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was rechtfertigt den Wahnsinns-Preis von XT2, bzw einen Wechsel?


Monie

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Ich gehe davon aus, das Markennamen u.a. auf Langfinger magnetisch wirken, eine schwarze Kamera halte ich für relativ uninteressant und unauffällig. Dasselbe gilt für Leute, die ich fotografiere. Unauffälligkeit ist genau das, was ich damit beabsichtige. Nach meiner Erfahrung interessieren Markennamen übrigens recht viele Leute, und in meinem Teil der Welt gucken andere Fotografen auf der Straße sofort immer auf die Kamera.

 

Von daher: ich bleibe einfach mal beim schwarzen Tape, trotz deines Pro-Tipps . Markengläubig? :-))

Halte das in Bezug auf die Langfinger fĂĽr Quatsch. Der Langfinger weiĂź auch ohne Schriftzug besser Bescheid ĂĽber den Wert/Wiederverkaufswert als der jeweilige Besitzer.

Die Leute die so ihren Unterhalt verdienen (mĂĽssen) sind nicht zwingend dumm, und in ihrem Fach gut spezialisiert.

 

 

GruĂź Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Man kann mit Tape zumindest theoretisch die Erkennung auf den ersten Blick erschweren - aber auch je nach Modell mit unterschiedlichem Erfolg. Ein viereckiger Kasten bleibt eine Top-Level Canikon. Mit einer Pro2, X100x o.ä. ist es da schon leichter, die kann man in einem abgefuckten Ledercase verstecken und die Illusion einer wertlosen alten Kamera erzeugen. ;-)

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Ich gehe davon aus, das Markennamen u.a. auf Langfinger magnetisch wirken, eine schwarze Kamera halte ich für relativ uninteressant und unauffällig.

Davon gehen auch die erwähnten Leica-Fotografen aus, aber nach meiner Erfahrung irren sie. Wenn ein Räuber oder Dieb auf Markennamen achtet, dann wird er solche Marken bevorzugen, die weit verbreitet sind und sich problemlos absetzen lassen. Wenn eine Leica geklaut wird, macht die Seriennummer schnell die Runde, und der ohnehin kleine Kreis potentieller Käufer schrumpft zusätzlich. Canons und Nikons dürften beim Hehler am beliebtesten sein; Fuji ist eine Marke, die nicht unbedingt zum Diebstahl motiviert, und Leica sowieso nicht. Solche Marken klaut man höchstens aus eigenem Interesse – vermutlich haben auch Diebe nebenbei ein Hobby.

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Ich möchte etwas zum Thema sagen, was denn den Wahnsinnspreis rechtfertigt :

 

Nichts, denn es ist eine stinknormale Systemkamera, die im Vorfeld durch zweifelhafte Test´s in den hohen Klee gelobt wurde.

Sie ist natürlich völlig überteuert, weil wie immer bei "verderblicher Ware" viel zu viel Leute daran mitverdienen wollen.

 

Die X-T2 ist eine ordentliche Kamera, die auch gute Bilder macht, sofern man damit umgehen kann und vor allem gute Optiken verwendet.

Aber die völligen Übertreibungen bei fast allen Bewertungen - und diese bezogen sich ja ganz überwiegend noch auf sog. Vorserienmodelle - waren nicht angebracht.

Wer sind die Tester ĂĽberhaupt, mir ist keiner von denen bekannt ?

Eine namhafte Fotozeitung schreibt zur Bildqualität z. B. : X-T2  "überragend" (96 von 100 Punkten) und bei der D500 "gut" (86 von 100 Punkten).

Ich habe mit der D500 sehr schöne Bilder gemacht, sie steht der X-T2 in nichts nach und selbst eine Sony 6300 (mit einem 18-70) muss hinsichtlich der Bildqualität keinen Vergleich mit der X-T2 scheuen.

 

Um beim Thema zu bleiben : Ich habe mit 2 guten Objektiven, dem Griff mit Zusatzakkus, dem Blitz, und 4 schnellen Karten über 4500 € bezahlt.

Würde ich sie morgen in Zahlung geben, hätte ich vermutlich Glück, dafür noch 2000 € angerechnet zu bekommen, obwohl es angeblich die beste DSLM auf dem Markt sein soll.

 

Es kommt wohl darauf an, in ein Hobby zu investieren und an der Fotografie SpaĂź zu haben und sich nicht bereits im Vorfeld mit der Frage zu befassen, ob der Kamerapreis gerechtfertigt ist oder nicht.

