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Was eigentlich soll mich motivieren die xt20 zu kaufen wenn ich die xt10 habe


Michael Knorr

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Ich antworten jetzt mal direkt auf die Fragestellung des Threaderstellers:

 

wenn du nicht das BedĂĽrfnis verspĂĽrst, mehr zu machen, als das, die XT 10 "hergibt", dann ist alles gut, und du kannst fĂĽrs gesparte Geld eine Woche Urlaub machen.

 

wenn du das Gefühl hast, DAS ist/wird mein Hobby, ich ich möchte gerne mehr, mehr in Bezug auf Bildauflösung, Crop-Möglichkeiten, Action-Photos, dann kaufe dir die XT 20 !

 

Eigentlich ganz einfach, oder? Im Ăśbrigens ist Motivation eine Eigenleistung .

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An ulip: Ich fotografiere seit 40 Jahren (Hasselblad, Rollei, Mamyia 7, Contax G etc) und habe eigentlich schon Erfahrung, nur ist das ja nicht quantifizierbar darzustellen.

Ich hab mal recherchiert; Auslöseverzögerung T2 0.03sec., tx10 0.05, Autofocus: T2 0.2, T10 0.26,  Ergebnis: T2 0,23,  t10  0.31, Delta: 0,08sec für die T20.

Der Unterschied ist für mich nicht relevant !!   Jedoch wie siehts mit der Genauigkeit aus. Keiner misst sowas wirklich und wenn, dann ganz selten und nur ProfiGeräte.

Die Anzahl Bilder per Sec ist mir vollkommen schnurz, 3 haben mir bisher immer gelangt. Ich filme ja nicht. Und ich weiĂź, wann ich abdrĂĽcken muĂź und schieĂźe NICHT mit

Schrot auf evtle Motive, daĂź eins schon getroffen wird.

Die Kunst war ja schon immer, und vor allem aus der früheren Analogwelt, 'Vorauszuahnen' und das habe ich auch mehr oder weniger drauf.   

Jeder schreibt die T2 hat gleich 100% an Geschwindigkeit, ja welche Geschwindigkeit denn nun???

Ich habe nur den Vergleich zwischen X-T10 und X-T2. Was bei der X-T2 *viel* schneller, bzw. kürzer ist, ist auch die Blackout-Zeit, d.h. die Zeit, bis man nach dem Auslösen wieder was im Sucher sieht und das nächste Bild machen kann. Die X-T10 ist gefühlt eine Sekunde schwarz, während die X-T2 sich quasi wie eine DSLR anfühlt. Wie es bei der X-T20 kann ev. jemand anderes beantworten.

 

Wichtig ist das aber gerade für Deine Art der Fotografie, denn wenn Du den Serienbildmodus ablehnst, bist Du bei zu langer Blackout-Zeit nicht in der Lage die selbe Menge an Fotos manuell auzulösen.

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Momentan habe ich noch die T10 und die T20 hier. Mit der T10 war ich fast 2 Jahre sehr zufrieden. Wer aber oft einen schnellen AF braucht, bei mir Enkel und Hund, und dann ein paar mal die T20 benutzt hat, der empfindet den AF der T10 auf einmal als schnarchlangsam. Der Unterschied ist enorm, selbst mein 50-230 hat sich an der T20 zu einem Sporttauglichen Objektiv entwickelt

( Siehe Greifvögel im T20 Bilderthread ).

 

GruĂź Holger

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Ich habe nur den Vergleich zwischen X-T10 und X-T2. Was bei der X-T2 *viel* schneller, bzw. kürzer ist, ist auch die Blackout-Zeit, d.h. die Zeit, bis man nach dem Auslösen wieder was im Sucher sieht und das nächste Bild machen kann. Die X-T10 ist gefühlt eine Sekunde schwarz, während die X-T2 sich quasi wie eine DSLR anfühlt. Wie es bei der X-T20 kann ev. jemand anderes beantworten.Wichtig ist das aber gerade für Deine Art der Fotografie, denn wenn Du den Serienbildmodus ablehnst, bist Du bei zu langer Blackout-Zeit nicht in der Lage die selbe Menge an Fotos manuell auzulösen.

