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Die Zukunft wird noch heftig werden...


MightyBo

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  • 3 months later...
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Eine konsequente Entwicklung. Die professionelle Produktfotografie liegt bereits auf dem Totenbett, was wir zu sehen bekommen, sind fast nur noch perfekt gerenderte CAD-Outputs. Als nächstes wird vielleicht die Mode- und Beautyfotografie dran glauben. Keine launischen und zickigen Models mehr und keine Fotografen mit künstlerischem Anspruch - kommt dann alles aus dem Computer - vielleicht lebendiger, als manch totgeschminkte Fratze. Und der Selfiestick kann zuhause bleiben, das eigene (geschönte) Konterfei wird perfekt in die bereits hinterlegte Szene gepackt, die je nach Standort des Smartphones von Adobe vorgeschlagen wird.

 

Was bleibt? Ein paar Enthusiasten, die Fotografie noch zur Selbstbefriedigung betreiben.

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So wird es wohl kommen. Interessant ist KI zur Bildersuche in der eigenen Bibliothek. Ich setze Schlüsselwörter schon seit einiger Zeit nicht mehr und warte auf intelligente Algorithmen. Die Zeit scheint nun reif zu sein. Ich werde Excire ( www.Excire.de) mal testen.

 

Peter

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...Die professionelle Produktfotografie ... nur noch perfekt gerenderte CAD-Outputs. Als nächstes wird vielleicht die Mode- und Beautyfotografie dran glauben. ...

 

Wobei ich die Entwicklung in den genannten Bereichen eigentlich nur folgerichtig finde. Dort war die Fotografie ohnehin nur Mittel zum Zweck. Und dieses Mittel wird jetzt eben gegen ein Effizienteres getauscht.

 

 

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Und GNTM wird ein Wettrennen der Algorithmen, mit Deep Blue als Juror. Und eine Mercandising App in VR dazu, damit die Schafe was zum Gucken haben und wissen, was sie kaufen mĂĽssen.

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Ich hatte mich schon gefragt, was aus Jay Tuck geworden ist … In meiner Jugend in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts moderierte er die „Jay Tuck Show“ auf NDR2; die habe ich damals regelmäßig gehört.

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  • 2 months later...

Jetzt kann man schon Schadsoftware in DNA bauen, wie geil!

Im Grunde ist das bloß eine Variante einer beliebten Angriffsstrategie: Man sucht eine Schwachstelle einer Software, die darin besteht, dass sie eine bestimmte Eingabe nicht korrekt verarbeiten kann. Der klassische Fall ist der Buffer Overflow: Eine Eingabe passt nicht in den dafür vorgesehenen Pufferspeicher, und wenn diese Situation nicht abgefangen wird, überschreibt die überlange Eingabe die Speicherzellen hinter dem Pufferspeicher, die Programmcode enthalten. So kann man den Code verändern und sich damit Zugang zum Computer verschaffen. Bei Websites funktioniert es manchmal, SQL-Code in Formularfelder zu schreiben – wenn der Entwickler keine Vorkehrungen dagegen getroffen hat, wird dieser Code als Teil einer Datenbankanfrage ausgeführt. Der Input einer Anwendung zur DNA-Sequenzierung ist die DNA, und wenn man eine solche Software in dieser Weise hacken will, braucht man folglich eine entsprechend präparierte Basensequenz. Diese DNA muss dann aber eben auch von dieser speziellen Anwendung sequenziert werden; sonst passiert nichts. Und natürlich ist es nicht so, dass sich ein Mensch mit der Malware im Genom an einen Computer setzt und sie dann gewissermaßen auf den Computer überspringt.

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 Und natürlich ist es nicht so, dass sich ein Mensch mit der Malware im Genom an einen Computer setzt und sie dann gewissermaßen auf den Computer überspringt.

 

Danke für die Erklärung. Das spannende fand ich auch, dass die DNA Analyse welche in Zukunft vll direkt und transportabel vorgenommen werden kann mit entsprechender Schadsoftware auf die Analysegeräte wirkt.

Wie sich jetzt ein Softwareschadprogramm in lebender Substanz auf die selbige auswirkt, ist ja nochmal eine ganz andere Frage.

Wenn es soweit kommt, wird aber auch die DNA VerschlĂĽsselung verboten sein und wenn das erkannt wird, ist man sowieso direkt festgenommen.

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...wir sind mitten drin in 1984.

 

Eigentlich darüber hinaus, nur läuft es wesentlich subtiler ab. Smart Home ist so ein Beispiel. Man verkauft die Totalüberwachung als etwas positives. Die Ersten machen es noch Freiwillig und sind begeistert. Irgendwqann müssen alle Nachziehen, weil es sonst z.B. keinen Versicherungsschutz mehr gibt. Bei der Blackbox im Auto oder der SmartWatch am Handgelenk, genau das Selbe.

