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Sony A7R III


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So viel ich weiß, wird es bei Fuji X kein Ibis geben, da das Bajonett zu klein ist. Aber was weiß ich schon ;)

 

Gruss

Heinz

Der Nachfolger der T2 wird X-T2s heißen und definitiv IBIS haben. Soviel ist schonmal gesichert.

Ein Zusammenspiel von IBIS und Objektivstabi wird es wohl erstmal nicht geben.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Der Nachfolger der T2 wird X-T2s heißen und definitiv IBIS haben. Soviel ist schonmal gesichert.

 

Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube...

 

Woher kommt die absolute Sicherheit bzgl. dieser Aussage? Gibt es da ein offizielles Statement von Fujifilm oder schaukeln sich da die Gerüchtestreuer nur gegenseitig hoch?

 

Gruß

Uli

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Denke die Kommunikation zwischen Fujifilm-Marketing und Fujirumors funktioniert ganz gut. Das Streuen von inoffiziellen Vorabinfos ist ein Marketinginstrument.

Bisher konnte man sich darauf verlassen wenn so ein Rumor als „confirmed“ markiert wurde.

 

https://www.fujirumors.com/category/rumors/

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞

https://500px.com/christiandamm

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Das Hamsterrad dreht sich mit abnormer Geschwindigkeit und es gab Zeiten da hatte Sony mehr Bodys im Programm als Linsen, vielleicht ist das wieder so.

Inzwischen ist Sony preislich High-End bei VF und den dazugehörigen Linsen.

Wer sich nun den Gebrauchten der ersten und zweiten Generation widmet hat eine Kamera die er im Normalfall nicht an die Grenzen bringt.

 

Spätestens wenn eine X-T3 kommt ist für viele die Möglichkeit mit der T1 oder T2 noch Bilder zu produzieren arg oder massiv eingeschränkt. Das Leben ist hart und wenn man für Geld glaubt besser Fotos kaufen zu können.

 

Was ich bei Sony grenzgenial fand war die A7s, 12MP und ein Sensor der ISO kann. Ich bräuchte nicht mehr.

 

Ich hatte am Montag Abend in einem Konzert meine D700 und das Sigma 70-200 2.8 dabei und was soll ich sagen.... noch mehr ist Luxus.

 

Ach ja, ich rede hier vom Hobbyknipser.

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Wenn ich mir die D850 und die A7r III anschaue dann frage ich mich allen ernstes was noch für die GFX spricht die das DOPPELTE ! kostet..... Die Bildqualtät ? ..Ernsthaft ?

 

Wenn Mittelformat für dich nur die Auflösung ist, dann ist jegliche Diskussion mit dir völlig sinnlos.

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Wenn ich mir die D850 und die A7r III anschaue dann frage ich mich allen ernstes was noch für die GFX spricht die das DOPPELTE ! kostet..... Die Bildqualtät ? ..Ernsthaft ?

 

 

Wenn ich mir die X-T2 und X-E3 anschaue dann frage ich mich auch allen Ernstes was noch für die A7RIII und D850 spricht, die das DOPPELTE (!) kostet.

 

Trotzdem werden sich beide Modelle zu Recht sehr gut verkaufen. Und das nächste GFX-Modell vermutlich auch, wenn Fuji seine Hausaufgaben macht.

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Das ist absolut nicht "komsich" sondern völlig verständlich (sage ich als A6500 User; übrigens schon das 2. Udate zur A6000 ;) )

 

 

Da haben wir uns missverstanden: Ich meinte die Softwareupdates, die bei Sony fehlen. Dafür kann man sich dann alle halbe Jahre ein Hardwareupdate: 6000-> 6300 -> 6500 abholen, das stimmt.

 

Gruß Tommy

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Ich wundere mich etwas über die Preisdiskusssion. Ich habe jedenfalls etliche Kollegen, die Harley oder Porsche fahren. Warum soll man sich da keine A9 holen, wobei 98% der Leute den Wert der Kamera ohnehin nicht erkennen? Protzerei geht mit anderen Dingen einfacher. Das Hobby Fotografie ist dagegen doch recht günstig zu betreiben, auch wenn es natürluch stimmt, dass man zu einer privilegierten Minderheit gehört.

VF war schon immer teurer, auch bei Nikon und Canon.

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Wenn ich mir die X-T2 und X-E3 anschaue dann frage ich mich auch allen Ernstes was noch für die A7RIII und D850 spricht, die das DOPPELTE (!) kostet.

 

Trotzdem werden sich beide Modelle zu Recht sehr gut verkaufen. Und das nächste GFX-Modell vermutlich auch, wenn Fuji seine Hausaufgaben macht.

 

Richtig, oder für die GFX die das 8 fache zur X-E3 kostet..

