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Fuji X Vollformat


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Die Frage, die ich mir dabei stelle: wo liegt dann der Vorteil? Bei 56 1.2 vs 85 1.8 sind wir bei exakter Äquivalenz, d.h. die Nikon bietet weder mehr Auflösung, noch mehr Freistellung, noch besseres Rauschen.

Mein Nikon 85 1,8 habe ich mir für 359,- neu geschnappt und das wäre evtl. ein kleiner Vorteil.

Da war mein 56er deutlich drüber [emoji6]

Vergleichen tue ich beide nicht, ich nehme das wonach mir gerade ist.

Charme haben beide [emoji16]

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Die GFX 50s gibt’s doch längst.

Naja - aber nicht jeder ist bereit eine dermaßen hohe Summe für eine Kamera auszugeben! Sollte sich der Preis für ne GFX bei etwa 1800-2500€ einpendeln, wäre sie sicher ne Alternative - aber auch nur dann, wenn AF etc. zumindest auf dem derzeitigen Niveau einer T2 sich bewegen. Aber aktuell zu dem Preis ist die GFX für 99,9% der normalen Nutzer einfach zu hoch. Völlig egal, ob die Cam das womöglich wert sein mag...

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... zu dem Preis ist die GFX ... einfach zu hoch. Völlig egal, ob die Cam das womöglich wert sein mag...

verstehe ich nicht - wie kann der Preis zu hoch sein, wenn die Kamera es wert ist?

ich kann mir auch nicht alles leisten, muss ich auch nicht

die Pro2 ist eine super Kamera! - Schuster bleib bei deinen Leisten :)

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Wenn Canon und Nikon tatsächlich einmal spiegellose Kameras mit Vollformatsensor auf den Markt bringen und Kunden von Fuji abwandern, dann wird Fuji nachziehen müssen.

Wieso müssen die das?

Wer KB-Format und DSLM will, der ist i.d.R. sowieso schon längst bei Sony. Der Kuchen ist äußerst dünn. Fuji kann zugucken, wie sich Nikon und Canon um die paar Vollformat-Krümel kloppen, die Sony übrig lässt.

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Wieso müssen die das?

Wer KB-Format und DSLM will, der ist i.d.R. sowieso schon längst bei Sony. Der Kuchen ist äußerst dünn. Fuji kann zugucken, wie sich Nikon und Canon um die paar Vollformat-Krümel kloppen, die Sony übrig lässt.

 

Müssen aber gleichzeitig zuschauen, wie DSLMs ihnen den DSLR Kleinbildmarkt kaputt machen...

Außerdem wird das jetzt wie lang von Foristen angekündigt, dass von Canikon der Heilsbringer in Form der brachial guten Kleinbild DSLM kommt? 6 Jahre? 7 Jahre? Ich glaub das erst, wenn ich das fertige Produkt sehe.

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Wieso müssen die das?

Wer KB-Format und DSLM will, der ist i.d.R. sowieso schon längst bei Sony. Der Kuchen ist äußerst dünn. Fuji kann zugucken, wie sich Nikon und Canon um die paar Vollformat-Krümel kloppen, die Sony übrig lässt.

 

Und Mittelformat ist dann der Salzstreuer?? Ich würde das gesamte Kleinbild-Segment nicht unbedingt so (Achtung;) Klein reden, wie es eigentlich klingt, denn nicht sehr wenige wollen irgendwann sich doch auch mal einen größeren Sensor gönnen und da ist MF doch schon völlig out of range.

 

Da bin ich ja eher darauf gespannt, ob Sony seine Vollformatsensoren für die Spiegellosen überhaupt ohne weiteres einfach so an die Konkurrenz abgibt... Mittelformat ist ja nun wirklich nur eine kleine Nische, aber ich denke mit Fullframe lässt sich schon noch ganz ordentlich Geld verdienen...

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Und Mittelformat ist dann der Salzstreuer?? Ich würde das gesamte Kleinbild-Segment nicht unbedingt so (Achtung;) Klein reden, wie es eigentlich klingt, denn nicht sehr wenige wollen irgendwann sich doch auch mal einen größeren Sensor gönnen und da ist MF doch schon völlig out of range.

 

Da bin ich ja eher darauf gespannt, ob Sony seine Vollformatsensoren für die Spiegellosen überhaupt ohne weiteres einfach so an die Konkurrenz abgibt... Mittelformat ist ja nun wirklich nur eine kleine Nische, aber ich denke mit Fullframe lässt sich schon noch ganz ordentlich Geld verdienen...

