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Fuji X Vollformat


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Hi.

Das habe ich auch versucht, als ich mal leihweise das 100-400 mm hatte. Leider bringt der VG an der T2 einen sehr dünnen Griff mit (im Hochformat ist der hingegen deutlich besser), so dass ich - wie bei allen Fujis - zum MHG zurückgekehrt bin. Nur damit sind die X-Kameras für mich nutzbar.

 

Grüsse

Matthias

 

Hi Matthias, genau den meinte ich auch mit Zusatzgriff. Für mich optimal, er ist extrem leicht, verbessert das Handling und ersetzt mir die Stativwechselplatte. Inwischen ist er fast immer an der Kamera.

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Mit Sicherheit wird sie ihre Gründe haben, aber das müssen weder Deine noch meine sein.

 

Ich finde es "schwierig", die Entscheidung für oder gegen ein System damit zu glorifizieren, dass Hinz oder Kuntz sich auch dafür entschieden hat. Was sagt uns das für unsere eigene Entscheidung?

 

Thomas

 

Genauso ist es. Umgekehrt gibt ja auch viele sehr gute Fotografen, die nicht mit Fuji arbeiten. ;)

Mir ist das egal, man sollte schon soviel Selbstbewusstsein haben und sein Kamerasystem selbst aussuchen. Wenn mich jemand interessiert fragt, wie zuletzt wieder ein Begleiter beim Fotoausflug, erkläre ich ihm gern die Vorzüge von Fuji-X, die mich ausschlaggebend waren, erwähne aber auch die Nachteile des Systems.

Eine Glorifizierung eines Kamerasystems ist ohnehin unnötig und eher peinlich.

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Eine Glorifizierung eines Kamerasystems ist ohnehin unnötig und eher peinlich.

 

Als X-Fotograf (in) wird man schon seine Verpflichtungen haben..Wie einem hier schon fast peinlich vor Augen geführt wird.

 

Und manche bestreiten ja auch ihren Lebensunterhalt mit / durch Fuji.

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Als X-Fotograf (in) wird man schon seine Verpflichtungen haben..Wie einem hier schon fast peinlich vor Augen geführt wird.

 

Ich wäre gerne X Fotograf, fürchte aber, daß ich dazu noch 50 Jahre üben muß;-)

 

Und manche bestreiten ja auch ihren Lebensunterhalt mit / durch Fuji.

 

Ist das unmoralisch?

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Ohne den hier vertretenen X-Fotografen zu nahe treten zu wollen: deren Expertise ist ja nicht das einzige Kriterium.

 

Als "Markenbotschafter" ist eben auch eine hohe Präsenz in den "sozialen Medien" ebenso wichtig wie die Qualität der Arbeit. Schliesslich sollen sie die Vorzüge und Möglichkeiten des Systems einem breiten Publikum vermitteln, und dafür braucht man eben eine gewisse Reichweite.

 

Details dazu kann man bei Nathan Elson nachlesen:

https://bestmirrorlessblogs.com/videos/how-to-become-a-fujifilm-x-photographer-by-nathan-elson/

 

Grüße

Matthias

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Und manche bestreiten ja auch ihren Lebensunterhalt mit / durch Fuji.

 

Das könnte ich aber genau so gut mit jeder anderen Kameramarke... so sehr die systemspezifischen Unterschiede in Foren immer aufgebauscht werden... in der Praxis sind die aktuellen Kameras meist alle geeignet die Fotos zu schießen.

 

Je mehr man ins Detail geht, desto mehr zählen eben die feinen Unterschiede. Und die werden in Foren eben gerne als größer dargestellt, als sie sind.

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nun ja,

ich habe mich hier, obwohl ich X - Photographer bin ,  recht kritisch geäußert.

Ich habe mir Gedanken zur Bildqualität bei sehr hohen Iso gemacht und ich hätte gerne mehr Raws in Folge,

ohne dass die Kamera ins Stocken kommt.

Das habe ich aber exakt so auch den Damen und Herren bei Fuji direkt gesagt. Ich bin immer sehr ehrlich.

Ich muss auch ehrlich sagen, wenn die Bildqualität nicht ausreichen würde, dann würde mir das alles nichts nützen.

Ehe ich gute Jobs verliere, würde ich zwangsläufig    sogar zu Nikon überlaufen.

Das einzige, was für mich zählt ist, dass meine Bilder mehr als gut sind, sonst kann ich die nicht nutzen.