Ich werde bei allen Marken einen signifikanten Wertverlust erleiden, der für mich aber um so weniger in das Blickfeld rückt, je mehr Freude ich daran empfinde aufgrund schöner Fotos.

 

Mein Nachbar hat auf Kuba mit einer X-T10 und einem 18-55 für knapp 1000 € wunderschöne Fotos gemacht und ich glaube, ich hätte sie mit meiner Ausrüstung qualitativ wahrscheinlich nicht besser machen können.

Insoweit kann man durchaus mit einem kleineren Budget auch sehr gute Aufnahmen machen und muss sich mit der gestellten Frage nicht weiter zu beschäftigen, denn die Hersteller werden ihre Preisgestaltung nicht ändern, zumal ihnen ja angeblich die X-T2 aus der Hand gerissen wird.    

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Ich möchte etwas zum Thema sagen, was denn den Wahnsinnspreis rechtfertigt :

 

Nichts, denn es ist eine stinknormale Systemkamera, die im Vorfeld durch zweifelhafte Test´s in den hohen Klee gelobt wurde.

Sie ist natürlich völlig überteuert, weil wie immer bei "verderblicher Ware" viel zu viel Leute daran mitverdienen wollen.

Völlig überteuert, ich glaub ich krieg nen Lachanfall :lol: Und die anderen Hersteller? 

 

Wenn Dir ne X-T 2 zu teuer erscheint, warum hast Du sie gekauft? Um gute Fotos zu machen, genügt ja auch eine kleinere Kamera wie die X-T 10 Deines Nachbarn. Und oft noch weniger. Es geht leider immer wieder in Vergessenheit, dass nicht die Kamera gute Fotos macht, sondern der Fotograf! Es baut ja auch nicht die Mörtelkelle ein gutes Haus, sondern der Maurer. Die Kamera ist ein Handwerkszeug. Es liegt am Fotografen, was er damit macht.

 

Wenn ich bedaure, das bald nach dem Kauf die Ware auf dem Gebrauchtmarkt sehr schnell weniger wert ist, darf ich neu überhaupt nichts kaufen. Keine Kamera, kein Auto, nix! Der Gebrauchtpreis ist für mich der wahre Wert der Ware. Der Neupreis enthält zum Einen den Unternehmergewinn und zum Anderen den Preis für die Begehrlichkeit des Erwerbers, unbedingt das Neueste haben zu wollen. 

 

Schön, das wir wieder beim Thema sind, aber ich glaube auch, zu dem Thema ist schon alles gesagt.

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Ich möchte etwas zum Thema sagen, was denn den Wahnsinnspreis rechtfertigt :

 

Nichts, denn es ist eine stinknormale Systemkamera, die im Vorfeld durch zweifelhafte Test´s in den hohen Klee gelobt wurde.

Sie ist natürlich völlig überteuert, weil wie immer bei "verderblicher Ware" viel zu viel Leute daran mitverdienen wollen.

 

Die X-T2 ist eine ordentliche Kamera, die auch gute Bilder macht, sofern man damit umgehen kann und vor allem gute Optiken verwendet.

Aber die völligen Übertreibungen bei fast allen Bewertungen - und diese bezogen sich ja ganz überwiegend noch auf sog. Vorserienmodelle - waren nicht angebracht.

Wer sind die Tester ĂĽberhaupt, mir ist keiner von denen bekannt ?

Eine namhafte Fotozeitung schreibt zur Bildqualität z. B. : X-T2  "überragend" (96 von 100 Punkten) und bei der D500 "gut" (86 von 100 Punkten).

Ich habe mit der D500 sehr schöne Bilder gemacht, sie steht der X-T2 in nichts nach und selbst eine Sony 6300 (mit einem 18-70) muss hinsichtlich der Bildqualität keinen Vergleich mit der X-T2 scheuen.

 

Um beim Thema zu bleiben : Ich habe mit 2 guten Objektiven, dem Griff mit Zusatzakkus, dem Blitz, und 4 schnellen Karten über 4500 € bezahlt.

Würde ich sie morgen in Zahlung geben, hätte ich vermutlich Glück, dafür noch 2000 € angerechnet zu bekommen, obwohl es angeblich die beste DSLM auf dem Markt sein soll.

 

Es kommt wohl darauf an, in ein Hobby zu investieren und an der Fotografie SpaĂź zu haben und sich nicht bereits im Vorfeld mit der Frage zu befassen, ob der Kamerapreis gerechtfertigt ist oder nicht.

