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Fuji X Vollformat


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Fujifilm hat aber damals Fotografen wie mich (also ehrgeizige..) mit der Aussage angelockt,

die Bildqualität des kleineren X - Trans - Sensors sei dem KB - Format mindestens ebenbürtig.

Das wurde begründet, dass die besondere Bauweise des X - Trans und der Verzicht auf den Tiefpassfilter,

eine herausragende Bildqualität ermöglichen und man KB getrost vergessen kann.

ich weiß nicht welche Werbungen damals genau geschalten wurden, bzw. was propagiert wurde, aber ich denke mir die Argumentation wird wie folgt abgelaufen sein: X-Trans —> kaum Moiré —> verzicht auf Tiefpassfilter —> mehr Details (entspricht höhere Auflösung).

Und da es damals mehr Auflösung nur im Kleinbild ( 5D2 mit 21MP, D3X mit 24MP) gab, wäre das sehr naheliegend (und würde sogar den Praxisvorteil des weggefallenen Spiegellschlags nicht mal mit einbeziehen)

 

Entscheidend ist einfach die Frage, schafft der X-Trans-Sensor dieselbe Bildqualität wie ein vergleichbarer Sensor in 24 x 36?

 

Das wurde ja auf sehr vielen Seiten diskutiert. Es ist natürlich die Frage, was Bildqualität ist. Auflösung? Da gibts Kleinbildkameras mit 12 und welche mit 50MP. Dynamik. Auch da gibt es Kameras die besser und andere die schlechter sind. Rauschen im Mittelgrau? Da sollten alle aktuellen Kleinbildkameras besser sein, wenn man ihnen die gleiche Lichtmenge pro Flächeneinheit zur Verfügung stellt. Da sind wir wieder bei der Äquivalenz und damit auch der Eintrittspupille, was Michael ja seit vielen Seiten zu sagen und erklären versucht.

 

Selbst wenn man konkrete Sensoren anstatt einfach nur „dem Kleinbildsensor“ nimmt, gibt es noch Szenarienbedingte Unterschiede. Mir fällt da ganz konkret die Astrofotografie ein, wo es doch 1-2 interessante Punkte gibt, die sehr selten diskutiert werden (dabei wird doch in Foren sonst fast alles diskutiert:D )

Hört euch mal bitte kurz an, was er zwischen 07:50 und 08:40 alles so zu sagen hat und er hat so Recht

b8n zwar kein Fan des Herren und würde ihn nicht freiwillig anschauen, die genannte Sequenz habe ich aber angesehen. Er sagt, dass Fuji f/1.8 Objektive bräuchte, wenn sie mit den Kleinbildsystemen mithalten wollen. Das ist ja an sicht nicht falsch, für Äquivalenz benötigt es Äauivalente Objektive. Die Frage ist, ob soetwas wirklich gefragt ist. Es gibt ja zwei f/1.8 Zooms von Sigma. Aber weiter? Und mit Jänner kann man beide auch an Fuji betreiben. Ab Februar scheinbar sogar an einem stabilisierten Sensor.

 

Doch ändern solche Objektive wirklich viel? (meiner Meinung nach darf es gerne 1-2 lichtstarke Äquivalente geben, ich sehe da aber eher im Festbrennweitenbereich bedarf).

Das „Hauptproblem“ liegt ja ganz wo anders, nämlich, dass dem Kleinbildsensor mystische Eigenschaften zugesagt werden

immer die viel tiefer werdenden und somit auch räumlich wirkenderen Bilder, hat man ja gerade auch sehr gut in dem neuen Thema 3D-Pop sehen können... Es ist also nicht nur das Bokeh alleine, denn ich finde diesen ganzen und kompletten Look bekommt man auch mit der selben Äquivalenz nie so ganz hin...

ngenau das hier ;)

 

warum sollte Fuji f/1.8 Zooms, f/1.0 Festbrennweiten bauen, wenn sie den Leicalook, nope, Zeisslook, ne, Kleinbildlook, auch nicht, 3D Pop! sowieso nicht hinbekommen?

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Das „Hauptproblem“ liegt ja ganz wo anders, nämlich, dass dem Kleinbildsensor mystische Eigenschaften zugesagt werdenngenau das hier ;)

 

 

Eigentlich seltsam, sollte doch das Format, das die Antwort auf alle Fragen gibt, eine Seitenlänge von 42 und nicht 35 mm haben ;)

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Danke Fuji,

für APS-C, so kann und will ich mir Kameras von Euch leisten.

 

Bei FF würde das wahrscheinlich ganz anders aussehen.

Zusätzlich könnte ich mit FF viele Bilder nicht machen, da ich oft keine lust hätte das schwere Zeugs mitzuschleppen

( hatte ich alles schon zu "Analogzeiten")

 

Den für mich zu minimalen Qualitätsunterschied sehe ich sehr wohl, brauch ich aber nicht.

