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"In 2 Jahren wird DSLM die DSLR weltweit überholen"


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Nun ja,

 

Leica macht IMHO eines perfekt:

Leica verkauft (neben der Luxusmarke) das Erlebnis Fotografie!

 

Und hier sind wir wieder beim Threadthema:

 

Das Rennen um das Thema DSLR vs. DSLM und der Systeme untereinander entscheidet sich nicht dringend nur auf der technischen Seite, sondern zum grossen Teil auch auf der Marketing Seite.

 

Der, dem es gelingt seine Produkte mit positiven Emotionen zu verbinden, der hat in einem schrumpfenden "Enthusiasten" Markt wohl die besten Chancen.

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Mein lieber Vorredner,

 

der Messucher einer M ist in bestimmten Situationen immer noch jedem AF überlegen

(der z.B. immer auf das Mikro vor dem Gesicht des Aufführenden scharfstellen will).

 

sorry aber wie kommt man auf so einen quatsch? wenn du mit AF nicht das scharfbekommst was du willst, dann liegt der fehler nicht beim af oder bei der kamera. denn es beweisen genug, dass man auch auf das gesicht scharfstellen kann.

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...Nach meiner Ansicht werden in nicht mehr allzu langer Zeit Bodies systemübergreifend betrachtet werden können. Dann ist der Body eine Basis und losgelöst von verwendeten Optiken...

Betrachten ja, verwenden eher nicht. Weder ist ein universelles Bajonett im Sinne der Hersteller, noch wird das Adaptieren eine langfristige Angelegenheit sein. Im Moment gibt es eben gleichzeitig Systeme mit flachem Auflagemaß und solche mit Auflagemaß für einen Spiegelkasten. So lange in dem alten System noch zeitgemäße Objektive entwickelt werden, kann man mit dem bekannten Aufwand adaptieren. Als Hobby bin ich da selbst mit viel Freude dabei, aber daraus eine Marktrelevanz abzuleiten käme mir nie in den Sinn.

 

Die Utopie solcher Ideen sieht man schon daran, welche Schwierigkeiten man mit diversen M-Optiken auf einer Sony bekommen kann (selbst auf APS-C-Fujis), obwohl die auf Leica exzellente Ergebnisse liefern. (Um bei Voigtländer zu bleiben: z.B. Ultron 21/1.8 ASPH.) Mit den diversen AF-Queradaptionen geht der Spaß weiter. Wäre das alles rundum überzeugend, hätte Sony ein 24-70GM gar nicht bringen müssen. Stattdessen verkaufen sie sogar einige dieser Monstren, eine abgestimmte Einheit von Kamera und Objektiv hat unbestreitbare Vorteile, loszulösen ist da nichts.

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Analoge Leicas waren zwar auch nie billig, doch keineswegs so bizarr überteuert wie heutzutage (wenn man früher und jetzt Leica-Preise mit den Preisen anderer High-End-Produkte vergleicht).

In Relation zu Löhnen und Gehältern einst und jetzt sind aktuelle Leicas etwa ebenso teuer wie damals. Da hat sich nichts geändert.

 

Früher waren Leicas unter Profis (und zB auch Reportern) weit verbreitete äußerst solide, zuverlässige  Werkzeuge.

Das war vor dem Siegeszug der Spiegelreflexkameras. Seitdem sind Messsucherkameras immer mehr zu Nischenprodukten geworden, aber in dieser Nische behaupten sie sich heute ganz gut. Für die verbliebenen und neuen Fans der Messsucherfotografie (die aktuellen digitalen M verkaufen sich besser als es zuletzt die analogen Modelle taten) baut Leica solche Kameras weiter, auch nachdem Zeiss und Voigtländer/Cosina diesen Markt aufgegeben haben.

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sorry aber wie kommt man auf so einen quatsch? wenn du mit AF nicht das scharfbekommst was du willst, dann liegt der fehler nicht beim af oder bei der kamera. denn es beweisen genug, dass man auch auf das gesicht scharfstellen kann.

Sorry,

 

aber nicht alles, was nicht deiner Erfahrung entspricht ist Quatsch!

 

Natürlich funktioniert es auch mit AF, dennoch ist die Ausschussquote bei mir höher, weshalb ich bei Brennweiten bis 50mm (und entsprechenden Zutrittsmöglichkeiten) hier persönlich die M gegenüber der SLR favorisiert habe und sie wahrscheinlich auch gegenüber der DSLM favorisieren werde.