Ich werde bei allen Marken einen signifikanten Wertverlust erleiden, der für mich aber um so weniger in das Blickfeld rückt, je mehr Freude ich daran empfinde aufgrund schöner Fotos.

 

Mein Nachbar hat auf Kuba mit einer X-T10 und einem 18-55 für knapp 1000 € wunderschöne Fotos gemacht und ich glaube, ich hätte sie mit meiner Ausrüstung qualitativ wahrscheinlich nicht besser machen können.

Insoweit kann man durchaus mit einem kleineren Budget auch sehr gute Aufnahmen machen und muss sich mit der gestellten Frage nicht weiter zu beschäftigen, denn die Hersteller werden ihre Preisgestaltung nicht ändern, zumal ihnen ja angeblich die X-T2 aus der Hand gerissen wird.    

Testberichte sind immer nur ein grober Richtwert es gibt da gute und schlechte. Wichtig sind doch die eigenen Erfahrungen, und wie ein anderes Forum Mitglied schon erwähnte ist es letztendlich der Fotograf der das Bild macht. Ich komme mit der XT-2 sehr gut klar und bin auch jetzt nach 3 Monaten immer noch sehr begeistert.

Dann hast Du ja ganz schön viel Geld für Deiner Meinung nach normale Ausrüstung investiert, warum bist Du nicht bei Deiner Nikon geblieben? Die ist Dir dann wohl doch etwas zu schwer oder? Alleine schon wegen dem Gewicht würde ich mir niemals mehr eine DSLR kaufen da sind die DLMS schon auf gleicher Höhe wenn nicht sogar teilweise besser. 

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Völlig überteuert, ich glaub ich krieg nen Lachanfall :lol: Und die anderen Hersteller? 

 

Wenn Dir ne X-T 2 zu teuer erscheint, warum hast Du sie gekauft? Um gute Fotos zu machen, genügt ja auch eine kleinere Kamera wie die X-T 10 Deines Nachbarn. Und oft noch weniger. Es geht leider immer wieder in Vergessenheit, dass nicht die Kamera gute Fotos macht, sondern der Fotograf! Es baut ja auch nicht die Mörtelkelle ein gutes Haus, sondern der Maurer. Die Kamera ist ein Handwerkszeug. Es liegt am Fotografen, was er damit macht.

 

Wenn ich bedaure, das bald nach dem Kauf die Ware auf dem Gebrauchtmarkt sehr schnell weniger wert ist, darf ich neu überhaupt nichts kaufen. Keine Kamera, kein Auto, nix! Der Gebrauchtpreis ist für mich der wahre Wert der Ware. Der Neupreis enthält zum Einen den Unternehmergewinn und zum Anderen den Preis für die Begehrlichkeit des Erwerbers, unbedingt das Neueste haben zu wollen. 

 

Schön, das wir wieder beim Thema sind, aber ich glaube auch, zu dem Thema ist schon alles gesagt.

Lachen ist gesund ! Und Deine Meinung nehme ich zur Kenntnis und die versteckte Kritik halte ich aus !

Bei meiner Meinung bleibe ich dennoch, obwohl ich sie gekauft habe.

Die schon etwas angestaubte, aber immer wieder vorgetragene Auffassung, dass der Mann hinter der Kamera gute Fotos macht, gilt aber nur insoweit, als auch das Handwerkszeug von guter Qualität ist.

Fuji hat die Kamera nicht neu erfunden und kann auch nicht mehr, was andere Hersteller bieten.    

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Fuji hat die Kamera nicht neu erfunden und kann auch nicht mehr, was andere Hersteller bieten.    

 

Das ist ja das schöne: gibt unterschiedliche Kameras, die unterschiedliche Dinge können. Man hat also eine Wahl und nimmt das, was am ehesten seinen Anforderungen entspricht. Und wenn das dann 1699€ kostet (weil es nichts günstigeres gibt), dann rechtfertigt es sich doch schon mit dem Kauf.

 

Die D500 kann ja eigentlich auch nichts besser als die Fuji und ist sogar deutlich teurer (ist halt der Aufpreis für die alte SLR Technologie die man da mitbezahlt). Würde dennoch nicht sagen, dass sie überteuert ist, denn für Nikonfotografen ist sie oft eine ideale Wahl. 