Und ich kann mir das Licht häufig nicht aussuchen.

Also, wenn Fuji nicht gut genug wäre, um mit D5 oder 1DXM2 auf Augenhöhe zu sein, wäre ich weg.

Aber so ist es ja  nun tatsächlich nicht, da wollen wir die Kirche mal im Dorf lassen. Also kann ich bleiben.

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Auf jeden Fall schnellen technischen Support

Man darf Workshops geben

Und wenn es möglich ist, bekommt man auch Sachen zum Probieren

Ich hatte neulich die beiden TK zwei Wochen zur Verfügung

Man steht dadurch in engem Kontakt zu Fuji, kann sagen, was man gerne verbessert hätte und so

Geld bekommt man definitiv nicht

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Das meinte ich ja, Physik bleibt Physik...

Da bringt Sensorgröße schon etwas

 

Kann es sein, dass es auch daran liegt, dass die Fuji Kameras und Objektive kleiner sind als die der Konkurrenz? Dass man sich insgeheim einredet, Vollformat sei besser da man vor dem geistigen Auge den verschwommeneren Hintergrund sieht? Oder für sich selbst der Meinung ist, die eine Blende mehr Licht bei HighISO mache dann vermutlich den entscheidenden Unterschied?

 

Ana, ich erzähle dir vermutlich nichts neues wenn ich sage, dass du bei gleicher Tiefenschärfe bei Vollformat 1x abblenden musst womit sich der ISO-Vorteil relativiert - du aber im Gegenzug schwerer schleppen und viel Mehr Geld ausgeben musst.

 

Hat sich deine Kundschaft bisher über Fuji-Bilder beschwert?

Gruß

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Wenn Nikon mit der KB-DSLM im Großen alles richtig macht, dann sind viele Umsteiger..wieder Umsteiger.... dann sind hier vielleicht auch einige weg ..und das ist okay, völlig okay.

Das meine ich völlig neutral, keiner ist mit Fuji verheiratet. Und dieses "X-Photographer" Ding kann man sich meiner Meinung nach ausdrucken und an die Wand hängen oder was auch immer.

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Mit der D5 würden deine Bilder bei HighIso vielleicht noch mehr von ihrer Magie entfalten.

 

Stimmt, der Invest von grob 10.000€ oder mehr is bestimmt lohnenswert... man kriegt bestimmt extrem viel für sein Geld. Ach, warte....

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Ana, ich erzähle dir vermutlich nichts neues wenn ich sage, dass du bei gleicher Tiefenschärfe bei Vollformat 1x abblenden musst womit sich der ISO-Vorteil relativiert - du aber im Gegenzug schwerer schleppen und viel Mehr Geld ausgeben musst.

 

Statt immer abzublenden, kann sie auch gleich ein lichtschwächeres Objektiv kaufen und muss dann auch nicht mehr schleppen als mit Fuji, aber das hatten wir schon... ;)

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Nein, ist es nicht. Mich hat es nur interressiert.

 

Das Problem an diesem Wechselquatsch ist, dass es sich für Berufsfotografen so gut wie nie lohnt das System zu wechseln, es sei denn man wird vom Hersteller massiv unterstützt. Das bisschen Bildqualität, was einem ein Kleinbildsystem bei einem extrem hohen Invest bringen KÖNNTE, ist diesen Invest einfach niemals wert.

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Wenn ich in so mancher Fuji Gruppe lesen, wo beispielsweise Hochzeitsfotografen auf die A9 umsteigen, um dann f/1.8 und lichtschwächere Objektive zu verwenden und dafür 10600€ für 2 A9 (9600€) ausgeben, dann sprechen wir von einem Unterschied um Neupreis von über 7000€. Nur für die Gehäuse.

Zahlt das Finanzamt heißt es dann fast, aber auch das Finanzamt hat keine Sonys zu verschenken ;)

 

Für einen Berufsfotografen sollte es doch ganz einfach sein: was gebe ich aus und was nehme ich damit ein. Oder anders formuliert: wieviele Bilder mehr kann ich mit Kleinbild verkaufen, wieviele Aufträge bekomme ich nur wegen Kleinbild etc. Und selbst dann muss man die Rechnung eigentlich ein weiteres Mal mit der Option Rent durchführen. 

Hat aber eigentlich überhaupt nichts mit Kleinbild sondern mit Wirtschaftlichkeit und dem Unsinn des regelmäßigen Systemwechsels (egal welches Format) zu tun. 

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