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Fuji X Vollformat


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Da muss ich Christian doch widersprechen....

Nicht jeder Fotograf hat für jede Aufgabe zig unterschiedliche Kameras zur Verfügung.

Was ist mit denen, die sowohl mal Wildlife, als auch mal Sport und dann wieder mal Sonnenaufgänge am Kleingarten fotografieren möchten?

Ich möchte nämlich nicht durch die Entscheidung für eine Kamera plötzlich andere Motive nicht mehr zufriedenstellend fotografieren können.

Also, wenn ich unterwegs bin und mir durch Zufall ein ganz tolles Bild gelingt, möchte ich das sehr gerne in Plakatgröße an die Wand hängen,

und dann auch aus der Nähe betrachten können, ohne dass jemand es mir miesmacht, weil da was an Bildqualität fehlt.

Also brauche ich immer eine Kamera mit sehr guter Auflösung.

Dann möchte ich aber auch nicht auf einen springenden Hund verzichten. Also brauche ich einen extrem schnellen AF und schnelle Bildfolgen.

Beruflich fotografiere ich sehr viel Reitsport. Auch hier sind AF und Speed gefragt, zudem exellentestes (!) Rauschverhalten.

Ich möchte aber auf keinen Fall dafür unterschiedliche Bodys anschaffen, weil unterwegs vermutlich dann gerade das fehlt, was man braucht.

Wenn ich ehrlich bin, decken Pro2 und XT2 diese Anforderungen fast perfekt ab.

Ich hätte trotzdem lieber einen KB Sensor darin verbaut, dann wäre es absolut perfekt.

(Wegen Rauschen und Auflösung für sehr große Plakate)

Nun ist das aber nicht so, die Würfel sind gefallen und es wird nie eine X mit KB Sensor geben (und ich will auch nicht alle meine teuren Objektive verramschen)

Aber das ist so der einzige kleine Stachel in meinem Fuji - Glück.

Aber ist auch nicht zu ändern.

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Das ist der größte Schwachsinn, den ich jemals gelesen habe. Nicht das Werkzeug macht den Künstler, es ist lediglich Mittel zum Zweck und ist gänzlich ersetzbar. Nur die Person selbst kann Kunst erschaffen. Wenn du das, was du geschrieben hast, wirklich glaubst, dann hast du keinerlei Ahnung von Kunst und dem zu Grunde liegenden Schaffensprozess.

Natürlich hat die Frau riesengroßes Talent, das ist doch gar keine Frage. Nur werde ich ihre öffentlichen Ausstellungen, oder Arbeiten wohl ausschließlich von ihrer so hochgeschätzten Hasselblad sehen, da spielt doch das eine nahtlos in das andere mit rein. Und das hat nichts mit Gewohnheit zu tun...

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Genau das ist auch mein einziges und klitzekleines Problem mit Fuji, dass es mir manchmal den Eindruck erweckt, als wäre es nur ein hochexklusives High-End-Zweit-System für die ganzen Profis da draußen für die Straße, denn die besitzen ja eh zuhause im Studio, sowieso noch eine gescheite Mittelformat...

 

Ich glaube, der Aufenthalt in Foren verklärt so ein bisschen den Blick auf die "reale Welt da draußen". ;)

Den meisten Umsatz machen die Hersteller mit den "Durchschnittsnutzern", die gar nicht so viel Ahnung von Kameras, Sensoren, MTF usw. haben. Die gehen ins Geschäft, fragen nach einer Kamera und gehen meist mit einer APS-C-Kamera, oft von Canon oder Nikon wieder hinaus.

 

Ich habe letztens beim dreistündigen Spaziergang wieder auf die Kameras der anderen geschaut. Fast alle entweder Handy oder Canon/Nikon APS-C.

 

Da war keine Fuji-X, keine GFX und auch keine Hasselblad dabei. :lol:

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Natürlich hat die Frau riesengroßes Talent, das ist doch gar keine Frage. Nur werde ich ihre öffentlichen Ausstellungen, oder Arbeiten wohl ausschließlich von ihrer so hochgeschätzten Hasselblad sehen, da spielt doch das eine nahtlos in das andere mit rein. Und das hat nichts mit Gewohnheit zu tun...

 

Ach, stehen da die EXIFs mit dabei? Oder hat jedes Foto einen Hasselblad Sticker unten drauf? 

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Das mag sein, dass sie draußen privat für die Straße eben auch noch eine kleine und leichte Fuji für sich hat, aber alle gezeigten Bilder im Werbefilm, sprechen da leider eine eindeutig andere Sprache, sorry.