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Wenn ich bedaure, das bald nach dem Kauf die Ware auf dem Gebrauchtmarkt sehr schnell weniger wert ist, darf ich neu überhaupt nichts kaufen. Keine Kamera, kein Auto, nix! Der Gebrauchtpreis ist für mich der wahre Wert der Ware. 

 

 

 

Hallo JĂĽrgen,

 

das stimmt so pauschal nicht.

Es gibt wirklich Dinge die kauft man neu und sind jedes Jahr mehr wert.

Wenn man sich ein wenig damit beschäftigt, bekommt man mit diesen Begehrlichkeiten mehr als auf jeder Bank.

Diese Dinge gehören aber nicht unbedingt in ein Fotoforum.

 

GruĂź climbersp

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Die schon etwas angestaubte, aber immer wieder vorgetragene Auffassung, dass der Mann hinter der Kamera gute Fotos macht, gilt aber nur insoweit, als auch das Handwerkszeug von guter Qualität ist.

Wenn man sich die herausragenden Fotos der letzten 100 Jahre vor Augen fĂĽhrt, wurden die teilweise auch mit Kameras gemacht, die wir heute nicht mal mehr mit spitzen Fingern anfassen wĂĽrden. Auch wenn angestaubt, auch wenn oft vorgetragen, der Fotograf macht gute Bilder, so er kann. Das gilt, seit es Kameras gibt.

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Also, wenn ihr schon die guten alten Zeiten bemĂĽht:

damals war eine Kamera noch ein eheblicher Wert!

Meine Ma kaufte sich nach ihrem Examen eine Leica M3.

Ich möchte nicht lügen, was den Preis angeht - mit drei legendären Objektiven.

Das war damals so viel Kohle...

dabei waren die Monatsgehälter damals viel niedriger.

Ich glaube, sie hat fĂĽr den Body 2000 DM bezahlt (bitte nagelt mich nicht fest)

aber dafĂĽr musste man lange sparen.

Die Leica war aber ihr Heiligtum, ihr wertvollster Besitz.

Allerdings war die Zeit auch nicht so schnelllebig, das war eine Investition fĂĽr ein ganzes Fotografenleben.

Und ich habe irgendwann später für meine erste "richtige" Kamera (Canon A1) um die 1000 DM bezahlt.

Das galt als richtig teuer.

Was ich sagen möchte: früher war nicht alles billiger oder besser

und anspruchsvolle Fotografie war nicht zum Geiz ist Geil Preis zu haben.

Und heute ist es noch verrĂĽckter.

Ich bekomme beim Blöd Markt DSLRs mit zwei Kit Objektiven für schlappe 400 Euro

und damit lassen sich bestimmt hervorragende Bilder machen.

Den feinen Unterschied muss man aber bezahlen.

Nach oben offen.

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Das ist ja das schöne: gibt unterschiedliche Kameras, die unterschiedliche Dinge können. Man hat also eine Wahl und nimmt das, was am ehesten seinen Anforderungen entspricht. Und wenn das dann 1699€ kostet (weil es nichts günstigeres gibt), dann rechtfertigt es sich doch schon mit dem Kauf.

 

Die D500 kann ja eigentlich auch nichts besser als die Fuji und ist sogar deutlich teurer (ist halt der Aufpreis für die alte SLR Technologie die man da mitbezahlt). Würde dennoch nicht sagen, dass sie überteuert ist, denn für Nikonfotografen ist sie oft eine ideale Wahl. 

Die Nikon kann schon einiges besser, aber das gehört wohl nicht hierher. Der unmittelbare Vergleich unterschiedlicher Konzepte ist auch schwierig, denn Nikon hat bisher ja noch keine spiegellose Systemkamera im Programm.

Fuji nimmt natürlich, was der Markt hergibt und beherrscht das Marketing excellent. Bei meinem Händler steht fast an jedem Wochenende ein fachlich sehr versierter Promoter, der diekt  Kunden anspricht, wenn sie den Laden betreten. Er hat auch einen Extratisch mit mehreren Kameramodellen der X-Serie aufgebaut und drückt noch jedem Interessenten auch die geliebten Prospekte in die Hand, die man sonst nur mit Mühe findet. Das macht schon Eindruck und der Händler leiht dazu für eine kleine Gebühr auch eine Kamera aus, die beim Kauf verrechnet wird. Bei all´ diesen Vorzügen denkt man kaum noch darüber nach, ob der geforderte Preis angemessen oder überzogen ist. 1000 € für das Gehäuse wären genug, zumal man noch anständige Gläser braucht. Aber ich dringe ja nicht durch und werde selbst in diesem Forum dafür kritisiert.