Möglicherweise liegt der von Dir festgestellte Unterschied aber an schnelleren Speicherkarten für die T2 (UHS II). Die T20 kann aber wie die T10 nur UHS I.

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Momentan habe ich noch die T10 und die T20 hier. Mit der T10 war ich fast 2 Jahre sehr zufrieden. Wer aber oft einen schnellen AF braucht, bei mir Enkel und Hund, und dann ein paar mal die T20 benutzt hat, der empfindet den AF der T10 auf einmal als schnarchlangsam. Der Unterschied ist enorm, selbst mein 50-230 hat sich an der T20 zu einem Sporttauglichen Objektiv entwickelt

( Siehe Greifvögel im T20 Bilderthread ).

GruĂź Holger

Der schnellere AF ist wahrscheinlich neben der höheren Auslösung das wichtigste Argument.
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Wenn ich jetzt nicht nachziehe bekomme ich in 2-3 Jahren fĂĽr meine XT10 noch schlappe 100.

Eine XT30 kostet dann sicherlich 1000. Und wahrscheinlich hat die dann fĂĽr mich wirklich alles. Dann muĂź ich 900 draufzahlen.

Wie mans macht macht mans falsch. Wenn mir 500€ wurscht wären, wär das ja kein Problem, aber als Rentner und nicht als Pensionär ist das 30% vom Einkommen!

 

wenn man immer die neueste Cam haben will, muss man halt nachziehen. wenn die vorhandene Cam aber ausreicht,gibt es auch nach dem (hypothetischen) Erscheinen der XT40 noch keinen Grund zum Upgrade. darĂĽber muss man sich im klaren sein und entweder die Kamera nutzen bis sie aufgebraucht ist oder aber sofort und rechtzeitig zum upgrade greifen.

 

ein mir bekannter Profi geht dabei einfach nach der Devise vor, dass die Kunden immer die derzeit bestmöglichen Bilder von ihm verlangen und er es sich angesichts der Konkurrenz auf dem Sektor nicht leisten kann, mit "veralterter" Hardware zu arbeiten. der geht konsequent jeden Entwicklungsschritt mit und macht bei jedem Upgrade mit. und wenn so ein upgrade einen Systemwechsel erfordert, zuckt er mit den Achseln und tut das eben. vor ein paar wochen ist er von der Sony A6500 und der 7RII kommend auf die XT2 umgestiegen, des AF wegen und wegen der Blitzsteuerung der Fuji.

 

Derartiges Verhalten wird stark erleichtert durch die Möglichkeit zum Einkauf zu Händler-EK-Konditionen, zum Umsatzsteuervorabzug und zur steuerlichen Abschreibung des Differenzbetrags der Neuanschaffung zum Altverkauf. aber wichtiger noch ist es, dass man mit den eigenen Bildern genug Geld verdient, um sich die Materialschlacht leisten zu können.

 

wenn dieses Geld mit den Bildern nicht wieder reinkommt und die Kosten sich auch nicht steuerlich geltend machen lassen, sieht das wohl ganz anders aus. dann macht ein upgrade wohl nur Sinn, wenn man technisch was damit anfangen kann. und was bitteschön nutzt ein schnellerer AF, wenn man mit lichtstarkem Glas im Theater die gut beleuchtete Bühne fotografiert?

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Hallo die Unterschiede bzw. die Verbesserungen bei der XT 20 zur XT10 dĂĽrften bekannt sein.

Die Unterschiede bzw. die Verbesserungen sind doch erheblich, fĂĽr mich.

Sicher kann man auch mit der XT10 klasse Bilder machen, auch das ist unumstritten.