Nach dem ich die liebe Frau Leibovitz nicht persönlich kenne, mute ich mir nicht zu zu sagen, welche Kamera sie für welche Bilder nimmt. Ich traue mich fast zu behaupten, dass sie laut lachen würde, wenn man sie fragt, ob sie ihre Bilder nur mit der Hasselblad machen kann

 

Nur werde ich ihre öffentlichen Ausstellungen, oder Arbeiten wohl ausschließlich von ihrer so hochgeschätzten Hasselblad sehen, da spielt doch das eine nahtlos in das andere mit rein. Und das hat nichts mit Gewohnheit zu tun...

 

Wenn nicht Gewohnheit was dann? Und sieht man in den Ausstellungen einen Unterschied, ob sie ein Phase One Rückteil an der Hasselblad hatte oder ein Hasselblad? Fragen über Fragen.

Und die Frage schlechthin, was hat das alles mit Fujifilm Kleinbild zu tun? ;) 

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Ja, der riesen Sensor macht es vermutlich aus: http://girltalkhq.com/wp-content/uploads/2016/02/Screen-Shot-2016-02-01-at-6.09.06-PM-e1454379684423.png

 

Die Frau fotografiert mit analogen Mamiyas, digitalen Hasselblads, kompakten Fujis, Nikons, Canons. Eines steht fest, es macht NICHT die Kamera aus! 

 

Ich nehme an, in Ihrer Liga bekommt Sie sogar Geld dafür wenn Sie gewisse Marken an werbeträchtigen Events benutzt. Ich denke gerade an Salgado der das Buch Genesis auschließlich mit Canon fotografiert hat, obwohl er früher ein traditioneller Leica Mann war. Im Grunde genommen, nichts anderes, wie im Sportmarketing auch.

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Oft gelesen, immer noch nicht plausibel. Viel eher setzt man auf spiegellos, wenn man weitwinkellastig unterwegs ist.

 

Spiegellos und Vollformat schliesst sich ja nicht aus. 

 

Aber es ist halt einfacher ein verzerrungsarmes 18mm Objektiv zu bauen als ein 12mm (was ja den gleichen Bildwinkel an APS-C hat). Von 12mm Bildwinkel am Vollformat ganz zu schweigen, zeig mir mal ein 8mm-Glas, dass kein Fisheye ist. Dafür hat APS-C halt einen großen Vorteil im Tele-Bereich...

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Ach, stehen da die EXIFs mit dabei? Oder hat jedes Foto einen Hasselblad Sticker unten drauf?

Nein, aber ich hab ja 2 Augen im Kopf... So wie Du alles gerade runterspielen und am liebsten wieder ganz schnell unter den Teppich kehren willst, mache ich eben auch mal auf die andere Kehrseite der Medaille aufmerksam. Mehr nicht.

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Und die Frage schlechthin, was hat das alles mit Fujifilm Kleinbild zu tun? ;)

Ich will damit nur aufmerksam machen, dass ein größerer Sensor bei den Profis eben schon immer zur Grundausstattung gehört, sie es aber selbst am liebsten ja gar nicht zugeben wollen und das erschließt sich mir eben nicht so ganz.

 

Passt aber sehr gut hier rein, weil hier ja angeblich größere Sensoren KEINEN Unterschied machen... :rolleyes:

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Nein, aber ich hab ja 2 Augen im Kopf...

 

Damit wären wir dann ja beim deutlich erkennbaren Kleinbildlook. Bzw. in diesem Fall Mittelformat Look :) 

So wie Du alles gerade runterspielen und am liebsten wieder ganz schnell unter den Teppich kehren willst, mache ich eben auch mal auf die andere Kehrseite der Medaille aufmerksam. Mehr nicht.

Ich verstehe nicht, was genau runter gespielt wird. Dass es Fotografen gibt, die mit Mittelformat arbeiten? Dass es Fotografen gibt die mit Kleinbild arbeiten? Es gibt sogar noch Fotografen die mit Großformaten arbeiten.
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Ich glaube, der Aufenthalt in Foren verklärt so ein bisschen den Blick auf die "reale Welt da draußen". ;)

Den meisten Umsatz machen die Hersteller mit den "Durchschnittsnutzern", die gar nicht so viel Ahnung von Kameras, Sensoren, MTF usw. haben. Die gehen ins Geschäft, fragen nach einer Kamera und gehen meist mit einer APS-C-Kamera, oft von Canon oder Nikon wieder hinaus.

 

Ich habe letztens beim dreistündigen Spaziergang wieder auf die Kameras der anderen geschaut. Fast alle entweder Handy oder Canon/Nikon APS-C.