So jetzt noch 2x irgendwas zu Vollformat posten und Du hast die 1000 Posts endlich voll.

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Naja - aber nicht jeder ist bereit eine dermaßen hohe Summe für eine Kamera auszugeben!

Die allermeisten Fotografen sind auch nicht bereit, den Kaufpreis einer Kleinbildausrüstung zu zahlen. Es sind immer die kleineren Formate, mit denen Umsatz und Gewinn gemacht wird. Aber wenn es um des Prestige willen ein großes Format sein muss, kann Fuji mit Mittelformat punkten. Was ist dagegen schon Kleinbild?

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Ich habe erst am Montag mit einem Profifotografen gesprochen. Er hat die Nikon weggeben, und hat jetzt nur mehr Fuji' X-T2 im Einsatz. Wie viele seiner Kollegen auch. Da kommt doch die neue X-H1 gerade recht, da werden die Canon u. Nikon Benutzer sicher nicht mehr. Grund war für Ihn auch das Gewicht, ein Funktionierendes WiFi u. die Bildqualität passt. Obwohl er vorher Vollformat hatte.

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es gibt bereits eine A7III? sehr interessant! :o

Nein, die wird sicher kommen bis dahin habe ich Zeit wenn ich eine neue Kamera jetzt brächte würde es eine Sony A7RII werden wie gesagt von der Größe geben die sich nichts mehr.  Ich würde auch nicht ausschließen das Fuji nie eine VF Kamera bringt ich sage nur der IBIS neine Fuji braucht so etwas nicht und wird nie vorstellen. Ewig viele Beiträge die uns versuchte zu erklären der IBIS ist schlecht die BQ und Fuji schaut auf die BQ bla, bla, bla....  Technisch war es auch nicht möglich usw... was wurde am 15.02 vorgestellt? Eine Kamera mit IBIS, obwohl der IBIS nur Nachteile hatte, komisch! 

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Nein, die wird sicher kommen bis dahin habe ich Zeit wenn ich eine neue Kamera jetzt brächte würde es eine Sony A7RII werden wie gesagt von der Größe geben die sich nichts mehr. 

 

Nur 1.735.- aus Irland. :) Eigentlich ein Wahnsinn der Preis... Ich hatte noch nie mit einer Kamera einen echten Speicherkartenausfall und man kann sich auch ein deutsches Menü drauf patchen... Richtig schnell ist das Ding mittlerweile geworden und die Objektive werden auch immer kleiner, leichter und auch günstiger.

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@snoopy: Es ist doch perfekt, dass es die freie Auswahl gibt. Es geht nicht um "Argumente pro Fuji", sondern die Wahl der passenden Kamera bzw. des passenderen Gesamtsystems (letzteres ist m.E. viel wichtiger). Ob da dann Fuji, Sony oder Hasselblad draufsteht, ist doch vollkommen egal. Wenn die H1 nichts für Dich ist, kauf' eine andere oder behalte Deine aktuelle.

 

Fujifilm geht seinen Weg, Sony einen anderen. Beide Systeme haben ihre Käufer und einige wechseln munter zwischen den Welten oder betreiben Systeme parallel. Schlechte Fotos kann man aber weder Fuji noch Sony vorwerfen, das liegt dann schon am Fotografen selbst. ;)

 

@FotoMats: Inwiefern ist die A7rII "mittlerweile richtig schnell geworden? Ich hatte eine, empfand die als nicht super-schnell und habe nichts von FW-Upgrades gehört, die das verändert hätten. Oder liegt das am Grau-Import...? :D

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Die A7R II gibts wirklich schon verhältnismäßig günstig. Nur ist für mich abgesehen von IBIS von der Ausstattung her leider eher eine X-T20. Kein Joystick, keine 2 Kartenslots, keine anstädige Abdichtung. Die A7R III kann da vieles besser was ich möchte, aber die kostet ja fast genau das doppelte der X-H1.

 

Aber wenn man jetzt schon weiß, dass man eine noch nicht vorgestellte Kamera eines anderen Herstellers kaufen wird, dann kann man sich ja schon mal dort erkundigen. Systemkameraforum statt Fuji-x-forum also.

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@snoopy: Es ist doch perfekt, dass es die freie Auswahl gibt. Es geht nicht um "Argumente pro Fuji", sondern die Wahl der passenden Kamera bzw. des passenderen Gesamtsystems (letzteres ist m.E. viel wichtiger). Ob da dann Fuji, Sony oder Hasselblad draufsteht, ist doch vollkommen egal. Wenn die H1 nichts für Dich ist, kauf' eine andere oder behalte Deine aktuelle.