 

Aber mit der XT20 kann man Bilder machen die man vielleicht mit der XT10 nicht machen kann oder erst gar nicht versucht.

zB. der AF, um nur eine gravierende Verbesserung zu nennen.

 

Solche Fragen versteh ich nur bedingt. Es wird eine Kamera vorgestellt, die Verbesserungen genannt und ich kann entscheiden

ob die Verbesserungen für mich und meine Art zu fotografieren von zusätzlichen Nutzen ist.

Da ich nicht weis was Du für Kameraeigenschaften für Deine Art der Fotografie benötigst, kann ich auch die Frage nicht beantworten.

Der Einzige der das entscheiden kann bist Du.

 

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit und die Technik bzw. die Firmen bringen ständig neue verbesserte Produkte.

Diese Wohlstandsgesellschaft lebt von diesem ständig Produktverbesserungen und wir sollen konsumieren.

Ob wir das mitmachen liegt an uns. Manchmal mach ich es mit weil es mir einen Nutzen oder Vorteil bringt und manchmal nicht.

Aber entscheiden muss das jeder selber!

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Ich antworten jetzt mal direkt auf die Fragestellung des Threaderstellers:

wenn du nicht das BedĂĽrfnis verspĂĽrst, mehr zu machen, als das, die XT 10 "hergibt", dann ist alles gut, und du kannst fĂĽrs gesparte Geld eine Woche Urlaub machen.

wenn du das Gefühl hast, DAS ist/wird mein Hobby, ich ich möchte gerne mehr, mehr in Bezug auf Bildauflösung, Crop-Möglichkeiten, Action-Photos, dann kaufe dir die XT 20 !

Eigentlich ganz einfach, oder? Im Ăśbrigens ist Motivation eine Eigenleistung .

Die Kernfrage ist nun mal, wie man dieses Hobby sieht. Ob etwas mehr an Technik die Freude am Fotografieren und am Gestalten steigert und zu "besseren" Ergebnissen fĂĽhrt?

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Wenn du so sehr mit dieser Entscheidung haderst, wĂĽrde ich es lassen.

Sonst kaufst du die X-20 und stellst ernĂĽchtert fest, es ist keine Revolution, sondern eine Evolution.

Dann ärgerst du dich, das du nicht auf die XT-30, 40, 50... gewartet hast.

Bei dieser Nummer kann man sich herrlich im Kreis drehen.   ;)

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Wenn die Kosten so ein wichtiges Thema ist (Nachvolziehbar), dann würde ich versuchen mir eine auszuleihen und im Einsatzszenario testen. Evtl. mit einem Forumskollegen in der Nähe zum gemeinsamen Fotoausflug oder ein guter Fachhändler.

Die brutalo Methode wäre Online Versand, testen und wenn nicht ok, dann innerhalb 14 Tagen zurücksenden.

 

Peter

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Die brutalo Methode wäre Online Versand, testen und wenn nicht ok, dann innerhalb 14 Tagen zurücksenden.

 

Peter

 

Ich würde diese Methode nur dann wählen, wenn Du es Dir auch leisten kannst, denn 

wenn Du die X-T20 erst einmal in der Hand hast, gibst Du sie nicht mehr her, meine Erfahrung. 

 

So war es bei mir damals mit der Canon EOS 60D, dann mit der Canon EOS 7 DMark II

und dann mit der Fuji X-T2. Gekauft, getestet und für immer behalten. 

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Ich habe den umgekehrten Schritt vollzogen. Wollte meine T-10 ersetzen.

Nach dem Kaufreflex, hatte ich die X-T20, um nahc einem Monat Nutzung festzustellen, dass es fĂĽr mich keinen Vorteil zur T-10 gab, im Gegenteil.

Liebgewonnene Funktionen sind verändert bis abgeschafft (z.B vorderes Einstellrad, fehlende fn-Taste).