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Datenschutz, Datensicherheit und all die anderen Themen rund um unsere Daten sind eine gesellschaftliche Herausforderung, die leider nicht als solche erkannt wird. Den Prozess der Entwicklung aufzuhalten dürfte unmöglich und vor allem auch sinnlos sein. Wenn wir jeden Fortschritt auf Grund der damit einhergehenden Probleme und Gefahren verhindert hätten würden wir jetzt in eine Höhle hocken und darüber sprechen, wie man am besten Zeichnungen in die Wände ritzt.

 

Und es ist nicht die einzige Herausforderung. Wenn man es sich genau überlegt müsste die gesamte Weltbevölkerung längst aufgestanden sein um Firmen wie Monsanto nieder zu brennen. Firmen, die sich anmaßen unsere Lebensgrundlage patentieren zu lassen um daraus profit zu schlagen. Die jeden Bauern auf der Welt verklagen, nur weil der Wind zufällig ein par patentierte Samen auf das falsche Feld geblasen hat. Oder Firmen wie Nestle, die weltweit Wasserrechte kaufen. Das Alles sind meiner Meinung nach viel existentiellere Probleme, die schon heute gravierende Auswirkungen auf uns haben. Nur spüren wir die nicht. Ganz im Gegenteil, noch profitieren wir von billigen Lebensmitteln. Was interessiert uns da der Bauer im 3. Welt Land?

 

Das in absehbarer Zeit die Themen Datenschutz, Datensicherheit, KI, AI und einige andere Buzzwords zu ernsten Problemen werden können ist schon jetzt abzusehen. Das scheint aber zumindest bei einigen Menschen schon im Bewusstsein zu sein, die schon jetzt Regularien fordern. Denn das betrifft uns ja direkt und nicht zuerst die Bevölkerung in den "armen" Ländern.

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Das scheint aber zumindest bei einigen Menschen schon im Bewusstsein zu sein, die schon jetzt Regularien fordern.

 

Ein großer Teil der Bevölkerung interessiert sich aber leider für diese Dinge überhaupt nicht. Frag mal den durchschnittlichen Fatzebuch-User, was der über das Datenschutzproblem weiß. Frag mal den Kunden im Geiz-ist-geil-Supermarkt, was er über die Herstellung von Fleisch aus Massentierhaltung weiß. Gar nichts. Hauptsache das Steak kostet 1,99 im Angebot.

 

Und die wählen seit Jahrzehnten schon die entsprechenden Regierungen. Es fehlt nicht viel, und wir bekommen im Herbst wieder Schwarz-Gelb. Und was die sogenannten "Freien Demokraten" von einer Kontrolle der internationalen Monopolkartelle halten, das weiß man bzw. sollte man wissen. Und Frau M. hat es ja schon gut gefunden, die deutschen Stromnetze zu privatisieren - mit dem Ergebnis von Preissteigerungen, die im Vergleich zu den Stromproduktionskosten nicht mehr adäquat sind. Was auch nicht nur auf die böse, böse Energiewende zu schieben ist. Die Frau halte ich auch für durchaus fähig, die deutschen Wassernetze an Nestle zu verkaufen.

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Datenschutz, Datensicherheit und all die anderen Themen rund um unsere Daten sind eine gesellschaftliche Herausforderung, die leider nicht als solche erkannt wird. Den Prozess der Entwicklung aufzuhalten dürfte unmöglich und vor allem auch sinnlos sein. Wenn wir jeden Fortschritt auf Grund der damit einhergehenden Probleme und Gefahren verhindert hätten würden wir jetzt in eine Höhle hocken und darüber sprechen, wie man am besten Zeichnungen in die Wände ritzt.

Was hat konkret in deinem Beispiel das Eine mit dem Anderen zu tun?

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Was hat konkret in deinem Beispiel das Eine mit dem Anderen zu tun?

Ich bin mir nicht sicher ob ich Deine Frage richtig verstanden habe.

 

Ich wollte damit sagen, dass ohne eine Entwicklung, die auch immer Risiken und Gefahren mit sich bringt, kein Fortschritt möglich. Analog zu unserem kleinen Foto Forum hier würden wir uns, ohne die Entwicklung der Fotografie, vermutlich über Malerei oder Höhlenzeichnungen unterhalten. Auch der Fotografie stand man kritisch gegenüber. Es soll sogar heute noch Menschen geben, die Angst haben das ihre Seele gestohlen wird. Ok, das ist eher die Alu-Hut Fraktion :)

 

Dennoch gibt es auch handfeste Gründe die Fotografie auch kritisch zu sehen. Entstellende, zusammenhanglose oder in anderem Kontext gestellte Bilder können eine Menge Schaden anrichten. An anderer Stelle regen wir uns darüber auf, dass immer mehr reglementiert wird. Aber genau das ist auch eine Datenschutz Diskussion, wenn es um das Recht am eigenen Bild geht. Der Missbrauch ist hier sehr einfach, was sicherlich nicht allein an der Fotografie, sondern an den Möglichkeiten der Verbreitung liegt.

