-System damit nichts vignettiert. Und achte bitte auf Farbstiche. Gerade bei den billigen Grauverlaufsfiltern kommen die häufiger vor und sind kaum bis nicht zu korrigieren. Lieber mal vor der weißen Wand testen als dann am Motiv...

 

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EINSPRUCH!

 

Ich habe das kleine Formatt Hightec-System. Das paßt prima vignettierungsfrei ans 12er Samyang!

 

Gruß

Hans

[Mehrdad]

Naja, manche Dinge mit der EBV zu simulieren sind entweder sehr aufwendig oder sehen blöd aus.

Ich denke da an Langzeitbelichtungen um evtl. extreme Bewegungsunschärfen oder gar sich bewegende Dinge aus dem Weg zu schaffen. Alleine für sowas ist ein Filter nicht mit EBV zu ersetzen.

Nun bin ich jemand der lieber 3 Euro mehr für sein Objektiv ausgibt und dafür dann keine Abstriche bei der Qualität machen will.

Diese zwei Dinge zusammen genommen lassen für mich (leider??) nur den Schluss zu bei allem was ich vor meine Kamera/Objektive packe mindestens auf die gleiche Qualität zu achten und dann kommt man eben sehr schnell von Cokin u.ä. weg und landet entweder bei den Einzelfiltern aus dem Hause Heliopan u.ä. oder eben, wenn es darum geht viele verschiedene Filterdurchmesser abzudecken, bei Filtersystemen die leider auch sehr teuer sind.

 

Wie immer eine Frage des Anwendungsbereiches. Bei vielem reicht die EBV, aber z.B. das arbeiten (und dann das Resultat) mit LEE Filters ist schon sehr schön.

 

Die letzten zwei Monate konnte ich mit dem 100er System von LEE arbeiten, nächste Woche kommt mein Seven5 Set. Ja! Preiswert ist was anderes :/

[Fotogreenhorn]

Ich kann mich da Mehrdad nur anschließen. Ich arbeite jetzt mit dem Seven5 System von Lee und bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen, aber es bedeutet einen nicht zu geringen Geldeinsatz und natürlich auch wieder mehr zum mitschleppen.

 

Kleiner Tipp, falls dieses System für dich in Frage kommen sollte, ich habe zum Seven5 die Tasche des Lee 100 System genommen, da passt auch der Filterhalter und die Adapterringe rein. In die kleinere Seven5 Tasche wahrscheinlich nicht.

 

VG

Thomas

[mangochutney]

Seht ihr, deswegen mag ich dieses Forum so sehr

 

Das sehr lange Belichtungszeiten bei Tag natürlich nicht mit EBV nachzustellen sind ist klar. Dafür habe ich meinen ND 3.0 von B+W schon häufig und gerne genutzt.

 

Das Lee Seven5-System gefällt mir gut, aber die Anschaffungskosten sind happig. Die Frage, die sich mir hier stellt, ist ob ich das auszunutzen wüsste.

~ € 300,- oder mehr für ein System, dass zwar exzellent ist, aber nur selten genutzt oder mitgenommen wird, ist schon so eine Sache.

 

Auf der anderen Seite zahle ich für einen guten C-Pol von B+W mit 77mm auch locker einen Hunni oder mehr.

[walwol]

… Kleiner Tipp, falls dieses System für dich in Frage kommen sollte, ich habe zum Seven5 die Tasche des Lee 100 System genommen, da passt auch der Filterhalter und die Adapterringe rein. In die kleinere Seven5 Tasche wahrscheinlich nicht.

 

VG

Thomas

 

 

Einspruch: Der Halter passt bestens in die kleine Seven5-Tasche. 10 Fächer für Halter, Filter und Adapterringe. Handliches Paket mit Trageriemen, ca. 140 x 110 x 65 mm klein

[walwol]

… Das Lee Seven5-System gefällt mir gut, aber die Anschaffungskosten sind happig. Die Frage, die sich mir hier stellt, ist ob ich das auszunutzen wüsste.

~ € 300,- oder mehr für ein System, dass zwar exzellent ist, aber nur selten genutzt oder mitgenommen wird, ist schon so eine Sache.

 

Achtung Vorsicht: Für das in deinem Eingangspost erwähnte XF 16-55 mm passt das Seven5 System nicht mehr. Passt nur für Objektive bis Filtergewinde 72 mm.

[tabbycat]

Naja, manche Dinge mit der EBV zu simulieren sind entweder sehr aufwendig oder sehen blöd aus.

Ich denke da an Langzeitbelichtungen um evtl. extreme Bewegungsunschärfen oder gar sich bewegende Dinge aus dem Weg zu schaffen. Alleine für sowas ist ein Filter nicht mit EBV zu ersetzen.

 

Kommt auf den Bewegungsablauf an. Wasser, Wolken oder menschenleere Plätze gehen mit Mehrfachbelichtungen schon ganz passabel, je nach Kamera braucht es nicht mal EBV dazu.

 

mfg tc 

[mangochutney]

Achtung Vorsicht: Für das in deinem Eingangspost erwähnte XF 16-55 mm passt das Seven5 System nicht mehr. Passt nur für Objektive bis Filtergewinde 72 mm.

 

 

Das ist ärgerlich. Hatte ich übersehen. Danke für den Hinweis. Damit scheidet es von vornhinein für weitere Überlegungen aus.

