Die Zukunft wird noch heftig werden...

[luci e ombre]

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Vorweg: Ich bin kein Trump-Fanboy. Ich glaube jedoch trotzdem, dass

1. viele Trump unterschätzen,
2. Trump das genau weiss
3. und Trump diese Unterschätzung strategisch sehr klug nutzt:

Um sich in einem zähen, wenn nicht sogar erstarrten System von Stakeholdern, Verträgen, Allianzen und Beziehungen einen neuen (Ver)Handlungsspielraum zu schaffen, muss man zunächst das System infrage stellen und aufbrechen. Genau das tut Trump - und ich bin sicher, dass er das sehr bewusst mit wohlkalkulierten Grenzüberschreitungen macht. Dieses Prinzip lernt jeder Einkäufer im ersten Lehrjahr. Die Botschaft ist doch ziemlich klar:

 

"Passt mal auf, ihr habt uns jahrelang über den Tisch gezogen. Das hört auf, und zwar sofort. Ich akzeptiere hier gar nichts mehr, bis wir alle Dinge neu verhandelt haben."

 

Und nun können wir ja mal überlegen, wie wir diese Sache bewerten: Wie ist das mit dem Überdentischziehen? Wer bringt mehr für unseren Wohlstand mit? Die USA oder wir? Wenn es tatsächlich die USA wäre, dann hätte Trump ja Recht, oh Mist, wir müssten und auf Verhandlungen einlassen. Wenn nicht, können wir seine Ausfälle achselzuckend zur Kenntnis nehmen und abwarten, bis er merkt, dass wir seinen Bluff durchschaut haben. Wenn ich irgendwas von unserer Regierung erwarte, dann ist es zunächst eine blitzsaubere Analyse unserer Position.

 

Ach so, die amerikanische Innenpolitik? Ich finde, Amerika hat sich ihren Trump redlich verdient.

 

Braucht denn seine Botschaft eine Mauer zu Mexiko? Braucht denn seine Botschaft eine Einreisesperre für Muslime? Haben ihn die Mexikaner oder die Muslimen jahrelang über den Tisch gezogen? Die Dekrete seiner ersten Amtswoche haben doch nichts mit dem Thema "....ihr habt uns jahrelang über den Tisch gezogen" zu tun. Oder irre ich mich da?

[Mehrdad]

Braucht denn seine Botschaft eine Mauer zu Mexiko? Braucht denn seine Botschaft eine Einreisesperre für Muslime? Haben ihn die Mexikaner oder die Muslimen jahrelang über den Tisch gezogen? Die Dekrete seiner ersten Amtswoche haben doch nichts mit dem Thema "....ihr habt uns jahrelang über den Tisch gezogen" zu tun. Oder irre ich mich da?

 

Ich sehe das wie Michael und Girogio. Alles was er bisher in die tat umgesetzt hat zeugt nicht von viel Intelligenz. Vielmehr versucht er seine ganz eigenen Interessen in einen politischen Mantel zu packen. Der #muslimban ist so durchschaubar das ich ihm noch nicht mal Bauernschläue zugestehen will.

 

Was er in einer Woche geschafft hat keine Bewunderung oder Anerkennung verdient. Ganz im Gegenteil. Dieser Mann ist gefährlich! Nicht nur für Muslime oder Passinhaber der 7 Länder. Es fängt immer so an. Wir in Deutschland lebenden oder zumindest in Deutschland zur Schule gegangenen müssen die Anfänge noch sehr gut kennen.

[Mehrdad]

Ich glaube im Spiegel stand das (dem Magazin für Intellektuelle oder die sich dafür halten ). Er führt die USA wie ein Bauunternehmer, nur das dies nicht geht. Nicht in einem Land wie den USA!

[riesi]

Trump steht, so weit ich es erkennen kann, für seine Wahlversprechen ein und das haben nicht wenige Amerikaner so gewählt. Ob seine Ziele richtig oder falsch sind, will ich nicht kommentieren. Mir war Obama auf jeden Fall symphatischer.

[luci e ombre]

Die iranische ETH-Biologin Samira Asgari wollte von Genf nach Boston fliegen, um in Harvard zu forschen. In Frankfurt war Endstation. Was hat denn das mit Trumps-Botschaft "Ihr habt uns jahrelang über den Tisch gezogen zu tun....? Solche Beispiele gibt es mittlerweile zu hunderten oder tausenden.

