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Die Zukunft wird heftig werden, aber dennoch darf man die Hoffnung nicht aufgeben.


opa

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mal ein Zitat aus dem Spiegel online Ende 2015: " Doch die Afrikaner misstrauten dem EU-Angebot ( Zusatz von mir : rund 3,6 Milliarden aus einem 2015 aufgelegten Budget). Zum einen hielten sie es fĂŒr zu niedrig, zum anderen betrachteten sie es als "vergiftetes Geschenk", wie die deutsche Vertretung in BrĂŒssel vergangene Woche nach Berlin kabelte. Der Grund: Die Überweisungen ihrer im Ausland lebenden BĂŒrger spĂŒlen eine enorme Geldmenge in Afrikas Kassen. Sie sei grĂ¶ĂŸer als die Entwicklungshilfe der Industriestaaten, sagte Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn in Valletta. Sollten kĂŒnftig also deutlich weniger Afrikaner in die EU einwandern, könnte sich das fĂŒr ihre HeimatlĂ€nder als MinusgeschĂ€ft entpuppen - selbst dann, wenn sie Milliarden Euro an zusĂ€tzlicher Entwicklungshilfe bekĂ€men." (Quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/gipfel-in-valletta-eu-will-fluechtlinge-in-afrika-halten-a-1062352.html)

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Doch ... deswegen hab ichs ja angemerkt ... jedenfalls interessant zu sehen, aus welcher RealitÀt heraus du "argumentierst" ...

Ein MissverstĂ€ndnis, ich meinte allein mein zu schnell hingehacktes Geschreibsel mit der frĂŒheren FlĂŒchtlingskrise. Es ist im aktuellen Umgang in Medien, Politik und Öffentlichkeit (ergo auch Internetforen) möglich, mit mĂ€ĂŸig guter Recherche zu argumentieren und keiner prĂŒft es nach. Das wird von ausnahmslos allen Seiten betrieben und das Ă€rgert mich maßlos.

 

Und ja, mehr Mut wÀre schön.

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Das sehe ich auch so. Afrika sind unsere Probleme von Morgen. Dagegen ist Syrien ein Vereinsausflug.

Was bedeuten hier schon Kontinente? Syrer, Saudis, Iraker und Jordanier sind Asiaten, wĂ€hrend Ägypter, Libyer und Tunesier Afrikaner sind, aber ĂŒberall sind die meisten von ihnen muslimische Araber. Und dann gibt es noch das Subsahara-Afrika – von dort fliehen zwar auch Menschen nach Europa (teilweise Leute, die zu Gaddafis Zeiten in Libyen Arbeit gefunden hatten), aber nicht so viele. Wenn sich alle, die im Afrika sĂŒdlich der Sahara keine Lebensperspektive mehr sehen, nach Europa aufmachen wĂŒrden, dann hĂ€tten wir wirklich ein Problem. Auf der anderen Seite gĂ€be es einfache Maßnahmen, das Leben der Menschen dort zu verbessern. Indem wir beispielsweise nicht mehr alle Lebensmittel, die sich hier nicht absetzen lassen, zu Dumpingpreisen in Afrika abladen. Auch wenn dann deutsche Landwirte auf die Barrikaden gehen sollten.

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article161947640/Es-droht-eine-Ghettoisierung-im-Schulsystem.html

 

Ein kurzer, oberflĂ€chlicher Artikel, der aber eines der vielen Probleme zumindest anreißt. Ich kann leider nur bestĂ€tigen, was da zu lesen ist.

Die FlĂŒchtlingskinder werden in die Schulen der Problemstadtviertel abgeschoben (in NĂŒrnberg - Erlenstegen findet man sie seltsamer Weise nie), die dortigen Klassen, die ohnehin aus Migrantenkindern oder Kindern aus sozial schwachen Familien bestehen, werden am Lernen gehindert und die Lehrer weiter ĂŒberfordert. So drĂ€ngt man ohnehin sozial schwache Schichten noch weiter ins Abseits. Vom Gewaltpotential an solchen Schulen mal gar nicht zu reden.

Also ... wer badet`s aus ? Genau ... und dann werden die Leute auch noch beschimpft, weil sie bei der AfD ihr Heil suchen. Kein Wunder, dass exorbitant viele AfD - WĂ€hler Migranten sind ...

 

ZustÀndige Politiker reagieren dann so:

 

 

Hat mir eine Kollegin aus NeumĂŒnster geschickt, die an einer solchen Schule arbeitet. Grauenhaft :rolleyes: ...

