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Sony A7R III


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Also diesen Vorteil der a9 kann ich bei ISO 6400 nicht so recht nachvollziehen.

 

Siehe: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=daylight&attr13_0=sony_a7riii&attr13_1=sony_a9&attr13_2=fujifilm_xt2&attr13_3=sony_a7rii&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=6400&attr16_1=6400&attr16_2=6400&attr16_3=6400&attr126_0=1&attr171_3=1&normalization=compare&widget=1&x=-0.7332117897295655&y=-0.5415119963784517

 

Da hat man bei der a9 etwas weniger scharfes gezeichnetes Rauschen, weil as Bild insgesamt weicher ist, vermutlich weil die a9 einen Tiefpassfilter hat und die anderen Modelle nicht.

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Bei schwachem Licht sieht man übrigens sehr schön den Nachteil von APS-C gegenüber KB: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=lowlight&attr13_0=sony_a7riii&attr13_1=sony_a9&attr13_2=fujifilm_xt2&attr13_3=sony_a7rii&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=6400&attr16_1=6400&attr16_2=6400&attr16_3=6400&attr126_0=1&attr171_3=1&normalization=compare&widget=1&x=-0.7332117897295655&y=-0.5415119963784517

 

Hier spielt das Photonenrauschen eine größere Rolle als das Ausleserauschen, ergo gewinnen hier die Kameras mit Kleinbild deutlich. 

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Ich warte mal bis ACR die A7R III unterstĂĽtzt, aktuell hab ich keinen Konverter, in den ich X-T2, A7R II, A7R III und GFX RAWs laden und vergleichen kann.

 

Die A7R III sieht bis ISO6400 sehr ähnlich (man könnte sagen fast gleich) zur A7R II aus, aber ab ISO12800 wirkt sie spürbar besser. Der Vergleich zur GFX ist da auch interessant. 

Gerade in den tiefsten Schatten scheint die A7R III da der mk2, der D850 und auch der GFX voraus zu sein, aber wie gesagt, mal schauen was der gleiche Konverter mit entsprechenden Einstellungen dann ausspuckt. Bis jetzt hat Sony ja immer irgendwo um ISO 25600 mit der Rauschreduzierung begonnen, darüber zu vergleichen macht also kaum Sinn (in der Fotopraxis vermutlich auch nicht all zu oft)

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Die Beta-Version von Capture One kann bereits die 7RIII, damit könntest du alle Dateien vergleichen. C1 ist (für mich) eh der beste Konverter, gerade auch für die Fujis :-).

 

 

Ich warte mal bis ACR die A7R III unterstĂĽtzt, aktuell hab ich keinen Konverter, in den ich X-T2, A7R II, A7R III und GFX RAWs laden und vergleichen kann.

Hat schon einen Grund, wieso ich nicht C1 nehmen kann/will ;) 

 

 

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... bei der Monochrom wĂĽrde ich mir wahrscheinlich noch ein bisschen mehr Zeit nehmen...

 

Hab' ich letztes Jahr und dann die Ergebnisse mit denen der D700 + LR-Entwicklung verglichen. Mein persönliches Fazit: Lohnt sich nicht für mich.

 

GrĂĽĂźe

Erhard 

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Ich spiele nun doch mit dem Gedanken, mir das Teil zu holen und dafür das Vorgängermodell und meine A6500 zu verkaufen. Nicht wegen der BQ, sondern aufgrund der Fortschritte in der Handhabung (helleres Display - kein Dimmen mehr bei 4K-Video, größerer Akku, schnellerer AF, Joystick, besserer Sucher, besser tastbare Buttons mit endlich gescheit platziertem Video-Button, Touchscreen, "My Menu" und einiges mehr).

 

DIe A6500, die ich in erster Linie fürs Filmen und für Action/Sport gekauft hatte, würde überflüssig, da die 7RIII das jetzt ebensogut kann. Anfangs bin ich auch oft mit 2 Bodys rumgelaufen, aber das habe ich mir weitgehend abgewöhnt. Ist mir irgendwie zu anstrengend und lenkt vom Wesentlichen - den Motiven - ab. Fürs kleine Gepäck habe ich noch die "olle" X-E1, die mir (und meiner Tochter) ans Herz gewachsen ist. Die könnte ich bei Gelegenheit durch eine X-E3 ersetzen (oder besser gesagt ergänzen - die E1 würde ich niemals verkaufen). Die X-E3 wird es sicher im Laufe des nächsten Jahres schon zu einem günstigen Gebrauchtkurs geben.