Darf jeder für sich selber entscheiden, verstehe nur die Verbissenheit der Diskussion nicht.

Frohe Weihnachten

 

 

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Es macht nur für eine Edelkompakte Sinn. Es ist doch der Charme einer Kompaktkamera, dass man da alles ausprobieren kann, ohne gleich ein ganzes System auflegen zu müssen, was erhebliche Investitionen erforderte und den Hersteller über längere Zeit festlegte. Und der Markt für eine Kleinbild-Kompaktkamera ist sicherlich größer als der für eine mit Mittelformatsensor.

Seh ich ähnlich! Eine 1“ Bridge-Kompaktcam mit 24-600 Objektv (oder meinetwegen 24-400, wenn man es dann Lichtstärke bekommt) würde sich gut verkaufen! Derzeit gibt’s da nur Sony und Panasonic... beide haben OOC gruselige JPGs, und bei beiden ist das Bedienkonzept, sowie die Menüführung völlig chaotisch bzw. überladen.

Fuji könnte da frischen Wind reinbringen!!!

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Wobei ich glaube eine A6500 ist auch nicht schlechter als die Fuji bei Sony ist wirklich das Problem mit den Objektiven. Ich glaube Fuji würde auch sehr erfolgreich sein mit Kleinbild weil die verstehen wie man Kameras bauen muss da hat Sony noch etwas zu lernen. Für mich ist ist die Leica Q die beste Kamera auf den Markt was Formfaktor und Objektiv angeht danach kommt sicher Fuji mit der X-E3 Formfaktor, Größe super vor allem der Joystick ist genial, dazu noch ein etwas größerer Sensor und dann haben wir die perfekte Kamera   ;)  

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Guten Morgen, es ist natürlich ein Streit-Thema, denn die einen sehen den Unterschied auf ihren großen Screens und die anderen eben nicht. Ein GFX-Bild kann auf dem Smartphone z.B. total langweilig aussehen und auf dem großen Screen kommen einem dafür fast schon die Tränen.

 

Ich denke bei großformatigen Ausdrucken für eine Ausstellung wird das wohl genauso aussehen. Dass es allein schon von der Physik her Unterschiede geben muss ist klar, aber ich breche jetzt auch mal eine Lanze und sage JA - Fuji APS-C knipst schon auf ordentlichem Vollformatniveau!

 

Allerdings nur bis zu einem gewissen Grad, das ist doch klar, denn nicht nur bei APS und MFT geht die Technik voran, sondern eben auch bei den ganz großen. Was für mich eine ganz neue Frage aufwirft ist die, ob nicht sogar durch diese neuartige X-Trans-Technologie des Sensors,

 

die Bilder zwar schärfer, aber eben leider auch etwas "flacher" w i r k e n. Ein Bayer-Sensor kommt mit der Schärfe nicht mit, allerdings wirken die Bilder auf mich dafür oft etwas räumlicher oder besser gesagt plastischer... Aber das könnte man ja in einem extra Thread mal besprechen... Mfg

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@FotoMats: Für eine besondere Bildwirkung empfehle ich die Sigma Foveon Kameras, plastische Bilder garantiert, wirken eher schon künstlich überschärft. Dass die Geometrie des Farbfilters einen größeren Einfluss auf die Bildwirkung hat als das Sensorfotmat ist wahrscheinlich und wäre diskussionswürdiger als das Thema hier :)

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...Was für mich eine ganz neue Frage aufwirft ist die, ob nicht sogar durch diese neuartige X-Trans-Technologie des Sensors, die Bilder zwar schärfer, aber eben leider auch etwas "flacher" w i r k e n. Ein Bayer-Sensor kommt mit der Schärfe nicht mit, allerdings wirken die Bilder auf mich dafür oft etwas räumlicher oder besser gesagt plastischer... Aber das könnte man ja in einem extra Thread mal besprechen... Mfg

Ja, bitte unbedingt besprechen. An Weihnachten kann es schon mal langweilig werden. Meine Netflix Serie habe ich durch. Da käme der Faden: „Der X-Trans Frust: Bilder werden plattgeschärft“ als Zerstreuungslektüre zwischen den Mahlzeiten sehr gelegen.
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Fotografie heißt doch direkt übersetzt "malen mit Licht", das heißt zuerst mal muss für ein gutes Foto und eine tolle Bildwirkung das Licht passen. Technische Fragen haben nur zweitrangig Einfluss auf das Licht mit dem gemalt wird, und da zunächst hauptsächlich das Objektiv als abbildendes Element. Der Sensor soll nun eigentlich nur das Licht möglichst originalgetreu aufnehmen und in Daten umwandeln, spielt also eine wichtige Rolle, hat aber den geringsten Einfluss auf die Bildwirkung weil der Sensor eben neutral bleiben soll!q Dann kommt die Software für die Bildverarbeitung, da kann nun beliebig an den Daten gedreht werden und die letztendliche Bildwirkung bestimmt werden.

