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Fujinon XF 80/2.8 WR OIS Macro


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Hmmm, die Wiedergabe von Spitzlichtern dicht hinter der Fokusebene ist etwas nervös und mit Ringkante in dem Froschbild von Leigh Miller auf Flickr ( https://flic.kr/p/XdYXT3, wenn vergrößert). Wie beim Zeiss Touit 50M. Das XF60 Macro ist hier viel besser. Um fair zu sein, das ist sehr schwieriger Hintergrund und die meisten Makros zeigen dieses Verhalten. Ich habe Erfahrung mit dem Touit 50M, XF60, den meisten AF-Makros von Nikon und Sigma und dem Zeiss Makro Planar 100mm f2 ZF.2 und v.a. mit dem Leica Apo-Macro-Elmarit-R 100mm f2.8. Bisher habe ich es nur mit dem XF60, dem Sigma 105 OS und v.a. dem Leica erlebt, dass selbst starke Spitzlichter in der Fokus-Übergangszone perfekt weich wiedergegeben werden. Allerdings nur mit dem Leica Apo auch im Verbund mit Top-Auflösung und ‑Mikrokontrast. Obwohl dies offensichtlich sehr schwierig ist, hatte ich mir bei Spitzlichtern vom XF80 mehr erhofft.

 

Um Missverständnissen vorzubeugen, ich beziehe ich mich hier nur auf starke Spitzlichter in der Übergangszone. Ansonsten erscheint das Bokeh des XF80 sehr schön bei gleichzeitig beeindruckendem ‘Pop‘ aufgrund toller Schärfe und Kontrast.

 

Insgesamt wird es wohl mein Touit 50M und XF90 ersetzen :)

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Eine Frage an die Tester des 80ers: hat schon mal jemand ein 18er in Retrostellung an das 80er adaptiert? So rein theoretisch betrachtet, müsste da doch was anständiges bei rauskommen ...?!?

Ich weiss, es gibt Zwischenringe und Konverter ... aber auch halt eine Retrokombi-Lösung ...

 

Neugierig grüßt

 

Wolfgang

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  • 3 weeks later...

Ich würde es ja gegen mein FE 90mm 2.8 tauschen. Bis jetzt habe ich aber noch keinen triftigen Grund herausgelesen.  Vielleicht kommt ja noch was. 

 

Falls du es an einer Fuji verwenden möchtest, würde dir das XF80 die Automatikfunktionen bieten :mellow: ...

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Falls du es an einer Fuji verwenden möchtest, würde dir das XF80 die Automatikfunktionen bieten :mellow: ...

 

Ne, ich habe für das 90er sinnigerweise eine Sony (A7 mk2). Meine Denke ist etwas anders. Das Objektiv steht vornan und erst danach kümmere ich mich um ein geeignetes Zugriffspanel (Kamera).  Ersteres bleibt, zweiteres wird ja ständig durchgetauscht/ausgeliehen bei Bedarf. 

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Ne, ich habe für das 90er sinnigerweise eine Sony (A7 mk2). Meine Denke ist etwas anders. Das Objektiv steht vornan und erst danach kümmere ich mich um ein geeignetes Zugriffspanel (Kamera).  Ersteres bleibt, zweiteres wird ja ständig durchgetauscht/ausgeliehen bei Bedarf. 

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Sehe ich ähnlich (hatte in den letzten 30 Jahren 5 Systeme), aber wenn Kamerawechsel nur wegen der Objektive, dann müssten da tatsächlich schon beachtliche Vorteile rausspringen. Eine Kamera belibt ja schon ein wichtiges Glied in der Kette, auch ergonomisch. Das einzige System, zu dem ich mal einzig der Gläser wegen gewechselt bin, war Leica-R, v.a. wegen des Leica Apo-Macro-Elmarit-R 2,8/100. Das hatte sich für mich "gelohnt". Leider gibt es Leica-R nicht digital und mit dem Adaptieren habe ich fertig. Außerdem ist die Luft dünner geworden.

 

Da ich Fuji-X schon habe, ist die Sache einfach. Das XF80 wird optisch für mich eine schöne "Kombilinse" aus dem Touit 50M und dem XF90 werden, +OIS  :)

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Das swirly Bokeh hat ja Rico schon vor einiger Zeit gezeigt. Ich persönlich finde das gar nicht mal so blöd, denn wer technisch perfektes Bokeh will, hat ja in diesem Brennweitenbereich schon das 90mm- Und swirly bokeh ist ja etwas, dass die Geister spaltet. Gibt genauso Fans und Anhänger davon (soll ja sogar Menschen geben die vierstellige Beträge für einen Dreilinser mit Seifenblasenbokeh zahlen) und von dem her ist es doch eine super Erweiterung im Fuji Sortiment. 