Einzig schmerzen würde mich der Verlust des Sony 16-70er f4 Zooms. Das Ding ist einfach unglaublich praktisch und bei Fuji ist sowas ja leider nicht auf der Roadmap. Das neue FE24-105er scheint ja ganz gut zu sein, aber ein ganz schöner Klopper (Filterdurchmesser 77mm :o ). Nicht unbedingt für den Wanderrucksack geeignet.

 

Naja mal sehn - ich werde da mal besser noch ein paar Nächte drüber schlafen.

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Du kannst Dir die A7 auch wegen der besseren BQ kaufen... die hat sie am Ende.

Die bessere Bildqualität bezogen auf was? Ich behaupte sogar, dass man sogar mit einer Panasonic oder einer Olympus, dank der 20 Megapixel gepresst auf dem kleineren m4/3 Sensor noch schärfere Bilder wie die Fujis machen kann. Diese Pixeldichte hat auch eine Sony A7r Mark 3 nicht. Klar sie hat ISO 100, mehr Dynamik, ist noch schneller und natürlich die viel bessere Low Light Fähigkeit. Aber eine generelle Aussage wegen der besseren IQ, würde so nicht unbedingt unterschreiben. Und schon gar nicht mit den Objektiven... Ich denke da an das 28/2, 50 1.8 und das 85 1.8, etwas anderes wird man sich nach den stolzen 3,5k für den Body alleine nämlich erst mal überhaupt nicht leisten können... Mfg

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Die Pixeldichte sagt doch nichts über die Bildqualität aus. Wenn es so wäre, dann müssten moderne Smartphones nochmals bessere Bilder machen. 

 

So wie es sich für mich ließt, hat Volker ja bereits eine A7R/A7R II und daher scheint die Aussage über die Bildqualität ja zu passen. 

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Die bessere Bildqualität bezogen auf was? Ich behaupte sogar, dass man sogar mit einer Panasonic oder einer Olympus, dank der 20 Megapixel gepresst auf dem kleineren m4/3 Sensor noch schärfere Bilder wie die Fujis machen kann. Diese Pixeldichte hat auch eine Sony A7r Mark 3 nicht. Klar sie hat ISO 100, mehr Dynamik, ist noch schneller und natürlich die viel bessere Low Light Fähigkeit. Aber eine generelle Aussage wegen der besseren IQ, würde so nicht unbedingt unterschreiben. Und schon gar nicht mit den Objektiven... Ich denke da an das 28/2, 50 1.8 und das 85 1.8, etwas anderes wird man sich nach den stolzen 3,5k für den Body alleine nämlich erst mal überhaupt nicht leisten können... Mfg

Höhere Pixeldichte = höhere Schärfe? Nach der Logik müssten viele Smartphones und Kompaktkameras noch schärfere Bilder liefern - die haben teilweise eine noch viel höhere Pixeldichte als MFT-Kameras.

 

Wie auch immer. Bzgl. Schärfe erwarte ich keinen wesentlichen Fortschritt bei der A7R III. Sie hat schließlich denselben Sensor wie das Vorgängermodell. Dynamik und Rauschverhalten werden sich wahrscheinlich auch nicht grundlegend unterscheiden. Aber wie gesagt finde ich auch nicht, dass dies die Baustellen bei der A7R-Serie waren, sondern das Handling. Die Entwicklung guter Bedienkonzepte und Benutzeroberflächen zählt nicht gerade zu den Stärken von Sony. Nicht dass dies bei anderen Spiegellosen perfekt wäre, aber Sony hatte hier deutlichen Rückstand zu den aktuellen Modellen der Konkurrenz. Hier haben sie jetzt aufgeholt, wenngleich es immer noch Baustellen gibt. Das ziemlich chaotische Menü z.B. haben sie ab der A6500 nach Jahren des Nichtstuns endlich überarbeitet, aber leider wieder nur halbherzig und diese Überarbeitung dann auch nicht in die anderen Modelle wie A7R II, A7S II nachgezogen. Das würde im Grunde noch nicht mal ein großes Problem, wenn man eine Speicherung von Einstellungen im Schnellauswahlmenü oder Benutzerprofilen für ALLE Einstellung möglich gewesen wäre. Aber das ist eben nicht der Fall. Einige Funktionen, die ich häufig benutze, wie die Umschaltung von KB- auf APS-C Modus beim Filmen, konnte man weder auf einen Button, noch in ein Menü legen und auch nicht in einem Profil speichern. Nun gibt es endlich auch bei Sony ein "MyMenu" - lang genug hat's gedauert, so ein einfaches Feature zu implementieren.