 

Diese ganze KB = heiliger Gral Diskussion kommt denke ich aus dem Glauben heraus eine Kamera mit der richtigen Technik wird automatisch bessere Bilder aufnehmen. Die Technik kann eben leicht durch Kaufen kontrolliert werden, mit Licht ist das viel schwieriger, da muss mal lernen und üben. Dabei macht auch der 3D-Pop aus einem schlechten Bild kein gutes Bild, oder noch schlimmer, er bleibt ohne das richtige Licht sogar aus.

 

Das Wissen um die richtige Lichtführung, Komposition und Bildbearbeitung ist soviel wichtiger als das Sensorformat, sogar die Wahl der Objektive ist noch vorrangig (der Zeiss-Charakter kommt nicht davon, dass man die Linsen vor einen KB-Sensor schnallt, und Leicas plastische Wirkung hat mit dem Format auch nur wenig zu tun). Das Geld für die KB-Kamera ist in Fotobücher (und die Zeit sie auch zu lesen) viel besser investiert, und anschließend in eine Reise zu den richtigen Motiven.

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Ja, bitte unbedingt besprechen. An Weihnachten kann es schon mal langweilig werden. Meine Netflix Serie habe ich durch. Da käme der Faden: „Der X-Trans Frust: Bilder werden plattgeschärft“ als Zerstreuungslektüre zwischen den Mahlzeiten sehr gelegen.

 

Ich habe doch überhaupt kein Datum genannt. :P Gehen übrigens auch gleich noch zum Essen, bevor alles zumacht. Und ab morgen geht sogar die ganz große (Fr) esserei! los...  :wub: 

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@madsector das ist ja wahrscheinlich auch der Grund, wieso sich im Sony-Lager z.B. die Leute meistens ja auch gleich die besseren Vollformat-Objektive kaufen, um es sich auf ihre kleine A6xx draufzuschrauben... Dass die Qualität des Objektives meist den ersichtlicheren Vorteil ergibt, bestreitet doch hier auch keiner...

 

Der Unterschied zu Sony ist halt der, dass sie danach sich zu Weihnachten auch noch die größere Kamera kaufen können und sich nochmals verbessern. Während die Fuji X User ja schon fast dazu gezwungen werden, sich früher oder später einen großen GFX-Traum zu erfüllen. Außer es geschieht noch ein Wunder. ;)

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Größerer Sensor = bessere Dynamik ? Hm wenn ich mich recht zurück erinnere stand meine S5 damals ganz weit vorne bei DXO was die Dynamik angeht, da waren zwei, drei Kameras im MF Format nur noch besser....

Frohe Weihnachten

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Gast Blickkontakt

...

 

Der Unterschied zu Sony ist halt der, dass sie danach sich zu Weihnachten auch noch die größere Kamera kaufen können und sich nochmals verbessern. Während die Fuji X User ja schon fast dazu gezwungen werden, sich früher oder später einen großen GFX-Traum zu erfüllen. Außer es geschieht noch ein Wunder. ;)

Statt einer GFX können sich die „Fuji X User“ doch auch eine Sony KB kaufen.

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Statt einer GFX können sich die „Fuji X User“ doch auch eine Sony KB kaufen.

 

 

Oder eine von Nikon oder Canon. Oder Leica. Wobei die alle nicht an die BQ der GFX rankommen – womit natürlich die kommenden Modelle ab 100 MP gemeint sind, für die die GF-Objektive ja eigentlich ausgelegt sind. Solange Sony vergleichbare Sensortechnologie für alle Formate von 1" über MFT, APS-C und KB bis hin zu verschiedenen Mittelformaten liefert, wird die Sensorgröße immer eine Rolle spielen.

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Klar, es ist ein genialer Schachzug von Fuji.

Die GFX ist klein und handlich, zum Beispiel im Vergleich zu einer 1DX und bietet in dem

handlichen Gehäuse unschlagbare Bildqualität. Was ich so zu sehen bekomme.

Ich selbst hatte noch nicht das Vergnügen.

Die GFX ist auch nicht teurer, als die 1DXM2 oder D5.

Also wird der ambitionierte Fotograf doch lieber gleich zu Mittelformat greifen.

KB -Format war gestern....

Wenn dann noch die 100 MP GFX kommt, braucht keiner mehr von KB zu reden.

Das ist schon schlau gemacht.

Die Fotografen wurden mit der bereits sehr guten Qualität von XTrans2 angefüttert

und werden dann automatisch zum Mittelformat geführt.

Begrenzender Faktor ist da nur der Kontostand.

