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Lightroom keine Stand Alone Version mehr.


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C1 öffnet das DNG, aber die digitalen Objektivkorrekturen sind dann weg, werden offenbar nicht mehr erkannt und ausgeführt. Auch der Weißabgleich stimmt von den Werten her nicht mehr überein, und es gibt trotz identischem Kameraprofil gewisse Unterschiede in der Gradation. 

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Erste Frage - öffnen heißt dann aber daß spätestens nach einem Bearbeitungsschritt das Bild nicht mehr als dng gesichert werden kann sondern nur als TIFF etc, oder können einige der Programme Änderungen als dng speichern? Ich gehe mal davon aus Nein, in dem Fall entfällt der nächste Schritt.

 

Affinity würde mich interessieren, auch mit Lightroom-dngs. Wenn ich mal bei meinen Beispielen mit klammen Monaten bleibe, angenommen mal holt sich ein Jahresabo wenn es gerade mal günstig ist, kann sich aber die automatische Verlängerung dann für 2, 3 Monate gerade nicht leisten und möchte nicht ohne (nicht destruktive) Bearbeitungsmöglichkeit dastehen - nutzt also ein noch recht aktuelles LR zur Organisation, kann aber gerade nicht entwickeln. Gäbe es da eine Zwischenlösung mit Drittprogramm wäre das ja zumindest ein Kompromiss.

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Geil, gerade in der aktuellen Fotohits als kostenlose Dreingabe und als kompatibel mit Fuji angepriesen. Unkomprimiert vielleicht?

 

 

DxO unterstützt außer der X100 Classic keine einzige X-Kamera. Als Begründung wird gelogen, dass X-Trans zu aufwändig wäre. Dass Fujifilm auch Kameras mit Bayer-Sensor hat, die ebenfalls nicht unterstützt werden, ist dem französischen Lügenbaron offenbar entgangen.

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Zusammenfassend ein sehr gemischtes Bild. Die Empfehlung, sich Iridient X-Transformer zu kaufen, um die demosaicten DNGs daraus dann in einem anderen Programm als Lightroom zu bearbeiten, kann ich nicht nachvollziehen. Außer bei Affinity stimmen die Farben von RAF und DNG nicht überein, in einigen Fällen öffnet die Datei gar nicht, zudem gibt es weitere Einschränkungen (Objektivkorrektur, Filmsimulationen). Da macht es doch viel mehr Sinn, das RAF gleich direkt im Alternativkonverter seiner Wahl zu bearbeiten und sich das Geld für den X-Transformer zu sparen?

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ich habe gerade ein Adobe dng und das Iridient dng in ZPS16 geöffnet, ein Farbstich oder ein Helligkeitsunterschied ist nicht auszumachen, das Iridient dng(Raw Process: more detailed, Sharpening: Low)  weist erwartungsgemäß feinere Strukturen auf und ist auch schärfer. 

Gruß Peter

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Zusammenfassend ein sehr gemischtes Bild. Die Empfehlung, sich Iridient X-Transformer zu kaufen, um die demosaicten DNGs daraus dann in einem anderen Programm als Lightroom zu bearbeiten, kann ich nicht nachvollziehen. Außer bei Affinity stimmen die Farben von RAF und DNG nicht überein, in einigen Fällen öffnet die Datei gar nicht, zudem gibt es weitere Einschränkungen (Objektivkorrektur, Filmsimulationen). Da macht es doch viel mehr Sinn, das RAF gleich direkt im Alternativkonverter seiner Wahl zu bearbeiten und sich das Geld für den X-Transformer zu sparen?

 

 

Ganz einfach, wenn man schon von Adobe als Konverter weggeht nimmt man doch die Alternative, die nach allem was man hört die besten Ergebnisse liefert. Alternativen zu Lightroom sind ja eh ein Komprommis aus wahrscheinlich zwei verschiedenen Produkten - Konverter und Verwaltung.

Affinity mag ja ansonsten der naheliegendste Konkurrent zu Photoshop und Camera RAW sein, aber Beispielbilder der reinen RAW-Entwicklung haben mich nicht überzeugt, ob nun mit der eigenen oder (in meinem Fall) Apples Engine. Iridient kam immer am besten weg. 

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Ganz einfach, wenn man schon von Adobe als Konverter weggeht nimmt man doch die Alternative, die nach allem was man hört die besten Ergebnisse liefert. 

 

 

Also nur was für die "reichen Leute", die sich zwei Konverter gleichzeitig leisten und aktuell halten können und auch Geld für doppelten Speicherplatz (RAF und DNG) übrig haben.

 

Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, was an Iridient X-Transformer so viel besser sein sollte als am Demosaicing anderer guter Konverter. Und ob die dann auch DNGs von Kameras öffnen, die sie selbst noch nicht unterstützen, ist die zweite Frage. Wäre mir alles zu heiß. Bei Adobe weiß ich wenigstens, dass es zeitnahe Unterstützung gibt, und bei Iridient sorge ich im Zweifel selbst dafür.

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RAWtherapee – das ich seit Jahren immer wieder neu ausprobiere – ist ein Paradebeispiel für schlechtes UI-Design und die Tendenz, all das, was eigentlich unter die Haube gehört, offen sichtbar zu machen.

Was unter die Haube gehört und was nicht ist ein gutes Stück weit Geschmackssache.

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ich habe gerade ein Adobe dng und das Iridient dng in ZPS16 geöffnet, ein Farbstich oder ein Helligkeitsunterschied ist nicht auszumachen, das Iridient dng(Raw Process: more detailed, Sharpening: Low)  weist erwartungsgemäß feinere Strukturen auf und ist auch schärfer. 

Gruß Peter

 

 

Dann scheint dieses ZPS16, was immer das sein mag, kein besonders kompetenter RAW-Konverter zu sein. 

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Was empfiehlt sich denn, wenn man, wie ich, nur konvertieren/bearbeiten möchte und keine Katalogisierung, etc. benötigt ?

Probier doch mal darktable, geht ja auch ohne Anlaufverluste da open-source. Ich kenne LR ja nicht so wirklich intensiv, da mir Adobe schon immer suspekt war - aber viele meinen, dass Aufbau und Funktionsumfang recht ähnlich wären.

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Gefühlte 100 Posts später:

 

Zusammenfassend ein sehr gemischtes Bild. Die Empfehlung, sich Iridient X-Transformer zu kaufen, um die demosaicten DNGs daraus dann in einem anderen Programm als Lightroom zu bearbeiten, kann ich nicht nachvollziehen. Außer bei Affinity stimmen die Farben von RAF und DNG nicht überein, in einigen Fällen öffnet die Datei gar nicht, zudem gibt es weitere Einschränkungen (Objektivkorrektur, Filmsimulationen). Da macht es doch viel mehr Sinn, das RAF gleich direkt im Alternativkonverter seiner Wahl zu bearbeiten und sich das Geld für den X-Transformer zu sparen?

 

Danke für die Zusammenfassung und die Kurztests!

Jetzt verstehe ich, wie Du auf 22.000++ Beiträge kommst! :)

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Erste Frage - öffnen heißt dann aber daß spätestens nach einem Bearbeitungsschritt das Bild nicht mehr als dng gesichert werden kann sondern nur als TIFF etc, oder können einige der Programme Änderungen als dng speichern?

Was genau meinst Du mit „Änderungen als DNG speichern“? Dass die Entwicklungseinstellungen als Metadaten in die DNG-Datei geschrieben werden (wie es Lightroom tut), statt in eine separate Sidecar-Datei, wie es bei anderen Raw-Formaten üblich ist?

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