 

Wenn jetzt diese optische UND mechanische Qualität noch in ein paar anderen, lichtstarken Festbrennweiten (abgesehen vom 200mm f/2.0) käme, würde mein prall gefülltes Fuji Portemonnaie auch Erleichterung finden. 

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Gutes Video, aber vielleicht hätte er mal einen click abblenden sollen. Das Sony 90er ist bei 2,8 nicht annähernd so schlimm, aber perfekt rund werden die Lichter auch erst bei f/4. Ist aber auch total okay. Ein Makro soll ja gute Ergebnisse bei minimalem Abstand und stark abgeblendet erzielen. Für Menschen nimmste doch per se was anderes. Wer will schon jeden Makel fein aufgelöst haben ? Das soll ja auch bissl schmeicheln und keinen zu Tode erschrecken. 

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Recht informatives Video von Leuten, die das XF80 (und etliche andere) schon benutzt haben. (...)

Na ja. Ich würde sagen: wieder einer, der einen wichtigen Punkt nicht begriffen hat. "Makro-Objektive" hätten den Vorteil einer kurzen Naheinstellgrenze. Das ist – mit Verlaub – dummes Zeug. Deren Vorteil ist der größere Abbildungsmaßstab, und idealerweise eben nicht eine kurze Naheinstellgrenze. Aber da kann man sich den Mund wahrscheinlich fusselig reden...

 

Übrigens hatten gute Makro-Teles mit langer Bauweise üblicherweise eingebaute Streulichblenden. Also Ringe, die man, je nach Ausleuchtung auch in Zwischenstellungen schieben konnte. Ich finde es sehr bedauerlich, dass so etwas bei aktuellen Objektiven überhaupt kein Thema mehr ist.

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Wenn es genauso wenig Streulicht-empfindlich ist wie das 90er, dann braucht es keine Blende.

Abbildungsmaßstab, Brennweite und Naheinstellgrenze sind direkt von einander abhängige Größen, die man nicht einfach unabhängig betrachten kann. Wenn man 1:1 ablichten mit 80mm, dann muss man entsprechend nah ran.

Es ist also kein „dummes Zeug“.

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Wenn es genauso wenig Streulicht-empfindlich ist wie das 90er, dann braucht es keine Blende.

Abbildungsmaßstab, Brennweite und Naheinstellgrenze sind direkt von einander abhängige Größen, die man nicht einfach unabhängig betrachten kann. Wenn man 1:1 ablichten mit 80mm, dann muss man entsprechend nah ran.

Es ist also kein „dummes Zeug“.

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Bingo.

Dennoch bleibt ein wesentliches Merkmal von Makrolinsen, das ihre Naheinstellgrenze erst sinnvoll nutzbar macht, meist ungenannt: Sie sind (u.a.) für diese Naheinstellung optisch auch wirklich optimiert - im Gegensatz zu nicht-Makros, die meist bei unendlich optimal abbilden oder irgendwo zwischen den Fokus-Endpositionen.

.

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Wenn es genauso wenig Streulicht-empfindlich ist wie das 90er, dann braucht es keine Blende.

Abbildungsmaßstab, Brennweite und Naheinstellgrenze sind direkt von einander abhängige Größen, die man nicht einfach unabhängig betrachten kann. Wenn man 1:1 ablichten mit 80mm, dann muss man entsprechend nah ran.

Es ist also kein „dummes Zeug“.

Hallo Christian,

das klingt zunächst sehr überzeugend, ist aber in beiden Punkten nur zum Teil richtig.

1. Streulichblenden schützen – außer gegen Streulicht – auch mechanisch und verringern Reflexe.

2. Der Punkt ist, dass der größte Abbildungsmaßstab nicht (mehr) allein von der Naheinstellgrenze abhängig ist. Du deutest es zwar an, aber die Brennweite ist dabei ganz wesentlich. Und diese bleibt bei vielen "modernen" Konstruktionen nicht konstant, sondern wird im Nahbereich z.T. stark verringert. Dadurch verringert sich der Arbeitsabstand gegenüber einer "alten"/klassichen Konstruktion (ohne Brennweitenverkürzung) im Nahbereich deutlich. Davon abgesehen vertragen sich modernen Konstruktionen selten mit Nahzubehör, das auf Auszugsverlängerung basiert (Zwischenringe, Balgen).

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Das ist verständlich. Der Spielraum wird geringer. Deshalb kamen in den letzten Jahren auch oft Bewertungen, dass Makroobjektive zu scharf für Portrait sind.

