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Zum 1.000 Mal die Urlaubsfrage...


VoHiWa

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Hallo,

 

morgen geht's endlich in Urlaub! Südfrankreich, Nähe Narbonne, ist das Ziel. Diesmal möchte ich nur 2 Objektive mitnehmen. Zur X-T1 habe ich:

 

- XF14/2.8

- XF23/1.4

- XF35/2.0WR

- XF56/1.2

- XF60/2.4Makro

- XF18-55/2.8-4

- XF18-135mm

 

Derzeit überlege ich:

A) 18-135mm für Tag und 35/F2 für Abend als WR-Kombi oder

B) 35/F2 immer und 14/2.8 für Carcasonne usw.

C) 23/1.4 und 56/1.2 für Bildqualität

 

oder.........

 

Meine Tendenz ist bei A), da wohl wenig Kunst und viel Erinnerung der Schwerpunkt ist . Mit 3 Optiken wäre es einfacher, Ziel sind aber 2.

 

Was meint Ihr?

 

Gruß

Volker

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Hallo.

 

Ich würde das 18-55 mm für tagsüber und der 23er oder 35er für abends mitnehmen. Mit dem 35er hättest Du dann eine wettergeschützte Option, falls das um die Jahreszeit in Südfrankreich ein Thema ist.

 

Allerdings bin ich auch nicht so der WW-Fan und kenne die Gegend dort nicht. Mehrdads Vorschlag hat natürlich auch etwas für sich, aber wenn es nicht um Kunst, sondern "nur" um gelegentliche Dokumentation geht, wäre bei mir das 18-55 die erste Wahl. Das 18-135 ist zwar vielseitiger, aber die Bildqualität fand ich nicht wirklich überzeugend.

 

Ach ja, und wie auch immer Du Dich entscheidest: einen schönen Urlaub!

 

Grüße

Matthias

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wenn es nur um die erinnerung geht, würde ich das 18-135 mitnehmen, um die vermutlich mitreisende freundin/frau/familie nicht durch permanenten objektivwechsel zu nerven und um einfach flexibel zu bleiben. für abends würde ich das lichtstarke 23iger mitnehmen. einfach um abseits der normalbrennweite spass zu haben.

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Wünsche ich Dir auch, also einen schönen Urlaub.

 

Ich persönlich würde immer C) nehmen und auch empfehlen, muss aber gestehen, dass auch B) etwas hat. Bei mir läuft diese Kombination zwar auf 95% mit dem 35er und 5% mit dem 14er hinaus, aber spannend klingt es allemal, neben dem 35er noch einen gaaanz weiten Winkel dabei zu haben,  :).

 

Thomas

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Südfrankreich...

 

23mm

 

60mm

 

Fertig. :)

 

genau, oder auf FF bezogen einfach nur die Normalbrennweite und ein 20-21mm Objektiv. Also für die Fuji 35mm und 14mm Objektiv. Wobei ich schon oft die Erfahrung gemacht habe dass ich mittlerweile einfach nur die Normalbrennweite bevorzuge.

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genau, oder auf FF bezogen einfach nur die Normalbrennweite. Also für die Fuji 35mm.

 

Jepp. Würde ich persönlich gut finden. Denke ich an die Gegend, dann die 23mm für Städte und tägliches und das 60mm für hier und da mal ein Detail oder aber die Landschaften.

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Die 1.000ste Urlaubsfrage mit den 10.000 unterschiedlichen Antworten/Meinungen ;)  :cool:

 

Als ich im letzten Jahr in Brasilien war hatte ich keine Möglichkeiten von Zoom-Objektiven, da Leica nunmal bei der M keine hat (und nein, die Tri-Elmare sind m.E.n. keine Zoom-Linsen, sodass ich die Wahl zwischen 28, 50 und 90mm hatte und alle dabei hatte. I.d.R. hatte ich das 28er drauf und manchmal auch das 50er. Das 90 ist immer im Zimmer geblieben und ich habe es nicht vermisst.

 

Daher meine Empfehlung 23+35mm.

 

Ich muss sagen, dass mich mittlerweile Zoom-Objektive überfordern und ich diese nur noch bei Veranstaltungen nutzen würde, wenn ich nur einen Standort habe.

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Die Frage, was ich einpacke, würde ich davon abhängig machen, wie denn die allgemeine Urlaubsplanung ausschaut. Fährst Du allein hin, bist unabhängig und zum ersten mal dort, würde ich alles einpacken. Wahrscheinlich wird das nicht der Fall sein.

 

In den letzten Jahren war es bei mir so, dass Urlaubsorte, an denen ich schon war, nur das nötigste einpacke. Im Herbst bin ich für ein paar Tage auf Langeoog, gefühlt schon zum 1000sten mal und da reicht mir eine X100 völlig.

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Das XF 18-135 muss auf jeden Fall mit ! Wen es ein Objektiv für den Urlaub gibt, dann dieses ...