Weil hier gefragt wurde, warum Leute wie ich überhaupt mit den kleinen Fuji Sensoren

knipsen, wenn sie doch lieber KB Format hätten: ich bin bei Fuji wegen des klassischen

Bedienkonzeptes, den tollen Features und den großzügigen FW Updates.

Und natürlich den Objektiven.

Ich finde, Fuji wendet sich sehr gezielt an ambitionierte Fotografen mit dem XKonzept.

Für Freude am Fotografieren.

Da spielt dann auch die Haptik eine Rolle.

Ich hätte null Lust auf diese Plastik DSLRs, ich finde auch die Einser inzwischen häßlich.

Deswegen schlucke ich die APS/Kröte, aber ich bin eigentlich kein Freund von kleinen Sensoren.

Gewicht stört mich nicht.

Allerdings sehe ich in der Bildqualität meiner Fotos auch keine Defizite, selbst bei sehr großen

Drücken für die Wand nicht. Das menschliche Auge kommt da doch gar nicht mit.

Beim Bildrauschen bin ich mir nicht sicher, ich arbeite häufig bei ISO 8000.

Das ist ok, wenn ich die RAFs in LR entsprechend behandle.

Meine Canon 1DX machte mir bei identischen ISO JPEGs, derart glattgebügelt. das würde

ich mit meinen RAFs auch können, will man aber nicht.

Keine Ahnung, ob die neuen D5 oder 1DXM2 bei 12.800 besser sind.

Bei Fuji versuche ich 12.800 zu meiden, obwohl es noch gut brauchbar ist.

Wie gesagt, kann ich in der Praxis nicht beurteilen, weil ich aktuell von den Canikon-Kollegen

nur plastikglatte JPEGs zu sehen bekomme.

Aber generell denke ich, dass ein größerer Sensor bei sehr hohen ISO vielleicht einfacher ist.

Das ist so meine Überlegung.

Aber trotzdem würde ich niemals wieder zurückwechseln wollen...

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Der Unterschied zu Sony ist halt der, dass sie danach sich zu Weihnachten auch noch die größere Kamera kaufen können und sich nochmals verbessern. Während die Fuji X User ja schon fast dazu gezwungen werden, sich früher oder später einen großen GFX-Traum zu erfüllen. Außer es geschieht noch ein Wunder. ;)

 

Achso, darum geht es, langsam verstehe ich! Der Kleinbild-Look ist also nur ein vorgeschobenes Argument um die sonst nicht rational durch real benötigte Bildqualitätssteigerung begründbare Ausgabe für eine vermeintlich überlegene Kamera zu rechtfertigen. Aber was macht denn der Sony-Nutzer im Jahr darauf? Foren vollschreiben mit Wünschen an Sony doch bitte endlich auch ins Mittelformat einzusteigen?

 

Und nun bitte nochmal meinen vorherigen Beitrag richtig lesen, vor allem den Teil mit dem "malen mit Licht" und so...

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Der Unterschied zu Sony ist halt der, dass sie danach sich zu Weihnachten auch noch die größere Kamera kaufen können und sich nochmals verbessern. Während die Fuji X User ja schon fast dazu gezwungen werden, sich früher oder später einen großen GFX-Traum zu erfüllen. 

Puhh, nein!

 

Ich hätte nicht die geringste Lust, dann zwei Kamerakoffer zu meinen Locations zu bewegen. Schlimm genug, dass der Lichtkoffer nächstes Jahr vermutlich Zuwachs bekommt.

 

Technische Bildqualität ist ein Fetisch, um den Fotografen, Amateure und Hobbyisten seit 170 Jahren herumtanzen wie um das Goldene Kalb.

 

Die beste Performance findet sich immer beim Optimum, nie beim Maximum. Und das Herrliche dabei: Jeder definiert sein Optimum anders!

 

Frohe Weihnachten! :-)

Christian

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... Technische Bildqualität ist ein Fetisch, um den Fotografen, Amateure und Hobbyisten seit 170 Jahren herumtanzen wie um das Goldene Kalb.

 

Die beste Performance findet sich immer beim Optimum, nie beim Maximum. Und das Herrliche dabei: Jeder definiert sein Optimum anders!...

... das lustige dabei ist, daß besonders der hobbyist und amateur die messlatte in irrationaler höhe anlegt. während der profi gezwungenermaßen einem permanenten Lernprozess unterworfen ist und nicht aus langeweile das System wechselt, läuft im hobbyistenlager viel über halbwissen und den monitären einsatz der Mittel.

 

Euch allen frohe Weihnachten!

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....da gibt es zB den Deniz Saylan der unter anderem mit der XT2 arbeitet oder den Fotokünstler Pavel Kaplun der gerne mal mit seiner Alpha 6500 um die Häuser zieht....langsam sind wir hier auf DSLR Forum Niveau gelandet:-)

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