 

Fujifilm geht seinen Weg, Sony einen anderen. Beide Systeme haben ihre Käufer und einige wechseln munter zwischen den Welten oder betreiben Systeme parallel. Schlechte Fotos kann man aber weder Fuji noch Sony vorwerfen, das liegt dann schon am Fotografen selbst. ;)

 

@FotoMats: Inwiefern ist die A7rII "mittlerweile richtig schnell geworden? Ich hatte eine, empfand die als nicht super-schnell und habe nichts von FW-Upgrades gehört, die das verändert hätten. Oder liegt das am Grau-Import...? :D

 

Dazu müssten wir doch mal unsere liebe valencia(sorry wie war der genaue Name nochmal:) fragen... Sie und ihr Mann sind jedenfalls hell auf begeistert und fotografieren auch sehr oft schnelle Moto-Cross-Action und man sieht es auch wirklich an den Bildern von den beiden auf flickr... Richtig richtig gut.

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Ja, das stimmt man hat die freie Wahl was gut ist und ich glaube noch immer wenn man auf Sony setzt ist einfach die bessere Wahl. Am Anfang war die Sonys Strategie auch nicht besonders aber jetzt haben die Jungs sich eingependelt. Die erzahlen nicht was nicht geht wie Fuji mit den IBIS , Sony macht einfach und zeigt was technisch machbar ist. Die Zukunft bei Fuji wird spannend bekommen alle Kameras einen IBIS oder nur die H Reihe. 

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Ich empfand die A7rII für mich als absolut ausreichend, BQ wegen der hohen Auflösung insgesamt eine Stufe oberhalb der 24MP Fujis.

Weder einen 2.Kartenslot noch einen Joystick habe ich vermisst, es sind Dinge, die schön sind, aber kein Muss.

 

Mit dem Objektivangebot war ich allerdings eher unzufrieden. Es gab Highlights wie das 130g(!) leichte 35/2.8, aber kein einigermaßen kompaktes und gleichzeitig hochqualitatives Standard- oder UWW-Zoom. Ich habe daher meine Canon-Objektive adaptiert, aber das war alles ein Kompromiss.

 

Fujifilm hat ein ausgereiftes Objektiv-Angebot, das ist für mich inzwischen das Hauptargument für ein System. Kamera-Features werden immer mehr, sind aber ohnehin nie in einer Kamera vereint. Ich habe es aufgegeben, immer dem neuesten hinterherzurennen. Heute IBIS, morgen neuer Sensor mit mehr MP, usw. usf., man könnte jedes Jahr ein bis zwei Kameras kaufen und dazwischen immer mal den Hersteller wechseln. Zufrieden wird man eher nie sein.

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Aber ich will ja auch nicht zwingend hier für Sony Werbung machen.. Mit ooc JPEGS ist da nicht viel.. Das bedeutet sehr viel RAW-Arbeit... ;) Das Auslösegeräusch ist ein echter Scherz und wirklich zum weglaufen! Das Feeling schreit irgendwie nach viel Plastik, wobei sie ansonsten aber wirklich perfekt in der Hand liegt.

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Allein der Fakt, dass zwischen dem Handgriff der Kamera und dickeren Objektiven kaum noch Platz für Finger ist, zeigt, dass Sony eigentlich wenig Plan von dem hat, was sie da machen. Die sind stolz auf ihre prallen Datenblätter und vielen Features, aber die kleinen Gehäuse gepaart mit dem schlechten Handling mit breiten Objektiven sind einfach ein Witz. Bei Fuji geben Fotografen schon während der Entwicklung Feedback. Bei Sony sehe ich da eher Feedback vom Marketing. Ich gönne jedem seine Sony, wenn die Probleme der A7/9 Reihe nicht weiter stören. Für mich gilt weiterhin: Sony - so nie.

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Smartphones vergrößern die Sensorgröße inzwischen digital durch Mehrfachbelichtungen mit anschließender Verrechnung. Das Google Pixel 2 etwa produziert Fotos, deren Qualität einem Sensor mit der neunfachen Größe dessen entspricht, was tatsächlich verbaut wurde. Die Qualität von MFT hat man dort also bereits eingeholt.