Traumhafte Aussichten ...

 

Und auch den folgenden Artikel (vermutlich ist der Cicero ab sofort rechtspopulistisch  :D ) sollte man sich mal in aller Ruhe zu GemĂŒte fĂŒhren ... und dann ĂŒberlegen, ob man nicht öfter mal mit dem Finger auf die Falschen zeigt.

 

http://cicero.de/berliner-republik/Offener-Brief-von%20CDU-Dissidentin-Nicht-mehr-mit-mir

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Am besten gar nicht erst produzieren....das ist doch alles mit EU-mitteln subventierte Überproduktion.

Eben. Erst heißt es, es gĂ€be keine Alternative zur tierquĂ€lerischen Massentierhaltung (die aufgrund des massiven Antibiotika-Einsatzes auch fĂŒr den Menschen lebensgefĂ€hrlich sein kann), weil man die Leute ja satt bekommen muss, und dann gibt es keine Alternative zum Lebensmittel-Dumping in Afrika, weil das Zeug ja irgendwohin muss, nachdem hier alle lĂ€ngst mehr als satt sind.

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...und dann werden die Leute auch noch beschimpft, weil sie bei der AfD ihr Heil suchen...

 

Zu Recht! Wer als BĂŒrger/WĂ€hler aus einem Partikularinteresse heraus derart idiotische Entscheidungen trifft, hat genau das verdient. Und nein, das ist weder demokratie- noch meinungsfreiheitsfeindlich. Diese Verharmlosung rechtsradikalen Wahlverhaltens als ein vermeintliches nicht anders können (aka Protest) entlĂ€sst die WĂ€hler völlig aus ihrer Verantwortung als sog. mĂŒndige BĂŒrger, als die sie sich doch sonst bei jeder Gelegenheit sehen wollen.

 

Nettes Bonmot ĂŒbrigens, das mit der AfD und dem Heil suchen ;)

 

 

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Die AfD ist nicht rechtsradikal. Auch wenn Mancher aus ihrem Personal sicherlich solche Tendenzen aufweist. Ich möchte hier ganz sicher keine Lanze fĂŒr die AfD brechen (ich schĂ€tze Vieles an ihrem Programm ausdrĂŒcklich nicht!), aber der falsche Umgang mit Begriffen geht mir langsam auf den Geist.

Die AfD ist weder antisemitisch noch auslĂ€nderfeindlich (eher islamkritisch, aber das ist etwas komplett Anderes). Und auch Europaskepsis ist kein rechtsradikales Attribut. Wer alles, was nicht der eigenen Meinung oder dem (Medien)zeitgeist entspricht, sofort als rechtsradikal bezeichnet, der tötet jede noch so drĂ€ngende Debatte ab und sorgt dafĂŒr, dass das dann demnĂ€chst auf der Straße ausgetragen wird.

 

Seien wir doch konkret: was genau im AfD Parteiprogramm deutet darauf hin, dass die Partei rechtsradikal ist ? Bin gespannt !

 

Dein erster Satz offenbart ĂŒbrigens eine Arroganz, die mich (fast) sprachlos macht ...

 

Ich wĂŒrde zu gerne wissen, wie du mit einem jungen Mann aus Afrika, Syrien oder dem Irak umgehst, der dir erklĂ€rt, dass Frauen unter dem Mann stehen, dass Schwule gehĂ€ngt werden mĂŒssen und dass UnglĂ€ubige schlimmer als Tiere sind. Höre ich jeden Tag mehrfach ... soll ich die dann auch beschimpfen ? Sind das auch Rechtsradikale, in deiner Welt ? Alles nicht so einfach ...

 

Der Einfachheit halber verlinke ich dir mal das AfD - Parteiprogramm und du suchst mir die Stellen mit den rechtsradikalen Inhalten raus ;)https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/05/2016-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf

 

Ich wĂ€hle ĂŒbrigens seit vielen Jahren die LINKEN ... und bin sogar Parteimitglied.

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Die AfD hatte mal als konservative und wirtschaftsliberale Partei mit Euro-Kritik als ĂŒbergreifendem Thema angefangen, aber das ist nun auch schon lange her. Im Laufe der Jahre haben rechtsradikale Mitglieder – die es von Anfang an gab, die aber zunĂ€chst Außenseiter blieben – immer mehr Einfluss gewonnen, und die Partei tut sich schwer damit, sich klar von ihnen zu distanzieren. Offensichtlich will man die WĂ€hler aus dem extrem rechten Lager nicht verprellen. Jedenfalls tut man der AfD kein Unrecht, wenn man sie „rechtspopulistisch“ nennt.