 

Ich muss mal schauen, wie sie sich anfühlt. Der Body ist glaube ich wie bei der A9 geringfügig wuchtiger geworden wg. dem größeren Akku. Einige haben bei der A9 kritisiert, dass bei einigen großen Objektiven der Platz für die Finger knapp wird wg. des geringen Abstands zwischen Griffwulst und Objektiv. Muss ich testen. Ich habe relativ schlanke Finger, deshalb wird es vermutlich kein Problem sein. Trotzdem nicht unbedingt clever von Sony, es so zu konstruieren. Die paar Millimeter Gehäusebreite hätten den Kohl nicht fett gemacht.

 

Bzgl. der Objektive: klar, Scherben sollte man vor so einen Body nicht hängen, wobei ich die von dir genannten Objektive auch nicht als solche bezeichnen würde. Das 85 1,8 ist schon ziemlich gut für den Preis und die anderen beiden zumindest brauchbar, wenngleich das 50 1,8 einen wirklich benchmarkfähig langsamen AF hat :-)

Wie auch immer, ich habe ja schon gute Objektive für das System, insofern muss ich da nichts mehr investieren. Wenn ich jetzt Geld reinpumpen müsste, würde dich das Upgrade nicht machen, aber mit dem Verkauf des Vorgängermodells und der A6500 wäre es fast finanziert.

Die beiden APS-C Zooms könnte ich vorübergehend noch zum Filmen benutzen und dann nächstes Jahr verkaufen und mir dafür eine X-E3 gönnen.

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Ich rede von professionellen High-End Kameras... Und nicht von Spielzeug.

Was die Aussage "Höhere Pixeldichte = höhere Schärfe" aber nicht wahrer macht, egal wie High-Endig und professionell die Kameras sind, die du zum Vergleich heranziehst.

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Ich behaupte sogar, dass man sogar mit einer Panasonic oder einer Olympus, dank der 20 Megapixel gepresst auf dem kleineren m4/3 Sensor noch schärfere Bilder wie die Fujis machen kann.

Diese Behauptung widerspricht jeglicher Logik und der Physik.

 

Und Dein Gerede von „Spielzeug“ beweist, dass Du Dich wenig mit aktueller Sensortechnik beschäftigt hast.

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Die Links zeigen, dass man mit MFT zweifellos schöne und scharfe Bilder machen kann. Beim Macro kann ja noch die größere Schärfentiefe ein Vorteil sein. Aber dass eine größere Pixeldichte "schärfere" Bilder erzeugt als APS-C oder KB, das wird damit nicht bewiesen. Labortechnisch von den Vergleichstests (z.B. dpreview...) spricht auch nichts dafür, physikalisch erst recht nicht. Die Pixeldichte ist für die Auflösung so gut wie wurst (allerdings erzeugt die höhere Pixeldichte leider eine höhere Beugungsunschärfe...), entscheidend ist vielmehr die Zahl der Pixel pro Seitenlänge bzw. ob am Ende die theoretisch mögliche Nyquist-Frequenz von der Kombination aus Sensor, Optik etc. überhaupt ausgeschöpft wird.

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Es ist im Grunde mĂĽĂźig, aber da dpreview.com jetzt ein Vergleichsbild der neuen Sony bereitstellt, kann man ja vergleichen, wie sich Kleinbildkameras mit 42 Megapixeln gegenĂĽber MFT-Kameras mit 20 Megapixeln schlagen:

 

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Und das soll jetzt was nochmal genau aussagen?

 

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Oben sogar beides Vollformat... Hmm liegt vielleicht doch auch noch an anderen schönen Dingen wie Technik, Benutzer und Objetkive?

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