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Richtig, oder für die GFX die das 8 fache zur X-E3 kostet..

 

 

Oder die X1D, die mehr als das Zehnfache kostet – als günstiges Einsteigermodell in die Hasselblad-Welt. Da ist nach oben jede Menge Luft, und dabei haben wir noch gar nicht Leica mit ins Spiel gebracht. D850 und A7RIII dürften in ihrer Klasse allerdings genau im Sweet Spot liegen, und das macht sie erfolgreicher (und als universelle Kameras auch objektiv besser) als ihre "High-End"-Kollegen D5 oder A9. 

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Richtig, oder für die GFX die das 8 fache zur X-E3 kostet..

 

Ich bin sowieso der Meinung, dass X-E3 und X-T20 aktuell so ziemlich das beste Preis Leistungsverhältnis aller aktuellen Kameras am Markt haben. Da ist dann egal, ob man mit einer X-T2, einer A7R III oder einer GFX vergleicht. Für die letzten paar Prozent zahlt man immer am meisten. 

 

 

Wenn man die Objektive mit in die Rechnung nimmt, dann muss ich aber sagen, dass Olympus da gerade deutlich interessantere Dinge vorgestellt hat als Sony. Nur geht es in Foren meist um die Kameras und weniger die Objektive 

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Ich bin sowieso der Meinung, dass X-E3 und X-T20 aktuell so ziemlich das beste Preis Leistungsverhältnis aller aktuellen Kameras am Markt haben.

 

 

Aus diesem Grund bin ich derzeit auch mit einer X-E3 unterwegs. Da haben wir den Sweet Spot in der oberen APS-C-Mittelklasse. In der unteren regiert nach wie vor die a6000.

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Denke die Kommunikation zwischen Fujifilm-Marketing und Fujirumors funktioniert ganz gut. Das Streuen von inoffiziellen Vorabinfos ist ein Marketinginstrument.

Bisher konnte man sich darauf verlassen wenn so ein Rumor als „confirmed“ markiert wurde.

Dann funktioniert das definitiv besser als bei Sony. Auf Sonyalpharumors wurde noch am Vorabend der Ankündigung der A7R III munter fehlspekuliert, welches Modell da angekündigt wird.
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Ich glaube die Frage sollte nicht heißen „ warum sollte ich mir jetzt noch eine MF Kamera zulegen“ sondern wer kauft jetzt noch eine D5 ? Frage mich ob das so klug war von Nikon alles was geht in die D850 zu stopfen und dann noch die Entschuldigung vom Management für die nicht vorhandene Verfügbarkeit der D 850 „man habe nicht mit so einer Nachfrage gerechnet“

Mit was haben die denn gerechnet, 100 Exemplare?

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und dann noch die Entschuldigung vom Management für die nicht vorhandene Verfügbarkeit der D 850 „man habe nicht mit so einer Nachfrage gerechnet“

 

 

Das ist ja normalerweise der Code für "wir haben einen Produktionsengpass". 

 

D5 und A9 sind eigentlich Spezialistenkameras für einen recht schmalen aber anspruchsvollen Einsatzbereich, nämlich die professionelle Reportage-, Presse-, Sport- und Actionfotografie. Dass sich auch manche Mainstream-Amateure solche Boliden kaufen, weil "das Teuerste auch das Beste sein muss", ist aus Sicht der Hersteller natürlich okay.

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Also ich weiß ja echt nicht wieso dieser olle 42 Megapixel Sony Sensor jetzt auf einmal so hochheilig gesprochen wird, nur weil die Kamera drum rum nun endlich auch mal erwachsen geworden ist... Schon mal Vergleichsvideos gegen Fuji angeschaut? Oder Bilder auf flickr?? für 3,5k??? Gääähhhnnnn......

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Wer sich mit seiner Kamera hobbymäßig intensiv beschäftigt, der kauft in der Fuji-Welt in der Regel die X-T2 und X-Pro2. Bei unserem Workshop neulich in Hamburg hatten alle Teilnehmer eine dieser beiden Kameras, mit dem üblichen Verhältnis 8:2 oder 7:3, also die Verkaufszahlen gut widerspiegelnd. 

 

Wenn sich der Fuji-Forums-Enthusiast also für ein Modell entscheiden muss, dann nimmt er vorzugsweise die "Oberklasse". Nicht weil er sie unbedingt braucht, sondern weil er sie gerne haben möchte. Denn mal ehrlich: Wieviele Bilder kann man mit einer X-T20 oder X-E3 nicht (oder nicht so gut) machen, sodass man stattdessen eine X-T2 oder X-Pro2 verwenden muss? Da fällt mir aus meiner Praxis sehr, sehr wenig ein, und deshalb nehme ich auch lieber eine X-E3 auf meiner Reise mit. Aber wenn die X-T2 nicht wenigstens zuhause auf mich warten würde, würde mir auch was fehlen. 

bearbeitet von flysurfer
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Ich finde die Kamera ziemlich gelungen. Der Sensor war ja nicht die Schwäche des Vorgängermodells - im Gegenteil. Erste Tests zeigen ja, dass er weiterhin absolut konkurrenzfähig ist.