[Mehrdad]

Trump steht, so weit ich es erkennen kann, für seine Wahlversprechen ein und das haben nicht wenige Amerikaner so gewählt. Ob seine Ziele richtig oder falsch sind, will ich nicht kommentieren. Mir war Obama auf jeden Fall symphatischer.

Das trifft vielleicht auf die hirnrissige Idee der Mauer zu, aber wie bitte soll das Dekret gegen Abtreibung und Muslime für Frieden im Land sorgen?

Wann war in den USA jemals so eine Unruhe kurz nachdem ein neuer POTUS die Macht übernahm?

Glaubt er wirklich das er damit den Terror bekämpft? Ist ja wie der Vogel Strauss der den Kopf in den Sand steckt und somit davon aus geht das die Gefahr gebannt ist weil er sie nicht mehr sieht.

 

Das Ding kann nur nach hinten losgehen. Der Mann löst keine Versprechen ein! Er steckt alles in Brand.

bearbeitet 30. Januar 2017 von Mehrdad

[gurkendoktor]

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Ich meine, welcher rational denkende Mensch würde so viel Mühe darauf verschwenden, den Eindruck zu erwecken, mehr als eine Million Menschen wären bei seiner Amtseinführung zugegen gewesen, oder es hätte aufgehört zu regnen, während er sprach? Beides war offenkundig falsch, aber es war auch völlig irrelevant

Wenn der Praesident eines der maechtigsten und oekonomisch und militaerisch einflussreichsten Laender der Welt bei so einem Kikifatz seinen offiziellen Pressesprecher zum Luegen auffordert, ist er des Amtes nicht wuerdig. Sowas ist Nordkorea-Niveau. China streicht wenigstens das Gras.

 

Wenn er koennte, wuerde er auch alle einsperren, die ihn mit heruntergelassenen Hosen erwischt haben.

[mjh]

Wenn der Praesident eines der maechtigsten und oekonomisch und militaerisch einflussreichsten Laender der Welt bei so einem Kikifatz seinen offiziellen Pressesprecher zum Luegen auffordert, ist er des Amtes nicht wuerdig. Sowas ist Nordkorea-Niveau. China streicht wenigstens das Gras.

Yep. Wenn einem chinesischen Politiker daran gelegen wäre, dann hätten da anderthalb Millionen gestanden. Und der Regen hätte auch wirklich aufgehört Solche Politiker geben sich aber auch keinen Illusionen über ihre Popularität hin. Trump glaubt wahrscheinlich wirklich, dass alle (guten) Menschen ihn lieben. Er redet und tweetet ja auch von fast nichts anderem und kann sich beispielsweise gar nicht wieder darüber einkriegen, wie toll ihn die Leute beim CIA gefunden hätten: „Had a great meeting at CIA Headquarters yesterday, packed house, paid great respect to Wall, long standing ovations, amazing people. WIN!” (Den stehenden Applaus hatte er übrigens nur bekommen, weil die CIA-Beamten aufgestanden waren, als er den Raum betrat, und er sie nicht aufgefordert hatte, sich wieder zu setzen. Und so mussten sie bis zum Ende seiner Rede stehen.)

[stmst2011]

Dieser Trump hat alles das, was ich in meinen jungen Jahren als "typisch amerikanisch" verurteilt habe. Nicht nur Obama hat dann endgültig mein vorurteilsbestztes Amerikabild zurechtgerückt. Aber, was unter diesem Mann gerade abgeht,läßt mich wieder wankelmütig werden.

Dennoch: Ich habe nach wie vor Hoffnung wegen der amerikaweiten Massendemostrationen.

Gustav

bearbeitet 30. Januar 2017 von stmst2011

[zwanzignullzwei]

(…):

 

"Passt mal auf, ihr habt uns jahrelang über den Tisch gezogen. Das hört auf, und zwar sofort. Ich akzeptiere hier gar nichts mehr, bis wir alle Dinge neu verhandelt haben."