 

Und in der Bildqualität gibt's keinen Unterschied, zumindest kann ich keinen sehen.

Ergo bin ich zurĂĽck zur T-10 und wieder glĂĽcklich.

 

Einen Vorteil hatte die ganze Aktion jedoch auf der Objektiv-Seite. Einhergehend mit dem Kaufreflex landete auch das neue 50er bei mir.

Dieses ist einfach fantastisch und ersetzt nun das 56er!

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Gast canis lupus

Nun ja @althaus, nicht jeder hat eine so hohe Pension wie du, der du dir alles kaufen musst und kannst. Michael schreibt doch ganz ehrlich, dass ihn bei seiner schmalen Rente eine solche Investition schmerzt. Nicht gelesen? Und hat dich persönlich die Anhäufung so vieler Kameras und Objektive fotografisch weiter gebracht?

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Nun ja @althaus, nicht jeder hat eine so hohe Pension wie du, der du dir alles kaufen musst und kannst. Michael schreibt doch ganz ehrlich, dass ihn bei seiner schmalen Rente eine solche Investition schmerzt. Nicht gelesen? Und hat dich persönlich die Anhäufung so vieler Kameras und Objektive fotografisch weiter gebracht?

 

Bisher habe ich sie alle benutzt und keinen Kauf bereut. Für sein Hobby gibt man nunmal etwas mehr Geld aus als für anderes. 

 

Fotografisch kann es mich nicht viel weiter bringen, wenn ich immer die gleichen Fehler mache und es mir niemand zeigt wie

es richtig geht. Ich komme seit ein paar Jahren nur sehr langsam voran. Für mein fotografisches Können reicht mir auch meine 

alte Canon EOS 60D. 

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Ich habe den umgekehrten Schritt vollzogen. Wollte meine T-10 ersetzen.

Nach dem Kaufreflex, hatte ich die X-T20, um nahc einem Monat Nutzung festzustellen, dass es fĂĽr mich keinen Vorteil zur T-10 gab, im Gegenteil.

Liebgewonnene Funktionen sind verändert bis abgeschafft (z.B vorderes Einstellrad, fehlende fn-Taste).

 

Und in der Bildqualität gibt's keinen Unterschied, zumindest kann ich keinen sehen.

Ergo bin ich zurĂĽck zur T-10 und wieder glĂĽcklich.

 

Einen Vorteil hatte die ganze Aktion jedoch auf der Objektiv-Seite. Einhergehend mit dem Kaufreflex landete auch das neue 50er bei mir.

Dieses ist einfach fantastisch und ersetzt nun das 56er!

 

Hallo,

 

diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Die X-T20 hat 50% mehr Pixel als die X-T10 und bei den hochauflösenden X-Trans-Sensoren bedeutet das auch ca. 50% mehr Bildinformation (= ca. 25% mehr Auflösung, Messung der Auflösung war das erste, was ich mit meiner Kamera gemacht habe). Der Unterschied sollte somit signifikant sein. Man erkennt ihn allerdings nur, wenn man in die Bilder hinein zoomt und vor allem dann, wenn man auch wirklich gute Objektive verwendet. Bisher habe ich nur die beiden XC-Zooms aber selbst damit erreicht die Kamera bis ca 3950 Linien pro Bildhöhe, also nahezu die maximal mögliche Auflösung. Mit einer guten Festbrennweite sollte das noch besser sein. Ich sehe den "Nachteil" des 24MP-Sensors allerdings darin, dass er gnadenlos offen legt, ob man "nur" ein gutes oder ein sehr gutes Objektiv verwendet (schlechte Objektive gibt es bei Fuji nicht). Bei 16MP ist der Unterschied zwischen verschiedenen Objektiven sicher auch zu sehen, fällt aber nicht so groß aus, weil der Sensor kleinste Details nicht aufnehmen kann.

