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Sony A7R III


Bluepixel

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Natürlich liegt es an diesen Dingen genauso. Aber darum ging es ja nicht, die Aussagen um die es ging war

 

Ich behaupte sogar, dass man sogar mit einer Panasonic oder einer Olympus, dank der 20 Megapixel gepresst auf dem kleineren m4/3 Sensor noch schärfere Bilder wie die Fujis machen kann. Diese Pixeldichte hat auch eine Sony A7r Mark 3 nicht.

und in den Bildern ist doch genau das gut zu sehen, nicht die Pixeldichte ist für die Auflösung relevant, sondern die Gesamtpixelanzahl. 

 

Genau aus diesem Grund kaufen ja einige zur Fuji eine GFX dazu (obwohl sie eine deutlich geringere Pixeldichte hat) und keine 1" Kamera mit 20MP (die eine extrem hohe Pixeldichte besitzt). 

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Und das soll jetzt was nochmal genau aussagen?

 

attachicon.gifFujifilm X E3 Review Digital Photography Review.png

 

Oben sogar beides Vollformat... Hmm liegt vielleicht doch auch noch an anderen schönen Dingen wie Technik, Benutzer und Objetkive?

Es mag an meinem nachlassenden Sehvermögen liegen, aber ich kann z.B. die Zeile, die mit "attraction is quite sufficient" beginnt, im Bildausschnitt der OM-D nicht mehr lesen, beim A7R III Bild dagegen problemlos. Das würde sich auch nicht ändern, wenn man das Oly-Bild auf 42MP Ausgabegröße hochskalieren würde, damit die Schriftgröße übereinstimmt.

Wenn du noch das Vergleichsbild der GFX dazu nehmen würdest, dann würdest du erkennen, dass diese noch mehr Details auflöst, obwohl sie eine noch geringere Pixeldichte als die A7RIII hat.

Wie du auf die Idee mit dem Einfluss der Pixeldichte auf die Schärfe gekommen bist, magst du ja nicht erklären, daher ist's für mich nun auch gut mit der Diskussion.

 

Und der obligatorische Disclaimer: ich bin kein MFT-Hater. Die OM-D E-M1 II hat ein paar super Features wie Focus-Bracketing oder Live-Compositing, die auch einer A7R III oder X-T2 gut zu Gesicht stehen würden. Und die Panasonic GH5 ist wohl beste Systemkamera, die man fürs Filmen bekommen kann. Je nachdem, wie man seine Schwerpunkte setzt, kann die Anschaffung einer der genannten MFT-Kameras sinnvoller sein, als eine APS-C, KB oder MF Kamera.

bearbeitet von Volker
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Es mag an meinem nachlassenden Sehvermögen liegen, aber ich kann z.B. die Zeile, die mit "attraction is quite sufficient" beginnt, im Bildausschnitt der OM-D nicht mehr lesen, beim A7R III Bild dagegen problemlos....

 

Einverstanden. Nur kann ich das bei aller Liebe auch nicht an der Vollformat Leica M noch lesen...

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Einverstanden. Nur kann ich das bei aller Liebe auch nicht an der Vollformat Leica M noch lesen...

 

Ich auch nicht. Die Leica M hat aber auch nur geringfügig mehr MP als die OM-D (24MP gegenüber 20 MP). Wir vergleichen ja hier ein Bild mit niedriger ISO, wo Rauschen so gut wie keine Rolle spielt - da würde man ja auch keinen großen Unterschied in der Auflösung erwarten.

Die X-T2 mit derselben MP-Zahl wie die Leica zeigt interessanterweise in dem Bildausschnitt eine sichtbar bessere Detailauflösung als die Leica M. Aber wie du schon sagtest - es spielen auch andere Faktoren eine Rolle, was immer in diesem Fall den Ausschlag gibt (evtl. der fehlende AA-Filter der X-T2).

bearbeitet von Volker
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Genau darum geht es ja. Die Sony hat eine höhere Auflösung als die Leica. Die Leica wiederum hat die selbe wie die Fuji (~21.3MP)  und damit minimal mehr als die Oly (20,2MP). 

Wenn die Pixeldichte relevant wäre, müsste die Oly spürbar vor der Fuji und diese wiederum vor der Leica liegen. Die Unterschiede die zu sehen sind, sind aber so klein, dass sie sich auf JPG Engine (man kann ja auch die RAWs entwickeln und vergleichen) und die Arbeitsweise zurückführen lassen dürften. Die Objektive dürften sich abgeblendet nicht all zu viel schenken (speziell in der Mitte).  

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Oben sogar beides Vollformat... Hmm liegt vielleicht doch auch noch an anderen schönen Dingen wie Technik, Benutzer und Objetkive?[/size]

Vor allem liegen die Unterschiede in diesen Testbildern natürlich an der Anzahl der Pixel, teilweise auch an der Schärfung – Olympus schärft aggressiv, Leica sehr wenig. Das Sensorformat spielt hier die geringste Rolle.

 

Was die behauptete schärfefördernde Auswirkung einer hohen Pixeldichte betrifft, hast Du ja sicher inzwischen eingesehen, dass Du ein totes Pferd reitest. Steig’ einfach ab.