 

Und nun können wir ja mal überlegen, wie wir diese Sache bewerten: Wie ist das mit dem Überdentischziehen? Wer bringt mehr für unseren Wohlstand mit? Die USA oder wir? Wenn es tatsächlich die USA wäre, dann hätte Trump ja Recht, oh Mist, wir müssten und auf Verhandlungen einlassen. (…)

 

... mir ist nicht ganz klar, ob du mit dem in Anführungszeichen gesetzten Text jemanden zitierst oder ob es sich dabei um einen Anspruch von dir selbst handelt. Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, warum sich die USA über den Tisch gezogen fühlen können. Das klingt mit zu sehr nach Verschwörungstheorie. Die Schwerindustrie, beispielsweise, hat weltweit einen Wandel erfahren oder warum gibt es im Ruhrgebiet jetzt Industriedenkmäler? Wenn US-Unternehmen ihre Arbeitsplätze in Niedriglohnländer verlagern ist das auch kein singuläres Problem und schon gar nicht fremdgesteuert. Aus welchem Land kommen denn sieben von zehn der weltweit wertvollsten Unternehmen? Und apropos Verhandlungen, wer hätte vermutlich am meisten von einem TTIP-Abkommen profitiert?

Es gibt in den USA beklagenswerte Armut und verödete Landstriche – ich habe aber noch von keinem trumpschen Vorhaben gehört, das ein Sozialsystem verankern soll, eine sozial gerechte Krankenversorgung flächendeckend etablieren möchte oder eine Verschärfung des Waffenrechtes plant. Herr Trump macht sich die Empörung des kleinen Mannes nur zu eigen.

[tabbycat]

 

Jetzt sein neuester Streich, pauschaler Einreisestopp für die Bürger aus 7 muslimischen Ländern.

 

In den USA formiert sich Widerstand gegen die Maßnahmen des neuen Präsidenten.

Rihanna: "Amerika wird vor unseren Augen zerstört"

Popstar nennt den US-Präsidenten ein Schwein. Die Musikwelt reagiert entsetzt auf den per Dekret erlassenen generellen Einreisestopp für Muslime aus sieben Staaten, darunter Menschen, die seit vielen Jahren in den USA leben und dort Familie haben. Rihanna hat deutliche Worte für dieses radikale, an düstere Zeiten erinnernde Vorgehen.

 

Bei Twitter herrscht Entrüstung über den Einreisestopp für Muslime aus sieben Ländern. Dieses Verbot reißt Familien auseinander und wirft alle Muslime in einen Topf mit Terroristen. Am deutlichsten distanzierte sich Rihanna von dieser willkürlichen Entscheidung:

 

"Ich bin angewidert! Die Nachrichten sind erschütternd! Amerika wird vor unseren Augen zerstört! Was für ein unmoralisches Schwein muss man sein, um so einen Bullshit zu beschließen!!"

 

Zuvor hatten bereits viele andere Popstars von Madonna bis Miley Cyrus gegen Trumps Politik öffentlich demonstriert. Trump zeigte sich gewohnt dünnhäutig und unpräsidial nach den Demonstrationen. Madonna bezeichnete er in einem Interview als "Ekelhaft!". "Ich glaube, sie hat sich selbst sehr geschadet. Was sie gesagt hat, war eine Schande für unser Land."

 

Derweil mehren sich in den sozialen Medien die vernünftigen Stimmen aus den USA, die klar gegen Trumps Politik Stellung beziehen und seine Politik beim Namen nennen.

 

Ich lass das Zitat mal fast komplett, um den Umfang dessen, was ich schon weiter vorn mit Hysterie umschrieben habe, nicht zu beschneiden. Unfassbar, wie viel heiße Luft deswegen abgelassen wird. Wer sich etwas beruhigen kann, der darf vielleicht auch mal ein paar Relativierungen zur Kenntnis nehmen. Diese hier ist recht umfassend und erspart mir eine eigene Antwort:

https://www.steinhoefel.com/2017/01/trumps-einreisestopp-die-hysterie-und-die-fakten.html

[DeLuX]

Er führt die USA wie ein Bauunternehmer, nur das dies nicht geht. Nicht in einem Land wie den USA!

 

Zumal er als Unternehmer alles andere als erfolgreich war.

[tabbycat]

Trump steht, so weit ich es erkennen kann, für seine Wahlversprechen ein und das haben nicht wenige Amerikaner so gewählt. Ob seine Ziele richtig oder falsch sind, will ich nicht kommentieren. Mir war Obama auf jeden Fall symphatischer.

 

Sympathischer war mir Obama auch, wem dürfte das nicht so gehen. Allerdings hat er alle Erwartungen in ihn enttäuscht. Nett rüber kommen und ein außenpolitisches Desaster zurück zu lassen kann auch nicht so der Weg sein. 