Daher finde ich es sinnvoll, nicht mit einer Neuentwicklung den Preis in die Höhe zu treiben, sondern mit Priorität andere Baustellen anzugehen wie AF, Akku, Dual-SD und vieles mehr. Für mich ist aber kein Killerfeature dabei, das ein Upgrade von der A7R II rechtfertigen würde, daher werde ich mit ziemlicher Sicherheit widerstehen können.

Mit dem FE 24-105 wird eine der wenigen verbliebenen Lücken im Objektivsortiment geschlossen. Mit dem 400er f2,8 gibt's nächstes Jahr dann noch ein sporttaugliches Tele für Profis - vermutlich zum Preis eines Kleinwagens.

 

Ist doch mittlerweile ein gut ausgebautes KB-System - so wie Fuji ein gut ausgebautes APS-C System hat.

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Ich finde die Entwicklung schon interessant. Zu Beginn waren die A7(x) primär gute Sensoren, um die ein Gehäuse gebaut wurde. Mittlerweile hat Sony aber sehr viel dazu gelernt und verbaut schöne Gesamtpakete. Dazu kommt, dass die Auswahl an Objektiven immer weiter wächst, sowohl im hochpreisigen, als auch im bezahlbaren Segment. Von der Vielfalt, wie man sich von Nikon oder Canon im KB-Format kennt, sind sie sicher noch weit entfernt, aber es tut sich was. 

Interessant ist eine A7r3 oder auch eine A9 für Leute, die (semi-)professionell unterwegs sind, aber nicht im Bereich von Agenturen. Wenn es um größere Fuhrparks geht, da sehe ich Sony noch sehr weit von den großen entfernt, was sicherlich auch am späten Einstieg liegt. Dazu kommt aber eine etwas schwierige Produktpolitik, mit sehr variablen Lebenszyklen und etwas problematischer Verlässlichkeit, was die Zukunft betrifft. Man denke nur mal an die A-Mount-Modelle, die irgendwie nicht so richtig zünden, obwohl sie technisch durchaus interessante Aspekte bieten.

So oder so, als Paket für Landschaften stelle ich mir eine A7r2 oder 3 durchaus sehr cool vor, würde ich gerne mal ausführlich probefahren!

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Sicherlich wird die 7R III eine technisch hervorragende Kamera. Bezüglich der Preisdiskussion gibt es jedoch zwei unterschiedliche Aspekte. Der eine Aspekt liegt in der Betrachtung des technischen Gegenwerts für den Preis. Hier darf man sicherlich das Ergebnis als angemessen betrachten. Es ist eine sehr teure Kamera, aber es steckt eben auch ein sehr hoher und innovativer technischer Aufwand drin.

 

Der andere Aspekt der Preisdiskussion liegt in der individuellen Abwägungsfrage: ist man bereit bzw. hat man die Reserven, für so einen technischen Aufwand dann auch diesen Preis zu zahlen? Und: um wieviel besser werden die Bilder dann wirklich? Salopp gesagt: eine doppelt so teure Kamera liefert nicht Bilder, die doppelt so scharf sind. Die Schärfe ist ohne Frage ein Stück weit besser, aber das für einen hohen Preis. Im Gegenzug dazu gibt es den "gut-genug-Faktor" beim vorhandenen bzw. deutlich preisgünstigeren Equipment. Diese individuelle Abwägung führt dann dazu, dass zumindest ich - sicherlich viele andere aber ebenfalls - definitiv "raus" sind aus der Zielgruppe für solche Kameras.

 

Im übrigen - selbst dann, wenn ich die oben zitierte gerade eingesegnete reiche Erbtante hätte: wahrscheinlich würde ich trotzdem keine GFX kaufen, keine D850 etc.

Weil ich solche Geräte irgendwie als eine Art "Klotz am Bein" empfinden würde.

Wäre ich Profi und Studiofotograf im Bereich Mode oder Produktfotografie etc., dann würde ich das sicherlich anders sehen.

 

Es ist vielleicht so wie bei einem Ferrari: sicher ein schönes Stück Technik, aber bei Regen springt er vielleicht nicht an, und im Stau auf dem Weg nach Nürnberg bzw. bei 80 km/h Tempolimit ist diese Hochtechnik dann relativ uninteressant. Auch einen Ferrari würde ich nicht kaufen, selbst dann nicht, wenn ich das Geld dafür hätte.

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