[FUJI_ANDY]

Ich hatte das Lee seven5 bin aber wg. des Farbstichs umgestiegen auf NISI/Rollei Echtglas Filtersystem.

Überragende Qualität.

[Mehrdad]

Aber die sind noch mal eine ganze Ecke teurer die NISI's oder?

Haste mal nen link?

Ich finde den Farbstich bei den LEE's allerdings handlebar, besser als der Magentastich bei den billig Systemen jedenfalls.

 

Ja, das 10-24mm geht auch schon nicht mehr. Aber da ich keine Zooms nutze ist es mir glücklicherweise egal

 

EDIT: Sehe es gerade selber http://www.rollei.de/produkte/foto/foto-filter/?utm_source=Filter-Print-Ads&utm_medium=short-url&utm_campaign=filter-overview

[Elmar]

Ich regele sowas gerne gleich bei bzw vor der Aufnahme. Bspw steiger ich gerne den Kontrast für Schwarzweiß Aufnahmen durch einen KR3 Filter. Das nehme ich bspw Heliopan oder Zeiss. 1000€ für ein Objektiv... Da setze ich keine Billiglinse vor. Daher überlege ich mir auch gut, was ich da anschaffe. Nicht jedes Objektiv benötigt bei mir einen Polfilter.

[mangochutney]

Ich regele sowas gerne gleich bei bzw vor der Aufnahme. Bspw steiger ich gerne den Kontrast für Schwarzweiß Aufnahmen durch einen KR3 Filter. Das nehme ich bspw Heliopan oder Zeiss. 1000€ für ein Objektiv... Da setze ich keine Billiglinse vor. Daher überlege ich mir auch gut, was ich da anschaffe. Nicht jedes Objektiv benötigt bei mir einen Polfilter.

 

Wie verhält es sich mit B+W? Sind bisher immer die Filter meiner Wahl gewesen.

[Elmar]

Wie verhält es sich mit B+W? Sind bisher immer die Filter meiner Wahl gewesen.

Die sind auch gut. Ich habe halt mit Heliopan die besten Erfahrungen gemacht, was Flares und Reflexionen nach hinten angeht. Auch Haltbarkeit ist ein Thema. Ich mag Messingringe. Aluminium nehme ich nicht mehr seit ich mal einen Filter quasi runterschneiden müsste.

 

Heliopan nutzt bspw Schott Glas, was aufgrund der Herstellungsverfahren weniger porös zu sein scheint.

 

Letztlich ist vieles auch Geschmackssache.

Einen gebrauchten Filter KR1.5 bekommt man für Durchmesser im 60er Bereich für um die 25€ von Heliopan neuere Serie. Das ist nicht allzuviel.

 

Bei ND Filtern würde ich auch immer auf die Farbverschiebungen achten. Ich habe auch ein Cokin System für Grauverlauf (da würde ich nie einen Schraubfilter nehmen, weil man einen schiebbaren sinnvoller einsetzen kann). Der Cokin brachte einen leichten Braunstich mit sich. Macht man den Weißabgleich erst danach, ist es freilich egal. Den Cokin halte ich meist einfach schnell mit der Hand davor.

 

Je weniger Fehler man raus bearbeiten muss, umso besser.

[wildlife]

Also zwei Dinge die mir beim schnellen Drüberlesen aufgefallen sind:

 

1. wie tc richtig schreibt: Dinge wie Wasser, Wolken oder Menschen entfernen (mittels Langzeitbelichtung) lassen sich in der Bearbeitung am PC innerhalb von Sekunden machen (wenn die richtigen Bilddateien vorhanden sind). Ich bin zwar kein Fan davon und mach es selbst auch mittels ND Filter, aber es ist problemlos zu machen.

 

 

2. Die Fujis scheinen schwache Ir Filter vor dem Sensor zu haben, da würde ich persönlich auf Erfahrungen von Fuji Nutzer und nicht Amazon Bewertungen und Co. zurückgreifen. 

Ich persönlich bin da mittlerweile bei Haida (II Pro) hängen geblieben. Hab absolut keine Nachteile gegenüber teureren Filtern feststellen können. Meiner Meinung nach brauchts da absolut keinen B+W/Heliopan. 

[Fotogreenhorn]

Einspruch: Der Halter passt bestens in die kleine Seven5-Tasche. 10 Fächer für Halter, Filter und Adapterringe. Handliches Paket mit Trageriemen, ca. 140 x 110 x 65 mm klein

Dann muss ich die Tasche mal testen. Ich bin ja vom Lee 100 System umgestiegen und dort hat der Halter in die entsprechende Tasche nicht reingepasst. Dann wollte ich clever sein und habe alles vom 100 System verkauft bis auf die Tasche, um diese dann mit dem Seven5 zu nutzen.

 

Wenn aber der Filterhalter und Adapterringe auch in die kleinere Tasche des Seven5 Systems passen, war das ja dann doch nicht so clever.

 

Vielleicht sollte ich mir mal eine bestellen...

 

Danke für die Info.

 

VG

Thomas

[Elmar]

Jepp. Und scharfe, korrekt belichtete Bilder bekomme ich auch lockerer mit dem Smartphone hin. Insofern ist die Laberei in einem Fotoforum entweder sinnlos oder einfach erfrischend. (Oder beides.)

 

Ich finde es sehr wichtig, dass ein Filter gut entspiegelt ist, so dass sich nichts vom Objektiv, wie Schrift, Frontelement etc, dort wiederfindet.

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