[tabbycat]

Glaubt er wirklich das er damit den Terror bekämpft? Ist ja wie der Vogel Strauss der den Kopf in den Sand steckt und somit davon aus geht das die Gefahr gebannt ist weil er sie nicht mehr sieht.

 

Scheint mir aber eher "unsere" Strategie zu sein. Ehrlich: Wie anmaßend ist es, den Ami's irgendetwas in puncto innere Sicherheit erzählen zu wollen? Die schießen eher übers Ziel hinaus, als dass sie es mit "mürrischer Indifferenz" versuchen, so wie unsere Politiker es tun indem sie uns eher dazu aufrufen, uns weiter als weiche Ziele anzubieten als ein paar unbequeme Entscheidungen zu treffen. 

[Gast]

.

bearbeitet 30. Januar 2017 von Gast

[riesi]

Sympathischer war mir Obama auch, wem dürfte das nicht so gehen. Allerdings hat er alle Erwartungen in ihn enttäuscht. Nett rüber kommen und ein außenpolitisches Desaster zurück zu lassen kann auch nicht so der Weg sein. 

 

 

Da gebe ich Dir Recht und den Friedensnobelpreis hätte man von den Ergebnissen seiner Politik abhängig machen sollen. 

 

 

Das Ding kann nur nach hinten losgehen. Der Mann löst keine Versprechen ein! Er steckt alles in Brand.

 

 

Terrorbekämpfung durch Aussperrung der Menschen muslimischer Herkunft halte ich auch nicht für angebracht und verstärkt meiner Meinung nach den Hass auf Amerika.

 

Leider, leider habe ich zu wenig Zeit, mir ein umfassenderes Bild zu verschaffen, als das, was in unseren Medien verbreitet wird. 

[ing]

Noch habe ich Hoffnung in die demokratischen Strukturen der USA und das demokratische Bewusstsein der amerikanischen Gesellschaft. Wenn man sieht, dass selbst große Teile der Republikaner gegen ihn Front machen. Andererseits ist es denen auch nicht gelungen, einen Clown im Oval Office zu verhindern.

 

@tabbycat. Bei jedem anderen würde ich es mir verkneifen. Aber "den Ami's" ist so was von falsch, das es weh tut.

[tabbycat]

@tabbycat. Bei jedem anderen würde ich es mir verkneifen. Aber "den Ami's" ist so was von falsch, das es weh tut.

 

Was daran?

[tabbycat]

Terrorbekämpfung durch Aussperrung der Menschen muslimischer Herkunft halte ich auch nicht für angebracht und verstärkt meiner Meinung nach den Hass auf Amerika.

 

Ich zitiere mal aus dem Link von oben:

 

Heute erregt sich die rechtschaffene Welt über Trumps Erlaß zum zeitlichen begrenzten Einreisestopp für Bürger aus Ländern, die durch jihadistische Bürgerkriege zerrissen oder unter der Kontrolle feindseliger jihadistischer Regierungen sind. [...] Hat Trump seine Androhung aus dem Wahlkampf wahrgemacht, einen Einreisestopp für Muslime zu verhängen? Mitnichten. Er ist, zurecht, ganz erheblich zurückgerudert. Die Länder mit dem größten muslimischen Bevölkerungsanteil stehen nicht auf der Liste (Indonesien, Pakistan, Indien, Bangladesh, Nigeria). Berichte von einem angeblichen „muslim ban“ sind mithin lupenreine „fake news“.

[Mehrdad]

Scheint mir aber eher "unsere" Strategie zu sein. Ehrlich: Wie anmaßend ist es, den Ami's irgendetwas in puncto innere Sicherheit erzählen zu wollen? Die schießen eher übers Ziel hinaus, als dass sie es mit "mürrischer Indifferenz" versuchen, so wie unsere Politiker es tun indem sie uns eher dazu aufrufen, uns weiter als weiche Ziele anzubieten als ein paar unbequeme Entscheidungen zu treffen. 