Ich hatte es in Dänemark dabei und es hat vermutlich meine Kamera gerettet (Salz, Sand, etc.) ... außerdem das XF 35 / 1.4 ... ich habe nichts vermisst. Na gut ... was weiteres als die 18mm ab und an ... aber so eines hab ich noch nicht ...

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Mir wäre es zu groß...

 

daher wäre meine erste Wahl das 18-55 ist schick scharf und klein, ausreichend Lichtstark und der Stabi tut's. 

das von mir oben angesprochenene 14er würde ich auch nur mitnehmen, wenn Stativ und Fernauslöser auch im Gepäck sind, weil dann die Milchstrasse dran wäre....

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...vor einem knappen 1/4 Jahr hatte ich meine komplette Fuji-Ausrüstung verkauft und bin zurück zur Sony A7II. Nach meiner Fuji-Zeit bin ich mit Sony aber nicht mehr warm geworden, habe nach ein paar Wochen wieder das Sony-Geraffel verkauft und bin nun wieder bei Fuji.

 

Beim 18-135er habe ich lange überlegt. Vor 3 Wochen habe ich jedoch im Hinblick auf den Urlaub auch wieder das 18-135 gekauft. Letztes Jahr hat es mir im Urlaub ein paar tolle Bilder geschenkt. Bei ausreichend südlicher Sonne sind die Bilder - meines Erachtens - absolut nicht schlechter als beim 18-55. Man hat aber Brennweitenreserve. Letztes Jahr hatte ich die Kombi X-T1|14/2.8|35/1.4|18-135 dabei. Die meisten Bilder liegen zwischen 24mm und 50mm; meine Lieblingsbilder sind mit dem 14mm entstanden. Das würde alles dafür sprechen, dass das 18-135 eine überflüssige Anschaffung war. Mit dem 14er und dem 35er wären auf jeden Fall 90% der Bilder möglich gewesen. Das wäre also an sich ein klares Votum für 14 + 35! Alleine mit dem 23er wären wahrscheinlich 80% der Bilder so der in ähnlicher Weise möglich gewesen. Deshalb stellte sich dann die Frage, ob nicht vielleicht sogar 1 Objektiv (das 23er) ausreichend wäre.

 

... in der Folge würde sich ggf. sogar die Frage stellen: Nach dem Urlaub wirklich die T2 kaufen oder auf den Nachfolger der X100T warten? ;)

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Ich war im Juni in Frankreich und hatte (fast) alles mit. Eine X-T1, mit meinem Objektivpark. Damals war es 16-55mm 2.8, 50-140mm 2.8, 18mm 2.0, 35mm 1.4, 56mm1.2, sowie meine X100T mit den Konvertern. Was soll ich sagen, bzw. schreiben. Meistens war ich mit der "Kleinen" X100T unterwegs, dazu die beiden Konverter und ich war zufrieden. Im nahen Umfeld des Ferienhauses, wenn wir mit dem Hund gegangen sind, dann waren schon mal die beiden großen Linsen mit. Bei Tagesausflügen, was bei uns die meisten Tage betraf, fast immer die 100er. Und wenn es doch die X-T1 sein sollte, das 35er dran geschraubt! Fertig! Zufrieden! 18er & 56er waren nur mit, damit sie mal in Frankreich waren :)

Also ich würde heute ein 18-55er (wenn ich eines hätte) und das 35er (um die Frau auch mal gut in Szene zu setzen) mitnehmen (das 23er würde ich zwischen meinen Socken im Koffer verstecken, als "Notfallbonbon", das habe ich aber auch nicht)

Warum diese Wahl? Klein, leicht!!! und doch flexibel. Und wenn ich es weitwinkliger haben möchte, mache ich mehrere Bilder und setze sie später am PC zusammen. Oder direkt ein Panorama. Ich weiß, es ist nicht das selbe!

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Volker,

die Idee "nur 23mm" ist wunderbar. Du kannst bei jedem Licht, dass Nahe, was Dir wichtig ist, vor der beeindruckenden Kulisse der phantastischen Städte, Dörfer und Landschaften dokumentarisch abbilden oder kreativ in Szene setzen. Du hast immer die richtige Brennweite zur Hand und schon nach wenigen Tagen wirst du die neue Leichtigkeit des Seins lieben und vergessen, dass es noch andere Objektive zu Hause gibt :)

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich zuviel Gedanken macht, welche Bilder man verpasst, weil man die "falsche" Brennweite auf der Kamera hat und meine Erfahrung sagt, ja kann sein, aber ich habe aber auch viele Bilder oder Situationen verpasst, weil ich mit dem Zoomen beschäftigt war oder auch nicht so dolle Bilder rausgekommen sind, weil ich gezoomt habe und mir das Motiv nicht "erlaufen" habe.

 

Es gibt viele Fürs und Wider und ich bin derzeit eher auf dem Festbrennweitentripp und heute Abend werde ich eine Veranstaltung mit FBs (kein Zoom da) fotografieren. 

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