 

Oder eben auch mit dieser manuell Fokussieren werde (geht bei den Fujis ja recht gut im Unterschied zu den dafür ungeeigneten DSLR-Mattscheiben.).

 

Letzendlich ist es wohl so, das verschiedene Wege zum Ziel führen können.

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In Relation zu Löhnen und Gehältern einst und jetzt sind aktuelle Leicas etwa ebenso teuer wie damals. Da hat sich nichts geändert.

Doch, das hat sich geändert. Analoge Leicas haben in etwa genau so viel gekostet wie seinerzeit eine Nikon F oder eine Contarex. Inzwischen kosten digitale Leicas das Mehrfache vergleichbarer bzw technisch besserer Kameras (zB Leica SL mit Kit-Zoom 2,8/24-90mm etwa 11.500 €, eine technisch mindestens ebenbürdige Sony A7II mit 2,8/24-70mm GM etwa 3.500 € und eine technisch haushoch überlegene Sony A7RII mit 2,8/24-70mm GM etwa 5500 €)

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Also wenn du mir ernsthaft erklären willst, dass eine Fuji X auf Augenhöhe ist mit einer hochwertigen KB-Kombi oder einer Mittelformat dann diskutiere ich nicht mehr weiter. 

 

Naja APS-C mit Mittelformat zu vergleichen ist schon arg daneben.

Mit KB aber passt durchaus, ich selbst komme aus dem Canon lager, früher u.a. eine 6D mit diversen L und Art Linsen, durchaus als hochwertig zu bezeichnen.

Und nun eine X-T1 mit diversen Fuji objektiven.

 

Vorteil der Canon: (rein auf BQ bezogen)

- etwas weniger rauschen ab ISO 6400

- etwas bessere freistellung

 

ende.

Aber die unterschiede sind Marginal, das viel eingeredete "KB Lock" Gefühl ist nüchtern betrachtet einfach nur ein Argument um sich KB schön zu reden.

Sensor bedingt hat KB lediglich eine etwas bessere freistellung.

Würde ich jetzt ein "identisches" Portrait einsetzen, einmal mit der 6D + 85 1.2l @2.0 vs X-T1 + 56mm 1.4 @2.8, es würde keiner den Unterschied bemerken.

 

KB hat seine vorteile im High ISO, aber die sind lange nicht mehr so ausgeprägt wie früher.

APS-C und auch mft, reichen idr. für eine sehr gute Qualität aus, und ich behaupte mal wenn man ein fähiger Fotograf ist, wird keiner unter normaler Belichtung einen wirklichen unterschied zwischen den Sensoren erkennen können.

Und ebenfalls in meinen Augen gibt es den so oft beschworenen "KB Lock" einfach nicht. (und ich habe Beruflich lange Jahre mit KB gearbeitet)

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KB-Look ist Foto-Voodoo. Die Vorteile von KB gegenüber APS-C sind hinlänglich bekannt. Wenn man keine Plakatwände ausdruckt und die Kamera nicht als Nachtsichtgerät einsetzt sind diese labortechnisch sicher feststellbaren Unterschiede kaum wirklich relevant im praktischen Alltag der meisten Fotografen.

btw Ich habe mir die "einfache" A7 nur zugelegt, um endlich mein geliebtes Altglas wieder im nativen Bildwinkel einzusetzen, va im WW-Bereich mag ich es gar nicht, wenn ein ordentliches WW -von sagen wir mal 24mm- zum 36mm kastriert äh gecroppt wird. Die potenziell höhere BQ von KB ist für mich eher uninteressant...und im normalen Fotoalltag genieße ich die Fujis am meisten!

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Inzwischen kosten digitale Leicas das Mehrfache vergleichbarer bzw technisch besserer Kameras (zB Leica SL mit Kit-Zoom 2,8/24-90mm etwa 11.500 €, eine technisch mindestens ebenbürdige Sony A7II mit 2,8/24-70mm GM etwa 3.500 € und eine technisch haushoch überlegene Sony A7RII mit 2,8/24-70mm GM etwa 5500 €)

Wie gesagt: In Relation zu Löhnen und Gehältern hat sich nichts geändert. Wer sich damals eine Leica M leisten konnte, kann es heute immer noch.

 

Natürlich kann man statt zwischen damals und heute auch zwischen verschiedenen Kameras vergleichen, und das tut ja auch jeder Kunde. Aber wie die Dinge liegen, gibt es genügend Kunden, die sich für eine Leica M entscheiden, dass sich deren Produktion und Weiterentwicklung (irgendwann demnächst wird ja eine neue M vorgestellt) für Leica lohnt.