 

Da war keine Fuji-X, keine GFX und auch keine Hasselblad dabei. :lol:

Nun ja ... mein Händler sagt, diese Nutzer gehen derzeit oft mit einer Oly Pen-F inkl Pancake-Zoom wieder raus :)

 

Und gestern fahre ich so gelangweilt die lange Rolltreppe auf Zollverein hinunter und unten steht eine Fotografin.

Als ich näher komme schaue ich in ein XF 16-55mm an einer X-T2 ... Sachen gibt's *kopfschüttel*

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Ich will damit nur aufmerksam machen, dass ein größerer Sensor bei den Profis eben schon immer zur Grundausstattung gehört, sie es aber selbst am liebsten ja gar nicht zugeben wollen und das erschließt sich mir eben nicht so ganz. Passt aber sehr gut hier rein, weil hier ja angeblich größere Sensoren KEINEN Unterschied machen...

Darf man jetzt nur noch Profi sein, wenn man mit Mittelformat fotografiert? Das wird dann Fuji aber freuen, denn somit hat sich auf der einen Seite dieser Thread erledigt und auf der anderen Seite sollen bitte alle Profis, die aktuell Nikon, Canon oder Sony nutzen, zu Fuji, Hasselblad, Phase One oder Leica wechseln.

Wobei man Fuji und Leica eigentlich auch streichen kann, man braucht ja auch im Mittelformat Vollformat ;) 

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Natürlich hat die Frau riesengroßes Talent, das ist doch gar keine Frage. Nur werde ich ihre öffentlichen Ausstellungen, oder Arbeiten wohl ausschließlich von ihrer so hochgeschätzten Hasselblad sehen, da spielt doch das eine nahtlos in das andere mit rein. Und das hat nichts mit Gewohnheit zu tun...

Nun ja ... Falls da auch ganz alte Bilder zu sehen sind, könntest du wenigstens die aus der Minolta SRT mit MC 1,4 / 58mm sehen.

DAS wäre ein echter Genuß :)

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Ich will damit nur aufmerksam machen, dass ein größerer Sensor bei den Profis eben schon immer zur Grundausstattung gehört, sie es aber selbst am liebsten ja gar nicht zugeben wollen und das erschließt sich mir eben nicht so ganz.

 

Auch bei professionellen Sport- und Wildlife-Fotografen? ;)

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Aber es ist halt einfacher ein verzerrungsarmes 18mm Objektiv zu bauen als ein 12mm (was ja den gleichen Bildwinkel an APS-C hat).

Nein, es ist nicht einfacher, denn die Aufgabe ist dieselbe. Das Objektiv für den kleineren Bildkreis ist lediglich maßstäblich kleiner. Bei Kompaktkameras mit kleinem 1/2,3-Zoll-Sensor wäre 12 mm eine Telebrennweite; hast Du da tonnenförmige Verzeichnungen, wie sie für ein Weitwinkel typisch wären?

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Spiegellos und Vollformat schliesst sich ja nicht aus. 

 

Aber es ist halt einfacher ein verzerrungsarmes 18mm Objektiv zu bauen als ein 12mm (was ja den gleichen Bildwinkel an APS-C hat). Von 12mm Bildwinkel am Vollformat ganz zu schweigen, zeig mir mal ein 8mm-Glas, dass kein Fisheye ist. Dafür hat APS-C halt einen großen Vorteil im Tele-Bereich...

 

Diese These ist vom Standpunkt optischen Designs unhaltbar. Begründe doch mal plausibel warum das so sein sollte? Der Bildwinkel ist ja identisch. Das hat rein garnichts mit Brennweite oder Bildwinkel zu tun, sondern mit der Pixeldichte des Sensors.

 

Objektive an kleineren Sensoren, die häufig eine deutlich höhere Pixeldichte aufweisen, sind nur deswegen häufig aufwendiger zu konstruieren, weil ganz andere Anforderungen an die optische Rechnung gestellt werden. Nimm z.B. mal einen 20MP M43 Sensor. Ein Kleinbildsensor hätte 80MP Auflösung bei gleicher Pixeldichte. Wenn ein KB Objektiv das auflösen muss, wäre es auch deutlich schwieriger zu konstruieren, als ein Objektiv für 24 oder 36 MP.

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Klingt ja einleuchtend, aber warum gibt es dann kein 8mm UWW (ohne Fisheye!) für APC-C?

Bei Vollformat habe ich diesen Bildwinkel mit 12mm...