 

Ein großer Teil der Bevölkerung interessiert sich aber leider für diese Dinge überhaupt nicht.

 

....

 

Und die wählen seit Jahrzehnten schon die entsprechenden Regierungen.

Deshalb sehe ich das als gesellschaftliche Herausforderung. Regierungen sind (meistens) demokratisch gewählt und spiegeln grundsätzlich die Gesellschaft wieder. Sie können im Grunde nur reagieren und entsprechende Gesetzte erlassen, was auch nicht von heute auf Morgen funktioniert. Dann stellt sich auch immer die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Muss alles per Gesetzt geregelt werden? Geht es hier nicht mehr darum, wie wir in Zukunft (miteinander) leben wollen? Und was soll denn in einem solchen Gesetz drin stehen?

 

Wir sind meiner Meinung nach auf einem recht guten Weg das Thema Datenschutz in Europa zu regeln. Nur spiegelt das die Entwicklung der letzten Jahre und vielleicht noch die Gegenwart wieder. Vergleichen mit dem Automobil sind wir irgendwo zwischen Käfer und Golf I. Wir haben einen Massenmarkt, die Autos haben Sicherheitsgurte, aber ABS ist noch nicht erfunden. Und das uns die Abgase umbringen ahnen vielleicht ein par wenige Menschen. Der saure Regen und das Waldsterben werden gerade wahrgenommen.

 

Was die Zukunft bringt wissen wir nicht bzw. es wird nur von wenigen Visionären umfassend erkannt. Hinsichtlich KI/AI etc. sind wir, wenn wir mal beim Autovergleich bleiben, irgendwo zwischen Gottlieb Daimler und Model-T. Grundsätzlich als massentaugliches Werkzeug vorhanden, aber die Möglichkeiten sind noch lange nicht absehbar. Als Daimler mit seinem Auto durch die Gegend fuhr gab es nicht mal grundlegende Verkehrsregeln. Erste Straßenmarkierungen und Ampeln gab es erst fast 10 Jahre nach dem Model T.

 

Heute diskutieren wir Fahrverbote für Diesel Autos, die einen Bruchteil der Schadstoffe der Autos aus den 70ern ausstoßen. Und die Diskussion polarisiert die Gesellschaft stärker, als das Waldsterben, was anfangs nur ein par wenige Aktivisten auf die Straße gebracht hat.

 

Jeder sollte sich mit dem Thema auseinander setzen. Aber leider will und kann das eben nicht jeder. Früher oder später wird es auch hier ein Umdenken geben und die breite Masse wird sich mit dem Thema auseinander setzen. Oder es verschwindet von allein, weil es schlicht überholt ist.

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Und Frau M. hat es ja schon gut gefunden, die deutschen Stromnetze zu privatisieren - mit dem Ergebnis von Preissteigerungen, die im Vergleich zu den Stromproduktionskosten nicht mehr adäquat sind. Was auch nicht nur auf die böse, böse Energiewende zu schieben ist.

Ich bin zwar kein Fan der Stromnetzprivatisierung, aber was unsere Stromkosten zu den mit Abstand teuersten auf dem Kontinent macht, ist ganz klar die sogenannte "Energiewende" und ihre Instrumente hierzulande, allen voran das EEG. Und die Ursache fĂĽr die unvermeidlich kommenden Blackouts wird sie ebenfalls sein.

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Ich bin zwar kein Fan der Stromnetzprivatisierung, aber was unsere Stromkosten zu den mit Abstand teuersten auf dem Kontinent macht, ist ganz klar die sogenannte "Energiewende" und ihre Instrumente hierzulande, allen voran das EEG. Und die Ursache fĂĽr die unvermeidlich kommenden Blackouts wird sie ebenfalls sein.

 

Hast wieder mal im Kaffeesatz gelesen?

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Ich wollte damit sagen, dass ohne eine Entwicklung, die auch immer Risiken und Gefahren mit sich bringt, kein Fortschritt möglich.

Das ist absolut richtig.

In der Relation, in Verbindung mit dem Wissen und den Möglichkeiten/Reichweiten der heutigen Gesellschaften sollte man aber mittlerweile nicht mehr "blind" des Fortschritts willen, weiter entwickeln.

Das Wissen um die Folgen mancher "gut gemeinter" Fortentwicklung sollte ebenso Beachtung finden.

Denn: die wesentliche Triebfeder jeder Entwicklung ist das Verlangen nach Profit. Ebenso absolut gesehen o.k.