 

Man kann es auch so sehen: Die Leica M ist die letzte verbliebene Messsucherkamera und damit außer Konkurrenz. Dass es andere, deutlich preisgünstigere Kameras mit anderer Bauform gibt, mit denen man ebenfalls gute Bilder machen kann, das ist schon lange Leicas Schicksal – aber kein Problem. Die Messsuchertechnik hat ihre einstige Stellung schon vor etlichen Jahrzehnten eingebüßt und wird sie nie wieder erlangen. Aber es gibt einen mindestens stabilen, wenn nicht leicht wachsenden Nischenmarkt und Leica hat sich so aufgestellt, dass sie diesen Markt gut bedienen können. Die M wird nie mehr ein Massenphänomen werden, aber das muss sie ja nicht. Daher ist es auch überhaupt nicht schlimm, dass sie so teuer ist – selbst wenn sie billiger wäre, würden sich nicht plötzlich breite Massen zur Messsucherfotografie bekehren.

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Naja APS-C mit Mittelformat zu vergleichen ist schon arg daneben.

 

 

Ich liebe es, wie wieder alles verdreht wird.

 

Meine Ursprungsaussage war:

 

 

 

 Da liegt imho die wirkliche Stärke des Systems. Für Portrait Fotografen gibt es besseres Arbeitsmaterial. 

 

 

 

Daraus machte Herr Schuh ein Schubladendenken und du machst daraus ein "arg daneben".

 

Für wen hat Canon eine 5DsR auf den Markt gebracht? Für Sportfotografen? 

Nochmals meine Kernaussage:

 

Kameras verschiedener Bauarten und Sensorgrössen haben Stärken und Schwächen. Wenn man die kennt und die Kamera für den jeweiligen Einsatzzweck nutzt, wird man glücklich.

Was sehr viele Menschen versuchen ist die eierlegende Wollmilchsau zu finden und eine Kamera "für alles" einzusetzen.

 

Und nebenbei bemerkt... es wird ggfs den einen oder anderen schockieren aber zu einer Bildwirkung gibt es mehr Dinge als ISO, Freistellung und Schärfe. 

Eigenschaften wie Rendering, Übergänge und Detailtiefe werden da gerne mal geschludert.

 

Klar kann ich mit ner X irgendwas und bspw. einem 56/1.2 Portraits machen. Sie sehen aber trotzdem anders aus als mit ner Leica M 240 und einem 50er Summilux oder einer Sony A7RII und einem Zeiss Otus. 

 

 

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Mein lieber Vorredner,

 

der Messucher einer M ist in bestimmten Situationen immer noch jedem AF überlegen

 

 

Mein Lieber Nachredner,

 

völlig richtig, unbestritten so wie ein Fahrrad einem Auto ein Esel einem Pferd, ein Zeichenbrett einem CAD Programm

ich fotografiere seit 35 Jahren manuell, mit der M9 seit deren Markteinführung

und mit der MP seit Jahren, Entschleunigung: Großes Wort, fm sorry Marketing al la Leica genau wie "digitale Cameras mir analogem Feeling "

 

 

Leica digital ist fm der große Teller mit viel Tamm Tamm serviert, wenig drauf und dicker Rechnung am Ende, wer es mag.

Für viele ein Prestige Teil passend zum Auto oder anstatt.

 

Und ja sie verkaufen weil Sie wie jeder guter Verkäufer geschickt Schwächen zu Stärken machen und vor Allem Reliquien und keine Werkzeuge verkaufen. Die SL und die Q gehen in die richtige Richtung.  

Die SL ist mir zu schwer und die Q zu fixiert , viel zu teuer sind sie mir beide.

 

Mal sehen ob die 10 dann mal trifft.

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Die SL und die Q gehen in die richtige Richtung.  

Die SL ist mir zu schwer und die Q zu fixiert , viel zu teuer sind sie mir beide.