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Die Nikon kann schon einiges besser, aber das gehört wohl nicht hierher. Der unmittelbare Vergleich unterschiedlicher Konzepte ist auch schwierig, denn Nikon hat bisher ja noch keine spiegellose Systemkamera im Programm.

Fuji nimmt natürlich, was der Markt hergibt und beherrscht das Marketing excellent. Bei meinem Händler steht fast an jedem Wochenende ein fachlich sehr versierter Promoter, der diekt  Kunden anspricht, wenn sie den Laden betreten. Er hat auch einen Extratisch mit mehreren Kameramodellen der X-Serie aufgebaut und drückt noch jedem Interessenten auch die geliebten Prospekte in die Hand, die man sonst nur mit Mühe findet. Das macht schon Eindruck und der Händler leiht dazu für eine kleine Gebühr auch eine Kamera aus, die beim Kauf verrechnet wird. Bei all´ diesen Vorzügen denkt man kaum noch darüber nach, ob der geforderte Preis angemessen oder überzogen ist. 1000 € für das Gehäuse wären genug, zumal man noch anständige Gläser braucht. Aber ich dringe ja nicht durch und werde selbst in diesem Forum dafür kritisiert.

 

was will er denn nun damit uns neues erzählen?  Fotografier doch mit was Du möchtest, mit was Dir gefällt , mit dem Tool mit dem DU am besten zurecht kommst :-)  das machen übrigens fast alle so, man nutzt das Werkzeug das einem taugt, siehe Schraubendreher oder Accuschrauber, beide können auch Schrauben schrauben 

das Du nicht durchdringst  liegt daran das jeder eine andere Wertvorstellung hat, da es günstiges und hochwertiges Equipment gibt, kann sich doch jeder das passende raussuchen, nach dem Kauf nörgeln find ich doof.

 

Also ran an die Cam , wir wollen Deine Bilder sehen 

Liebe GrĂĽĂźe ausm Bayerwald

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Die Nikon kann schon einiges besser, aber das gehört wohl nicht hierher. 

ist sicher Ansichtssache. Gibt sicher Dinge die die Nikon besser kann und andere die die Fuji besser kann. OVP Unterschied ist übrigens 650€

 

 

1000 € für das Gehäuse wären genug, zumal man noch anständige Gläser braucht. 

Das würde dann ja für jede Kamera gelten, egal ob Fuji, Nikon, Canon etc. oder? 

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Hallo Newbie,

 

also das kann ich so nicht glauben.

Was für ein Händler ist das denn, wo fast jedes WE ein Promoter von Fuji steht.

 

Sorry, aber selbst in Hamburg kenne ich dies nicht so.

Ich denke wenn man deinen Beitrag genau liest, weiĂź man woher der Wind weht.

 

Das ist meine persönliche Meinung.

 

GruĂź climbersp

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Ich habe gerade einen interessanten Vergleichstest in Ausgabe 13 des Fotomagazin vorliegen.

Weil die D500 hier immer wieder so hochlobend ins Feld gefĂĽhrt wird, habe ich das mal genauer

angeschaut. Selbst wenn man Tests nicht unbedingt trauen soll, die Fuji ist da im Bereich bei sehr

hohen ISO sogar leicht besser.

Will sagen, wenn man kritisch hinterfragt, relativiert sich Einiges.

Und, der Preis wird zum GlĂĽck bei uns noch immer vom Markt gebildet.

Wenn eine Kamera den Erwartungen nicht standhält, würde der Preis verfallen.

Da die XT2 kaum entsprechend der ĂĽbergroĂźen Nachfrage lieferbar ist, wird der Preis wohl

stabil bleiben. Bis es irgendwann Richtung T3 geht.

Es geht bei der Preisgestaltung eines Produktes nie nach dem Materialwert.

Dann dĂĽrfte ein IPhone nur um die 30 Euro kosten, oder so.

Angebot und Nachfrage sind zum GlĂĽck noch preisbildend.

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Es geht bei der Preisgestaltung eines Produktes nie nach dem Materialwert.

Dann dĂĽrfte ein IPhone nur um die 30 Euro kosten, oder so.

Angebot und Nachfrage sind zum GlĂĽck noch preisbildend.

 

"Materialwert" ist ein etwas ungenauer Begriff. Meinst du die Rohstoffe? Oder die fertigen zugekauften Teile? Was ist mit den Teilen, die Apple selbst herstellt mittels z.T. selbst entwickelter Verarbeitungstechniken?