Das 80er wird wieder so ein Vertreter sein. Klar dass man bei der Auflösung und Schärfe jeden Eingriff mit Auszugsverlängerung und wahrscheinlich schon mit Filtern merkt.

Ob das ein Kritikpunkt ist?

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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(...) Klar dass man bei der Auflösung und Schärfe jeden Eingriff mit Auszugsverlängerung und wahrscheinlich schon mit Filtern merkt. (...)

OK, ich versuche es nochmal mit dem 'Mund fusselig reden'.

Objektive, die im Nahbereich sehr hoch auflösen und "scharf" sind, können – ganz grob gesagt – nach zwei unterschiedlichen Prinzipien gebaut werden:

 

1.) das, was ich "alte/klassiche Konstruktion" genannt habe. Es sind typischerweise sehr einfache Systeme mit niedriger Linsenzahl, gleichbleibender Brennweite über den gesamten Einstellbereich und folglich auch ohne gegeneinander bewegliche Linsengruppen. Diese Makro-Objektive werden ausschließlich über Auszugsverlängerung fokussiert. Sie können genauso gut auflösen und andere optische Fehler minimieren wie modernere System, üblicherweise aber nur in einem begrenzten (Nah-) Bereich. Beispiele sind das Micro-Nikkor 4/105mm oder das Macro-Elmar 4/100mm.

 

2.) das, was ich "moderne Konstruktion" genannt habe. Solche Objektive mit einer baulich aufwändigen Nahbereichskorrektur gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Diese erreichen den Nahbereich durch eine Kombination aus Auszugsverlängerung und (teilweise ganz erhebllicher) Brennweitenverkürzung. Dazu besitzen sie gegeneinander bewegliche Linsengruppen und die hierfür notwendige Mechanik (ähnlich wie Zoom-Objektive). Charakteristische Vorteile sind der oft viel größere Bereich hoher Auflösung und größere maximale Öffnung. Beides wird aber üblicherweise über einige Nachteile "erkauft": Durch die Brennweitenverkürzung schrumpft der ansonsten für Objektive der (gravierten) Nennbrennweite übliche Arbeitsabstand im Nahbereich. Im Falle des Fujifilm XF 2,8/80 beträgt der Arbeitsabstand beim Abbildungsmaßstab 1:1 gerade noch 10 Zentimeter! Das ist sehr wenig, besonders im Vergleich zu dem, was die "ollen Kamellen" bieten (beim o.g. Micro-Nikkor 4/105mm sind es 17 cm).

Daneben reduziert die Brennweitenverkürzung bei manchen Konstruktionen auch die effektive Lichtstärke der Systeme sehr viel stärker, als es allein durch Auszugsverlängerung geschieht. Das können im Nahbereich dann in der Summe 4-6 Blendenstufen sein. Und schließlich eignen sich die modernen Systeme nur begrenzt für zusätzliche Auszugsverlängerung, da ihre Nahbereichskorrektur von der Position des Schärferings abhängig ist.

 

Mit der Verwendung von Filtern hat das dagegen nichts zu tun ;) .

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dass es unterschiedliche Systeme gibt, sollte (fast) jedem klar sein. Die Linsengleichung auch, daraus kann man ja sehr gut ablesen wie es geht. 

 

Dass das neue 80mm seine Brennweite verkürzt, hat ja vermutlich 2 gute Gründe:

1) haben die Kunden beim 60mm geschimpft und gejammert, denn Auszugsfokussierend sei nicht mehr zeitgemäß

2) muss man ja noch akzeptabel kompakt bauen 

 

Die "wahre" Brennweite lässt sich (ohne Kenntnis der Hauptebenenabstände) schätzen. Wurde ja hier schon besprochen. 

 

Und für Zwischenringe sind Objektive mit Innenfokussierung nicht so optimal, das gilt bei modernen Objektiven eher allgemein und nicht nur für Makros. 

 

Lichtverlust gibt es ja bei allen Objektiven wenn sie näher fokussieren, nur bei Makros fällt es halt auf. Das ist aber nichts, was der Innenfokussierung zugeschoben werden kann, ganz im Gegenteil, bei rein auszugsfokussierten Objektiven kann man sich gut ausrechnen, wie die effektive Blende aussieht. Bei anderen Fokusarten kann theoretisch die Blende (fast) gleich bleiben (danke Brennweitenverkürzung?) theoretisch kann aber auch die Brennweite (fast) gleich bleiben. 