 

Was die Islamisten und ihre Politik betrifft, so fĂ€llt es mir schwer, sie in eine westeuropĂ€ische links-rechts-Systematik einzuordnen. Antisemitische oder homophobe Äußerungen aus dieser Ecke könnte man als rechtsextrem klassifizieren, aber fĂŒr die politische Systematik wĂ€re damit nicht viel gewonnen. Dazu mĂŒsste man eigentlich das politische Spektrum in den HerkunftslĂ€ndern analysieren. Andererseits ist es auch egal, denn so etwas geht nun mal gar nicht, ob es nun rechts, links, oben oder unten ist.

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Die AfD hatte mal als konservative und wirtschaftsliberale Partei mit Euro-Kritik als ĂŒbergreifendem Thema angefangen,

 

Auch da hat man sie schon als Rechtsextrem und Bernd Lucke als Nazi :D beschimpft ! Wohin das fĂŒhrt, sieht man an Leuten wie Björn Höcke.

Daher wĂŒrde ich mit solchen Begriffen nicht inflationĂ€r um mich schmeißen. Ich finde diese schubladenhaften Einordnungen sowieso unbrauchbar ( auch wenns mir selber immer wieder passiert). Man wird der Sache damit niemals gerecht. Selbst Sarah Wagenknecht ist ja inzwischen Rechtspopulistin :rolleyes:

Allerdings gebe ich dir recht, dass die Partei nach Rechts gerĂŒckt ist ... was die logische Folge davon ist, dass man bereits die gemĂ€ĂŸigten KrĂ€fte unmöglich gemacht und diffamiert hat.

 

Ich erinnere mich ĂŒbrigens noch mit Grausen, wie vor nicht allzu langer Zeit die LINKEN mit Ă€hnlichen Begriffen (Stalinisten) bedacht wurden ... einfach jĂ€mmerlich, diese Reflexe ...

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Wusste gar nicht das die Menschen in Afrika gezwungen werden deutsche HĂ€hnchenschenkel zu essen.

Ich dachte immer das sie in letzter Instanz als Verbraucher immer noch selbst entscheiden welches Fleisch auf ihren Tellern landet.

 

Aber wahrscheinlich haben dort auch viele Familien, genauso wie hier wenig Geld und wollen nicht auf Fleisch verzichten.

 

Was es in Afrika wahrscheinlich weniger gibt als in Europa ist qualvolle Massentierhaltung. Aber ist das jetzt gut oder schlecht?

Oder andersrum, wenn es keine Fleischexporte nach Afrika mehr gibt, gibt es dann dort fĂŒr die nachfragenden (armen) Verbraucher nur noch teure BiohĂŒhner?

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...nachdem hier alle lÀngst mehr als satt sind.

 

Ging es nicht um viele unterernÀhrte Kinder hier?

Sorry, stimme zu, die Überproduktion von Lebensmitteln in der EU ist schlimm, leider werden die vielen Agrarerzeuger ja durch Subventionen kĂŒnstlich am Leben gehalten.

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Das ist ja alles richtig mit der Kritik an der unsinnigen subventionierten Überproduktion.

Aber wenn die Sachen nun mal produziert sind, ist wegschmeißen und vernichten wirklich sinnvoller als sie Anderen zukommen zu lassen?

 

Aber ist vielleicht auch nur meine Erziehung, nach Krieg und Hungerjahren, dass man Nahrung nicht wegschmeißen sollte.

Menschen aus den Wirtschaftswunderjahrwn sehen das sicher anders.

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Wusste gar nicht das die Menschen in Afrika gezwungen werden deutsche HĂ€hnchenschenkel zu essen.

Wenn sie billiger sind als die einheimische Produktion, was werden die afrikanischen Konsumenten dann tun? Dasselbe wie wir: Sie kaufen das billige Produkt. Der Afrikaner macht sich genauso wenig Gedanken ĂŒber das Wohlergehen der heimischen Landwirtschaft, wie das der EuropĂ€er macht. Aber der afrikanische Landwirt, der von seiner Arbeit nicht mehr leben kann, dessen prekĂ€re Existenz wird nicht von der EU gesichert, und so kommt er vielleicht irgendwann zu uns – wahrscheinlich um als billige Arbeitskraft auf Höfen zu helfen, deren Produkte dann wieder nach Afrika 


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Ging es nicht um viele unterernÀhrte Kinder hier?