 

Zur X-T2 ist ja nun alles gesagt. Man sollte sie im ĂĽbrigen mit spiegellosen vergleichen statt mit DSLRs.

 

Fertigung und Teile eines iPhones liegen weit ĂĽber 30 Euro. Sage ich als nicht iPhone user.

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Wenn man sich die herausragenden Fotos der letzten 100 Jahre vor Augen fĂĽhrt, wurden die teilweise auch mit Kameras gemacht, die wir heute nicht mal mehr mit spitzen Fingern anfassen wĂĽrden. Auch wenn angestaubt, auch wenn oft vorgetragen, der Fotograf macht gute Bilder, so er kann. Das gilt, seit es Kameras gibt.

Der Fotograf ist der Hauptverantwortliche für gute Bilder, keine Frage. Aber anders als früher können heute viel mehr Menschen gute Fotos schiessen und das liegt alleine an der Weiterentwicklung der Kameratechnik.

 

...Bei all´ diesen Vorzügen denkt man kaum noch darüber nach, ob der geforderte Preis angemessen oder überzogen ist. 1000 € für das Gehäuse wären genug, zumal man noch anständige Gläser braucht. Aber ich dringe ja nicht durch und werde selbst in diesem Forum dafür kritisiert.

Den Satz von dir verstehe ich nicht. Du postulierst einen aus der Luft gegriffenen Wunschpreis und behauptest du dringst nicht durch (Durch was?). Klar kritisiere ich dich dafĂĽr. Wo ist der Wert dieses Beitrages?

Der Kamerahersteller trägt die Verantwortung für das Kameradesign und Features und bestimmt den Preis. Wenn Fuji der Meinung gewesen wäre 1.000€ wären richtig hätten die das auch gemacht. Wenn Fuji auf dich hören würde, wären Sie bald pleite.

Dir ist die XT2 zu teuer. Damit bist du wahrscheinlich nicht alleine. Dann kauf Sie einfach nicht. Wenn du die trotzdem gekauft hast, war Sie dir nicht zu teuer. Es gibt keinen Kaufzwang. Wir leben in der freien Welt, in der der Kamerahersteller den Preis festlegt und der Konsument kauft wenn er möchte, bzw. kann oder eben nicht. Wo ist das Problem?

 

Ich würde 100€ UVP vorschlagen und nu? :-)

 

Peter

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Wenn man sich die herausragenden Fotos der letzten 100 Jahre vor Augen fĂĽhrt, wurden die teilweise auch mit Kameras gemacht, die wir heute nicht mal mehr mit spitzen Fingern anfassen wĂĽrden. Auch wenn angestaubt, auch wenn oft vorgetragen, der Fotograf macht gute Bilder, so er kann. Das gilt, seit es Kameras gibt.

 

Hallo.

 

Ich habe mit diesen Statements immer ein wenig ein Problem. NatĂĽrlich ist der Fotograf maĂźgebend, was den Inhalt und die Aussage eines Fotos betrifft. Die technische Seite kann er allerdings nur bedingt beeinflussen.

 

Viele berühmte Bilder der Vergangenheit sind technisch - nicht nur nach heutigen Maßstäben - eigentlich indiskutabel, die Situation macht sie aber bedeutsam. So weit, so gut. Aber: wären sie nicht noch besser, wenn bessere Technik (sei es nun bei der Aufnahme oder der Entwicklung) eingesetzt worden wäre? Wenn ich mir z. B. Capas Bilder vom D-Day anschaue, sehe ich verwackelte, schlecht fokussierte Bilder, die bei der Entwicklung auch noch nahezu zerstört wurden. Für mich wirken sie trotz dieser Mängel, nicht wegen. Solche Beispiele finden sich zuhauf, vielfach verklärt und romantisiert.

 

Wirklich schlechte Kameras kann man heute nicht mehr (neu) kaufen, die Unterschiede in der Qualität sind minimal. Wichtiger ist, welche Werkzeuge den Zweck am besten erfüllen. Und - gerade für Hobbyfotografen wie mich - ob es mir Spaß macht, damit zu fotografieren. Selbst, wenn die Bilder technisch nicht besser sind, habe ich mehr Spaß am Umgang mit einer X-T2 als am Umgang mit einer X-T10. Dass man das den Bildern in den allermeisten Fällen nicht ansieht, ist nur einer von mehreren Aspekten.

 

GrĂĽĂźe

Matthias

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