 

Und durch Zwischenringe verliert man ja auch einiges an Licht, das wird gerne vergessen 

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dass es unterschiedliche Systeme gibt, sollte (fast) jedem klar sein. Die Linsengleichung auch, daraus kann man ja sehr gut ablesen wie es geht. (...)

...offensichtlich nicht klar genug, sonst würden nicht die ewig gleichen Fehler ins Netz geblasen (ich meine damit das, worauf ich mich in Beitrag #215 bezog). Aber ich habe heute meinen geduldigen Tag und schreibe mir die Finger gern noch ein bisschen fusselig...

 

 

1) haben die Kunden beim 60mm geschimpft und gejammert, denn Auszugsfokussierend sei nicht mehr zeitgemäß

2) muss man ja noch akzeptabel kompakt bauen (...)

zu 1) Das XF 2,4/60mm wird zwar beim Fokussieren vorne länger, gehört aber, wie das XF 2,8/80mm, zu den "modernen" Systemen mit zwei gegeninander beweglichen Linsengruppen. Es hat ähnliche prinzipielle Vor- und Nachteile, vollzieht aber, anders als jenes, seine Linsenbewegungen deutlich sichtbar außerhalb des Tubus'.

zu 2) Das XF 2,8/80mm ist nicht kompakt und auch nicht akzeptabel kompakt. Es ist sogar überproportional groß. Das meine ich gar nicht negativ, denn die unveränderliche Baulänge hat ja auch Vorteile, aber ein Objektiv mit 8 cm Brennweite und 13cm Baulänge ist nun wirklich nicht kompakt.

 

 

(...) Lichtverlust gibt es ja bei allen Objektiven wenn sie näher fokussieren, nur bei Makros fällt es halt auf. Das ist aber nichts, was der Innenfokussierung zugeschoben werden kann, ganz im Gegenteil, bei rein auszugsfokussierten Objektiven kann man sich gut ausrechnen, wie die effektive Blende aussieht. Bei anderen Fokusarten kann theoretisch die Blende (fast) gleich bleiben (danke Brennweitenverkürzung?) theoretisch kann aber auch die Brennweite (fast) gleich bleiben. 

 

Und durch Zwischenringe verliert man ja auch einiges an Licht, das wird gerne vergessen

Das ist korrekt und wurde auch erwähnt. Aber der Punkt ist, dass Systeme mit gegeneinander beweglichen Linsengruppen (und das sind nicht nur die mit Innenfokussierung) noch einmal mehr Licht "verlieren".

 

Mir ging es eigentlich um den größten Nachteil dieser Konstruktionen, nämlich die deutlich geringeren Arbeitsabstände. Auch das muss kein Beinbruch sein, aber das Gefasel in dem in #212 verlinkten Videos "Vorteil einer kurzen Naheinstellgrenze" bleibt in meinen Augen dumes Zeug.

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Das 60mm ist meines Wissens eines der ALG Designs, es bewegen sich also keine Gruppen zueinander. Und über Abbildungsmaßstab und Naheinstellgrenze komme ich auf eine Brennweite von 59,3mm 

 

Was ich mit der Größe meinte war einfach: wie würde ein 80mm 1:1 Makro mit ausschließlicher Auszugsverlängerung als Fokusart aussehen? 

 

Mit Innenfokussierung meinte ich (nicht absolut korrekt formuliert) alle Fokusarten (Innen, Frontteil, Rückteil, Floating element) bei denen es zu einer Änderung der Brennweite kommt. Ich wüsste auf die Schnelle auch nicht, wo diese Fokusarten 4-6 Blenden Licht verlieren sollten. (wie gesagt, jener der Auszugsverlängerung ist klar und leicht berechenbar, bei anderen Arten wird es deutlich schwerer) 

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Das XF 2,4/60mm hat eine feste (ich sehe keine Veränderungen an meinem) hintere und eine bewegliche vordere Linsengruppe.

 

 

(...) wie würde ein 80mm 1:1 Makro mit ausschließlicher Auszugsverlängerung als Fokusart aussehen?

Bei Fokus auf unendlich: deutlich kürzer. Bei Abbildungsmaßstab 1:1 wahrscheinlich ein bisschen länger (weil es ja seine Brennweite behält).

 

 

(...) Ich wüsste auf die Schnelle auch nicht, wo diese Fokusarten 4-6 Blenden Licht verlieren sollten. (...)

Physikalisch begründen kann ich es nicht. Das ist meine Erinnerungen an meine ersten Erfahrungen mit den "moderneren" Micro-Nikkor 2,8/105 (mit CRC) im Vergleich zum 4/105 (ohne CRC): die damals noch wichtigen 'Verlängerungsfaktoren' für's Blitzen wichen deutlich voneinander ab.

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