Es gibt kein Hunger-Problem in Deutschland, auch wenn sich viele Menschen schlecht ernĂ€hren. Wenn Kinder in der Schule erscheinen (immerhin), ohne gefrĂŒhstĂŒckt zu haben, dann kann man das nicht auf den Hartz-4-Regelsatz schieben, so beklagenswert niedrig der auch ist.

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Es geht ja auch um Mangel - und nicht UnterernĂ€hrung ... von 3 € am Tag ist eine gesunde ErnĂ€hrung kaum möglich ...

Das grĂ¶ĂŸere Problem als der Regelsatz ist aber in der Tat die mangelnde FĂŒrsorge der Eltern (oder alternativ der Behörden).

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Vielleicht bin darum chronisch schlecht gelaunt, weil ich zu den Leuten gehöre, die dir imponieren: Wir haben seit 10 Jahren kein Auto mehr, wir futtern veganes Zeugs und wĂ€hlen GrĂŒn (meistens).

 

 

Ich fahre Diesel (auch noch aus dem VW-Konzern), mag gerne Fleisch und wĂ€hle sicherlich nicht GrĂŒn. Das krasseste bei mir aber ist, dass ich mal eben 2.500,- EUR fĂŒr eine Kamera samt Objektive ausgegeben habe. DarĂŒber wage ich mich nur hier im Forum zu outen, in meinem Umfeld wĂŒrden es die meisten nicht nachvollziehen können. GlĂŒcklicherweise sieht die Kamera fĂŒr den NormalbĂŒrger ja auch nicht so teuer aus, wie sie ist.

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Ich zitiere jetzt mal aus nachfolgendem Link der -Heinrich Böll Stiftung-

weiterfĂŒhrend hier: https://www.boell.de/de/navigation/afrika-bauern-afrika-landwirtschaft-9164.html

 

 

Ein ruinöser Konkurrenzkampf

 

Es ist den afrikanischen Bauern zwar gelungen, mit ihrer Produktion dem Bedarf fĂŒr die Selbstversorgung und den Binnenmarkt gerecht zu werden, die Mehrheit (beziehungsweise deren Regierungen) hat es dagegen nicht geschafft, langfristig mit ihren Agrarprodukten auf den internationalen MĂ€rkten konkurrenzfĂ€hig zu bleiben. Der Anteil der afrikanischen LĂ€nder am internationalen Handel mit landwirtschaftlichen Produkten ist von den 1960er Jahren bis heute von acht auf zwei Prozent zurĂŒckgegangen. WĂ€hrend in den 1960er Jahren noch Nigeria ĂŒber 80 Prozent des international gehandelten Palmöls abgedeckt hat, haben diesen Anteil inzwischen Malaysia und Indonesien ĂŒbernommen. Bis 1990 war es die Handelspolitik der afrikanischen Regierungen mit ihrer Überbewertung der WĂ€hrungen, zu hohen Steuern auf Exporte sowie weiteren HandelsbeschrĂ€nkungen, die nach und nach die KonkurrenzfĂ€higkeit der afrikanischen Produzenten untergraben hat.

 

-Zitat ergÀnzend-

Unsere Landsleute in Daressalam essen lieber den amerikanischen Mais, an den sie sehr gĂŒnstig herankommen, fĂŒr unseren Mais dagegen sind die Transportkosten zu hoch.“ In Verbindung mit den Subventionen der IndustrielĂ€nder fĂŒr ihre landwirtschaftlichen Produkte sorgt somit die Devisenpolitik der meisten afrikanischen Regierungen, die den Verbrauchern in den StĂ€dten lieber billig importierte Produkte bieten, dafĂŒr, dass afrikanische Bauern noch nicht einmal auf ihren eigenen MĂ€rkten konkurrenzfĂ€hig sind.

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Die AfD ist nicht rechtsradikal. Auch wenn Mancher aus ihrem Personal sicherlich solche Tendenzen aufweist...

Sie sind verfassungs- und demokratiefeindlich, was schon schlimm genug ist. Inzwischen haben die Extremisten dort auch die Zustimmung diverser FĂŒhrungskrĂ€fte, siehe das Dreieck Höcke, Meuthen, Gauland. Dass ein Vorgehen dagegen nicht so einfach wie bei Parolen schmierenden Nazis ist, war von Anfang an klar, sind ja genug Akademiker dabei...

 

Wie man das nennt, ist mir egal, aber sie einfach machen zu lassen ist nicht egal.

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