Nur womit bezahle "ich" das dann. Gesellschaftlich gesehen.

 

 

Regierungen sind (meistens) demokratisch gewählt und spiegeln grundsätzlich die Gesellschaft wieder.

Wieder absolut gesehen richtig.

Und relativ? Volksvetreter in den Parlamenten? Wen vertreten die? Zuallererst sich selbst. Die Gesetze geben es her.

Eine Abgeordnete ihres Wahlkreises wird gewählt, weil damit die Fraktion der Grünen gestärkt wird. Die Dame wechselt zur CDU, behält ihr Mandat(!), welches ihr die Wähler als Grüne gegeben haben.

Demokratie?

 

 

Heute diskutieren wir Fahrverbote fĂĽr Diesel Autos, die einen Bruchteil der Schadstoffe der Autos aus den 70ern ausstoĂźen.

Diese Diskussion ist richtig und wichtig, da es weniger um die absolute ausgestoĂźene Menge gehen sollte, eher um das damit verbundene schon als kriminell zu betrachtende Konglomerat aus Gesetzgebung und Autoindustrie.

 

Bemerkenswerterweise hat der "Schutz" der Regierung durch entsprechende Gesetzgebung fĂĽr die deutsche Autoindustrie zu einem technologischen RĂĽckstand gefĂĽhrt.

Wer heutzutage den Fossil-Verbrennern noch eine Zukunft zuspricht, hat ganz fest die Augen zu.

 

 

Und immer die Frage: WEM NĂśTZT ES?

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Das Wissen um die Folgen mancher "gut gemeinter" Fortentwicklung sollte ebenso Beachtung finden.

Denn: die wesentliche Triebfeder jeder Entwicklung ist das Verlangen nach Profit.

Oft wissen wir ja gar nicht in welche Richtung sich etwas entwickelt. Selbst Einstein hat eine Weile gebraucht, um die Tragweite seiner Arbeit zu erfassen.

 

Das würde ich so auch nicht unterschreiben. Viele, grundlegende Entwicklungen entstehen aus ganz anderem Antrieb heraus. Sei es Spieltrieb, Neugierde oder dem Drang, etwas zu verbessern, was schlecht funktioniert. Wirtschaftlich scheitern vermutlich viel mehr Ideen als wir uns vorstellen können.

 

Und relativ? Volksvetreter in den Parlamenten? Wen vertreten die? Zuallererst sich selbst. Die Gesetze geben es her.

Eine Abgeordnete ihres Wahlkreises wird gewählt, weil damit die Fraktion der Grünen gestärkt wird. Die Dame wechselt zur CDU, behält ihr Mandat(!), welches ihr die Wähler als Grüne gegeben haben.

Demokratie?

Unsere Politiker sind meiner Meinung nach besser als ihr Ruf. Solche Negativbeispiele prägen leider das Bild stärker als die Positiven. Das ist durchaus verständlich, aber die Stabilität des ganzen Systems scheint uns in Deutschland recht zu geben. Ich sehe da weder Alternativen noch größere Verbesserungsmöglichkeiten. Was bringt mehr Bürgerbeteiligung, wenn niemanden das Thema interessiert? Was bringen mehr Parteien, außer Zustände wie in Italien? Was bringen weniger Partien, außer eine noch stärkere Polarisation in gegensätzliche Lager?

 

Mir fehlt bei der ganzen Diskussion der Punkt Eigenverantwortung und Aufklärung. Wir haben schon heute Werkzeuge die über uns gespeicherten Daten einzusehen und ggf. löschen zu lassen. Wir haben auch Möglichkeiten zu entscheiden, welche Daten ich wo preisgebe und welche nicht. Nur scheint das niemanden so recht zu interessieren.

 

Man hat uns seit den 80ern jahrelang aufgeklärt das HIV gefährlich ist und wir beim Poppen mit Fremden ein Gummi benutzen sollen. Das scheint ja einigermaßen funktioniert zu haben, auch wenn sich nach wie vor ein par Tausend in Deutschland jedes Jahr neu infizieren. Es wäre sicher ganz anders gekommen, wenn wir nicht eigenverantwortlich unser Verhalten geändert hätten. Etwas ähnliches würde ich mir auch beim Thema Datenschutz wünschen. Auch hier kann eine eigene "Hygiene" helfen, weitreichende, negative Folgen zu vermeiden.

 

 

 

BTW, das letzte Beispiel hinkte zugegeben etwas, da die Gründe für die Diskussion sicher im Unmut über die Verantwortung der Autoindustrie liegt. Aber es hat auch gezeigt, dass Gesetze alleine nicht helfen. Vor allem nicht, wenn Profitgier mit krimineller Energie zusammentreffen. Ähnliches kann und wird vermutlich auch passieren, wenn wir uns beim Thema Datenschutz allein auf Gesetze verlassen.

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