 

Das Thema Freistellung hat sich dank Tiefeninformation und immer besserer Inhalte-Erkennung (mit AI) auch in wenigen Jahren erledigt – da hat die digitale Variante dann im Gegenteil viele Vorteile, die man mit herkömmlicher Optik nicht realisieren kann. So bekommt man dann bei einem Portrait etwa das Bokeh eines Noctilux bei f/0.95, und trotzdem sind beide Augen scharf, obwohl die optische Schärfentiefe im Gesicht eigentlich geringer wäre. Bei der digitalen Variante kann man dagegen heute schon einstellen, ab wo im Tiefenraum die Unschärfe beginnen soll. Zudem kann man die Schärfeebene mit dieser Technik nachträglich festlegen – und ein Fehlfokus ist bei der Aufnahme dank des kleinen(!) Sensors sehr viel schwieriger.

 

Die ganze Formatdiskussion mutet an wie ein Streit unter Pferdekutschentaxibetreibern im Jahr 1920 darüber, welche Kutsche welchen Herstellers in welcher Größe mit welcher Ausstattung die Zukunft ist, und wie viele Pferde man mindestens vorspannen muss – während das Automobil ihnen längst das Wasser abgräbt. Scheuklappen ändern eben nichts an der Realität, sondern nur daran, ob und wie man sie wahrnimmt.

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Man sollte das Szenario zu Ende denken.

 

Wozu etwas (womit auch immer) noch fotografieren, was man ebenso gut ohne Umweg über eine Kamera direkt per Software kreieren kann?

Wenn in 5-10 Jahren der Großteil eines Fotos sowieso schon nicht mehr durch optische Abbildung, sondern per computational intelligence erzeugt wird, kann man sich den optischen Zwischenschritt, der nur Zeit kostet, auch sparen.

"Schönes" Beispiel ist das elektronische "Bokeh" meines Smartphones. Alle Pixel des Hintergrunds werden digital verändert bzw. neu erzeugt, das hat mit der optischen Abbildung des Objektivs rein gar nichts mehr zu tun.

 

Für mich keine schöne Vorstellung, aber diesbezüglich bin ich, obwohl Naturwissenschaftler und technikaffin, wohl einfach hoffnungslos konservativ.

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Smartphones vergrößern die Sensorgröße inzwischen digital durch Mehrfachbelichtungen mit anschließender Verrechnung. Das Google Pixel 2 etwa produziert Fotos, deren Qualität einem Sensor mit der neunfachen Größe dessen entspricht, was tatsächlich verbaut wurde. Die Qualität von MFT hat man dort also bereits eingeholt.

 

Das Thema Freistellung hat sich dank Tiefeninformation und immer besserer Inhalte-Erkennung (mit AI) auch in wenigen Jahren erledigt – da hat die digitale Variante dann im Gegenteil viele Vorteile, die man mit herkömmlicher Optik nicht realisieren kann. So bekommt man dann bei einem Portrait etwa das Bokeh eines Noctilux bei f/0.95, und trotzdem sind beide Augen scharf, obwohl die optische Schärfentiefe im Gesicht eigentlich geringer wäre. Bei der digitalen Variante kann man dagegen heute schon einstellen, ab wo im Tiefenraum die Unschärfe beginnen soll. Zudem kann man die Schärfeebene mit dieser Technik nachträglich festlegen – und ein Fehlfokus ist bei der Aufnahme dank des kleinen(!) Sensors sehr viel schwieriger.

 

Die ganze Formatdiskussion mutet an wie ein Streit unter Pferdekutschentaxibetreibern im Jahr 1920 darüber, welche Kutsche welchen Herstellers in welcher Größe mit welcher Ausstattung die Zukunft ist, und wie viele Pferde man mindestens vorspannen muss – während das Automobil ihnen längst das Wasser abgräbt. Scheuklappen ändern eben nichts an der Realität, sondern nur daran, ob und wie man sie wahrnimmt.

Wie lange noch für Fuji unterwegs?
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Wie lange noch für Fuji unterwegs?

 

 

Ich war noch nie für Fuji unterwegs. Höchstens mit Fuji.

 

Für Fuji mache ich auch einiges – aber nicht unterwegs, sondern ausschließlich behind the scenes, ohne jeden direkten Kontakt zu potenziellen oder echten Kunden.

 

Interessant fand ich gestern die Diskussion auf Facebook, wo ein Fuji X-Ambassador sich darüber empörte, dass ihm eine Fotozeitschrift kein Geld für ein kurzes E-Mail-Interview bezahlen wollte, in dem es um seinen Umstieg von DSLR auf Mirrorless gehen sollte.

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