 

Weil es insgesamt viel weniger Objektive gibt, die nur für APS-C ausgelegt sind. Die gleiche Frage könntest Du für ein 16er T/S oder ein 400er Tele stellen.

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jetzt wo Du das so freundlich schreibst fällt es mir natürlich wie Schuppen von den Augen ... :)

 

 

 

ich bin dann mal raus und überlasse den Fachmänner wieder das schreiben...

 

Finde den Umgangston hier untereinander teilweise auch wirklich unter aller Kanone... Sorry Enzio, dass ich dich da gerade so mit reingezogen habe... Wir 2 hätten das sicher anders geklärt. ;) Auch ein Grund warum ich mich hier jedes Mal gleich immer so rechtfertigen muss.

 

Hier wird man teilweise oft gleich über den Haufen gefahren, nur weil man eben mal völlig anderer Meinung ist, anders denkt, oder die Dinge eben auch mal beim Namen nennt und sich auch mal traut diese eben auch mal auszusprechen, was sich andere vielleicht nur denken...

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Haben das per PN geklärt. Ich will hier auch gar kein großes Fass aufmachen, aber wenn Leute sich hier schon ausklinken müssen, gehen bei mir eben die Alarmglocken an...

 

Man kann sich ja gerne über eine Sache mal aufregen, das tue ich ja auch wirklich sehr oft, nur lasst doch mal bitte das persönliche weg und überzeugt mit Argumenten. Danke

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den Bildwinkel lasse ich jetzt bewusst mal außen vor ... mir geht es nur um die pauschale Behauptung das KB-Linsen immer schwerer sein müssen.

Tja, nur hatte das niemand behauptet … Die Aussage ist, dass äquivalente (!) Objektive für einen größeren Sensor eine längere Brennweite haben müssen, daher bei ansonsten gleicher Bauweise länger sind und deshalb auch schwerer. Und wenn man nicht nur den qualitativen Gleichstand mit APS-C anstrebt, sondern einen echten Vorteil will, muss man über die Äquivalenz hinaus gehen, die Öffnung vergrößern und noch schwerere Objektive bauen.

 

Dass Du diese Aussage nicht widerlegen kannst, indem Du zwei 50-mm-Objektive vergleichst, dürfte auf der Hand liegen.

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Fujifilm 23/2.0 : 60mm x 52mm, 180g

Sony Zeiss 35/2.8 : 62mm x 37mm, 120g

 

Die äquivalente APS-C-Optik ist 50%(!) schwerer und deutlich länger... :P

 

Und nun...?

Natürlich gibt es auch bei äquivalenten Objektiven Ausnahmen, dies ist schon in der verwendeten Linsenkonstruktionen und den Materialien begründet.

 

Wenn Du das mit "bei ansonsten gleicher Bauweise" meintest, ist natürlich alles gut.

Aber welche 2 Objektive APS-C vs. KB sind schon so baugleich, dass man überhaupt vergleichen dürfte...?

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Natürlich gibt es auch bei äquivalenten Objektiven Ausnahmen, dies ist schon in der verwendeten Linsenkonstruktionen und den Materialien begründet.

 

Wenn Du das mit "bei ansonsten gleicher Bauweise" meintest, ist natürlich alles gut.

Was sollte ich denn sonst damit gemeint haben? Es gibt so viele verschiedene Objektivrechnungen auf der Welt und auch für dasselbe Format ganz unterschiedliche Objektive mit gleicher Brennweite und Lichtstärke – das sind nicht die einzigen Parameter. Es sind aber die einzigen Parameter, die für den Vergleich von Objektiven für Kleinbild und APS-C relevant sind.

 

Leider konnte ich keinen Querschnitt des Sony-Objektivs finden, aber es hat jedenfalls drei Linsen weniger als das Fuji-Objektiv und dürfte eine ganz andere Rechnung sein.

 

Spaßeshalber kannst Du ja mal Leicas Summilux-SL 1:1.4/50 ASPH. (88 x 124 mm, 1065 Gramm) mit dem Summilux-M 1:1.4/50 ASPH. (53,5 x 52,5 mm, 335 Gramm) vergleichen – gleicher Hersteller, gleiche Brennweite und Lichtstärke, gleiches Kleinbildformat.

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Genau, dann ist aber Deine Aussage so allgemeiner Natur, dass sie für die konkrete Kaufentscheidung keinen Mehrwert bringt.

Ein (real nicht existierendes) genau baugleiches, äquivalentes Objektiv für KB ist größer und schwerer als das für APS-C. Toll... ;)

 

Es ist ja nicht einmal einmal zwingend der Fall, dass das Sony/Zeiss schlechter ist als das Fujinon...

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