 

 

Ich besitze die "Kuh" und schätze sie. Trotz - oder gerade wegen - ihrer eingeschränkten Einstellmöglichkeiten. Die SL ist indes eine Enttäuschung, hatte ich doch 2015 auf eine Systemkamera mit dem Gehäuse der Q gehofft. Die hätte ich gekauft. Ich bin mal gespannt, wo der Weg hinführt. Eigentlich schreit eine künftige M10 nach dem Hybridsucher....    :)

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"DSLR sind inzwischen Relikte der Analogzeit" schrieb Wolfgang. Ich glaube, besser kann man es in Kürze nicht sagen. Seit der X-E2 bin ich großer Fan von DSLM geworden. Habe inzwischen meine komplette DSLR verkauft und weiter bei Fuji aufgerüstet. So zufrieden (in Equipmentfragen) wie jetzt war ich selten (Objektive top, Kameras top). Daher interessiert es mich nur informativ, was andere namhafte Hersteller so treiben. :cool:

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Ich besitze die "Kuh" und schätze sie. Trotz - oder gerade wegen - ihrer eingeschränkten Einstellmöglichkeiten...

Schöne Kamera, aber der deutlich preiswerteren und ähnlich gut verarbeiteten Sony RX-1 (2.500€, Leica Q 4.000€) deutlich unterlegen. Es ist leider bei allen Leicas so, dass zu exorbitanten Preisen leider nur hochwertig verarbeitete Hülsen (=Gehäuse) mit nur mittelmäßigem Inhalt (=Technik) geboten wird. Top und unschlagbar sind allein die Preise...

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-Cyber-shot-DSC-RX1R-II-versus-Leica-Q-Typ-116___1049_1032

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@viewfinder

 

In der Summe der Eigenschaften mag das stimmen. Vom subjektiven Bildllook der Q sehe ich das ganz anders. Den kann man allerdings nicht wirklich messen. Ich habe die Sony ausgiebig begrabbelt - das wäre nicht meine Kamera.

 

Beim Preis hast du dich wohl verguckt: die RX 1 R II kostet 4.199,- (UVP). Hast du eigentlich schon mal durch die Sucher der Sony und der Leica geschaut?

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Schöne Kamera, aber der deutlich preiswerteren und ähnlich gut verarbeiteten Sony RX-1 (2.500€, Leica Q 4.000€) deutlich unterlegen. Es ist leider bei allen Leicas so, dass zu exorbitanten Preisen leider nur hochwertig verarbeitete Hülsen (=Gehäuse) mit nur mittelmäßigem Inhalt (=Technik) geboten wird. Top und unschlagbar sind allein die Preise...

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-Cyber-shot-DSC-RX1R-II-versus-Leica-Q-Typ-116___1049_1032

 

 

Abgesehen davon dass die RX1RII nach der Preiserhöhung auf ungefähr demselben Level liegt wie die Q ist es doch immer eine Frage der Nutzung.

Ich habe die X100T gegen die Q getauscht. Für meine Zwecke ist sie absolut phantastisch. Der AF funktioniert extrem zuverlässig und er ist rasant schnell. In Low Light (ich nutze die Q bis ISO 12.800) ist er eine Bank. 

Die intuitive und simple Bedienung garantiert mir Schnelligkeit. Der digital eingeblendete Crop-Rahmen wird ins RAW übertragen, was die Nutzung des 35er Rahmens mit übrigbleibenden 16 MP absolut alltagstauglich macht. 

 

Die Makrofunktion ist ein Knaller und es ersetzt für mich bei Hochzeiten ein zusätzliches Makroobjektiv für die Ringshots. 

Dazu liegt sie sehr gut in der Hand, ist ästhetisch konstruiert und hat einen wunderbaren EVF.

 

Die RX1RII wäre in dem Fall für meine Belange in nahezu allen Bereichen unterlegen.

 

Das zeigt wieder nur dass es nicht DIE Wahrheit gibt. Ich hatte zu keiner Zeit Kaufreue. Allerdings gilt auch bei Leica die alte Kaufmannsregel "Im Einkauf liegt der Gewinn".

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Und gleich kommt auch hier wieder einer um die Ecke, der erklärt, dass die "SL" die Leica für diejenigen ist, die M-Objektive mit einem elektronischen Sucher nutzen wollen,  :D.

 

Wahrscheinlich wird Michael aber im Ergebnis Recht behalten. Eine Kamera mit M-Bajonett und elektronischen Sucher will in Wetzlar niemand bauen. Es gibt viele, die das bedauern und es kurzsichtig finden. Die Zukunft wird zeigen, dass sie Recht haben, aber ...

 

Thomas

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Schade, aber vorhersehbar. Die werden dann wieder nur reiche alte Männer in Breitcordhosen kaufen.

 

 

Wenigstens pflegen sie ihre Klientel    ;)   Schließlich hat der gute 911er ja auch noch einen luftgekühlten Saugmotor, mit Respekt ggü der nicht änderungsbereiten Kundschaft    :D   

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