 

Beide Varianten/Extreme sind verkehrt. Der Muslimban ist rassistisch geprägt und falsch! Ich bin Inhaber eines iranischen Passes und ich bin für die LH seit mehr als 10 Jahren regelmäßig in den USA, dass ist vorerst vorbei. Kann mir fast wurscht sein, ist seit kurzem eh für mich kein erstrebenswertes Ziel mehr. Auch wenn das Land selber sehr schön ist. Ich frage mich nur wo ist da der Kampf gegen den Terror? Es sei denn natürlich man stellt einfach alle Menschen mit einem gewissen religiösen und/oder Herkunftsland Hintergrund unter general Verdacht.

 

Ich erinnere mich nicht daran das mir hierzulande jmd gesagt hat ich solle als "ein weiches Ziel" bitte herhalten.

Ich kenne allerdings einige die Angst vor dem Islam haben und ich kenne einige Politiker die das mehr oder weniger geschickt ausnutzen.

 

Und ja ich sehe mich sehr wohl im Stande zu urteilen was ich gut und was ich richtig finde. Warum sollten die USA über jeden Zweifel erhaben sein in Puncto Sicherheit. ferner, hast Du mal gesehen was in den Staaten derzeit los ist? Hast Du mitbekommen das dort etliche Menschen auf die Straße gehen bezüglich dieser und auch der anderen Gehirnfürze von ihm? Die Sicherheit an Flughäfen ist durch sein planloses Vorgehen jetzt superduper sicher geworden?

 

Ja! Wir und unsere Politiker sind sogar verpflichtet Ihre Meinung zu sagen und das laut und seeeeehr deutlich!!! Wer schweigt hilft dem Lügner!

bearbeitet 30. Januar 2017 von Mehrdad

[mapu]

 

Ich zitiere mal aus dem Link von oben:

 

 

Steinhöfel als Garant für objektive und neutrale Berichterstattung? Ernsthaft? Diesen Artikel findet man ja nicht nur in seinem Blog sondern auch bei der Achse des Guten und Tichys Einblick. Über die politische Geisnnung dieser Seiten will ich mich jetzt lieber nicht auslassen....

[Altländer]

Herman Van Veen singt in seinem Lied "am Bismarkdenkmal" folgendes

 

 

Wer unten liegt, dem wird das Maul gestopft
von einem der von hoch oben
den Verkehr regelt
darum an alle Untertanen dieser Rat
nehmt den erstbesten Bonzen
setzt den Gockel
auf einen hohen Sockel
dann donnert er im laufe der Zeit
durch eine kleine Schlampigkeit
von selbst nach unten.

 

Und ich denke, so wird es Trump auch gehen, wir werden sehen. Ich bin guter Dinge, dass er keine vier Jahre durchhalten wird.

 

Gruß Wolfgang

[luci e ombre]

Steinhöfel als Garant für objektive und neutrale Berichterstattung? Ernsthaft? Diesen Artikel findet man ja nicht nur in seinem Blog sondern auch bei der Achse des Guten und Tichys Einblick. Über die politische Geisnnung dieser Seiten will ich mich jetzt lieber nicht auslassen....

 

Ja, der Steinhöfel und seine fake news!

 

 

Zitiere aus Frankfurter Allgemeine:

 

Bemerkenswert ist die Selbstzufriedenheit, mit der Trump-Freund Rudy Giuliani bei „Fox News“ damit prahlt, wie er und andere Berater es geschafft hätten, die von Trump favorisierte Idee eines „Muslim-Bann“ so zu formulieren, dass alles „völlig legal“ sei. Statt auf das Wort „Religion“ habe man sich einfach auf das Wort „Gefahr“ fokussiert und eine Liste von Staaten genannt, „die für uns eine Gefahr darstellen“.

bearbeitet 30. Januar 2017 von Giorgio Torelli

[DeLuX]

Wir und unsere Politiker sind sogar verpflichtet Ihre Meinung zu sagen und das laut und seeeeehr deutlich!!! Wer schweigt hilft dem Lügner!

 

Ich hoffe sehr, dass dein Appell auf offene Ohren trifft.

Dieser Mann ist brandgefährlich und ich war/bin zutiefst erschüttert, dass man ihn nicht rechtzeitig (also vor seiner Wahl) gestoppt hat.

[DeLuX]

Herman Van Veen singt in seinem Lied "am Bismarkdenkmal" folgendes

 

Und ich denke, so wird es Trump auch gehen, wir werden sehen. Ich bin guter Dinge, dass er keine vier Jahre durchhalten wird.

 

Gruß Wolfgang

 

In vier Jahren kann die Welt bereits in Trümmern liegen.

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