 

Ciao Rolf

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Nur mal interessehalber: Wie kann man denn mit Hausmitteln die Linien pro Bildhöhe messen?

 

Nicht, das dass für mich wichtig wäre, ich gehe lieber fotografierten, aber es interessiert mich halt...

 

Hallo,

 

das Messen der Auflösung ist ganz einfach:

​Man benötigt nur ein entsprechendes Testbild, das man fotografiert und in höchster Vergrößerung ansieht. Darauf sind (wie bei dpreview) parallele Linien, deren Breite ihrem Abstand entspricht und die immer schmaler werden. Ab irgendeinem Punkt kann man die Linien nicht mehr getrennt voneinander erkennen und das ist dann die Grenzauflösung. Das Problem bei hochauflösenden Kameras ist nur mittlerweile, dass diese Testbilder nur bis max 5000 (meines sogar nur bis 2000) Linien geht und daher muss man es aus größerer Entfernung fotografieren und den ermittelten Wert entsprechend multiplizieren. Ich benutze das Testchart nach ISO12233, das man kostenlos im Internet findet und nur (hochaufgelöst) ausdrucken muss.

 

Ciao Rolf

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FĂĽr mich war es auf jeden Fall so

 

Deine Antwort bezog sich auf den AF, das geht bei meinem Quote leider verloren, deshalb erwähne ich es hier noch mal...

 

Das war bei mir auch so. Ich mag die T1 sehr und habe mir dann die T2 gekauft, weil sie einfach schneller ist. Bei Hunden und Pferden schon ein Vorteil...auch bei meiner Kleinen, die auch flott werden kann.

 

Es geht zwar auch Vieles mit der T1 (und damit auch mit der T10), aber die T2 (und damit sehr wahrscheinlich auch die T20) machen es einem einfach leichter.

 

Bei der reinen Bildqualität ist der Unterschied nicht so riesig, wobei ich mir einbilde, dass die T2 einen höheren Dynamikumfang hat.

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Ich merke bei mir, dass ich technisch immer mehr auf Helferlein verzichte und eher Rückschritte mache. Damit aber die Konzentration mehr auf Bildinhalt und die Sicht auf Situationen stärke. Und zunehmend besser fotografiere. Auch mit dem Smartphone oder der Kompaktkamera.

 

Bildinformation ist ja letztlich der Bildinhalt. Daran ändert sich nichts Relevantes mit 24 Mpx.

 

 

GruĂź Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Hallo,

 

diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Die X-T20 hat 50% mehr Pixel als die X-T10 und bei den hochauflösenden X-Trans-Sensoren bedeutet das auch ca. 50% mehr Bildinformation (= ca. 25% mehr Auflösung, Messung der Auflösung war das erste, was ich mit meiner Kamera gemacht habe). Der Unterschied sollte somit signifikant sein. Man erkennt ihn allerdings nur, wenn man in die Bilder hinein zoomt und vor allem dann, wenn man auch wirklich gute Objektive verwendet. Bisher habe ich nur die beiden XC-Zooms aber selbst damit erreicht die Kamera bis ca 3950 Linien pro Bildhöhe, also nahezu die maximal mögliche Auflösung. Mit einer guten Festbrennweite sollte das noch besser sein. Ich sehe den "Nachteil" des 24MP-Sensors allerdings darin, dass er gnadenlos offen legt, ob man "nur" ein gutes oder ein sehr gutes Objektiv verwendet (schlechte Objektive gibt es bei Fuji nicht). Bei 16MP ist der Unterschied zwischen verschiedenen Objektiven sicher auch zu sehen, fällt aber nicht so groß aus, weil der Sensor kleinste Details nicht aufnehmen kann.

 

Ciao Rolf

 

 

Wo soll denn hier 50% mehr Bildinformation herkommen?

https://www.flickr.com/photos/jensdiemer/11823491745

 

In der Praxis sieht's so aus (Quelle: dpreview.com): 

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