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Na gut, dann behaupte ich eben, dass es sogar mit einer akutellen mft-Kamera auch möglich ist, auf den ersten Blick und ohne großartig ins Bild reinzucroppen und gutem Licht, schärfere Bilder wie die Fujis und Sonys zu schaffen. Ich will ja nichts verallgemeinern. Größerer Sensor - Größere Freistellung.

 

Bessere Schärfe AUF dem Punkt, das ist mir schon klar. Die Pixeldichte bei neuester Technik, erzeugt allerdings doch immer auch schärfere und vorallem kontrastreichere Bilder? Oder warum wünschen sich denn so viele doch mehr Megapixel bei der GFX? Ein IBIS wäre dann natürlich auch von Vorteil...

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Na gut, dann behaupte ich eben, dass es sogar mit einer akutellen mft-Kamera auch möglich ist, auf den ersten Blick und ohne großartig ins Bild reinzucroppen und gutem Licht, schärfere Bilder wie die Fujis und Sonys zu schaffen. 1

1 Stand 11.2017 nach einem Test durchgeführt im Fuji-X-Forum, wobei Fuji und Sony verwackelt oder fehlfokussiert sein müssen

 

Oder wie kann man sich diese Aussage vorstellen? Ich hab noch immer nicht verstanden, was die Kernaussage sein soll (und vor allem warum FT irgendeinen Vorteil gegenüber anderen Formaten haben sollte) 

 

Die Pixeldichte bei neuester Technik, erzeugt allerdings doch immer auch schärfere und vorallem kontrastreichere Bilder?

Nein. Höhere Pixeldichte bei fixem Sensorformat erzeugt eine höhere Auflösung. Das wichtige hier ist die gleiche Sensorgröße. Und es ist der Grund, wieso die A7R II mehr Details liefert als eine A7S. Und natürlich sprechen wir vom gleichen Ausgabeformat

Oder warum wünschen sich denn so viele doch mehr Megapixel bei der GFX? Ein IBIS wäre dann natürlich auch von Vorteil...

Weil man mehr Auflösung will, ganz einfach.

Vermutlich ist aber generell der Wunsch nach einem neuen, modernen Sensor mit PDAF und Co. vorhanden, der Zugewinn an Megapixel ist da Beifang. Mit dem großen Sensor und den hochauflösenden Objektiven kann man ja mehr machen.

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Na gut, dann behaupte ich eben, dass es sogar mit einer akutellen mft-Kamera auch möglich ist, auf den ersten Blick und ohne großartig ins Bild reinzucroppen und gutem Licht, schärfere Bilder wie die Fujis und Sonys zu schaffen. Ich will ja nichts verallgemeinern. Größerer Sensor - Größere Freistellung.

 

Bessere Schärfe AUF dem Punkt, das ist mir schon klar. Die Pixeldichte bei neuester Technik, erzeugt allerdings doch immer auch schärfere und vorallem kontrastreichere Bilder? Oder warum wünschen sich denn so viele doch mehr Megapixel bei der GFX? Ein IBIS wäre dann natürlich auch von Vorteil...

Bei mir kommt das Geschriebene so an: "War wohl nix mit meiner These, also stelle ich schnell noch ein paar neue auf und zünde dazu Nebelkerzen, um

nicht einräumen zu müssen, dass ich auf dem Holzweg war."

Freistellung, Schärfe, Kontrast, IBIS - sorry, deinen Gedankensprüngen hinterherzuhüpfen ist mir zu anstrengend.  :rolleyes:

 

Nur zum letzten Teil: ich wage zu behaupten, dass diejenigen, die sich eine GFX mit mehr Megapixel wünschen, dies in erster Linie wegen der damit möglichen höheren Detailauflösung wünschen, was auch bei reduzierter Ausgabegröße eine sauberere, artefaktärmere Darstellung ermöglicht. (EDIT: klar, PDAF, schnelleres Auslesen etc. sind natürlich ebenso wichtig).

Ganz sicher wünscht sich (kaum) jemand eine höhere Pixeldichte. Dies ist eher ein notwendiges Übel, aber angesichts des Fortschritts in der Sensortechnologie eine beherrschbare Herausforderung, zumal die Pixeldichte einer GFX selbst bei 100MP noch geringer wäre als bei einem MFT-Sensor mit 20MP.

bearbeitet von Volker
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Genau, das ist nämlich alles noch Zufkunftsmusik. Ich erwarte mir auch im APSC-Bereich noch eine weitere Pixelsteigerung. Die kleineren Sensoren sind doch immer schon die Vorreiter dafür gewesen und die größeren folgen dann. Ich wünsche mir 60 - 80 Megapixel bei Vollformat und 36 MP bei APSC.

 

Edit: Nicht dass ich schon wieder falsch verstanden werde - ich meine natürlich immer bezogen auf die Sensorgröße - also die Pixeldichte. Mich beeindrucken jedenfalls die neuen 20 Megapixel mft Sensoren gerade mehr - als die "ollen" 45 MP bei Fullframe... Und vorallem auch die beigefügte Technik...

bearbeitet von Gast
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Ich halte 24MP auf Kleinbildformat für einen recht optimalen Punkt zwischen hoher Auflösung und Pixeldichte. Da wird weder das eine noch das andere zu sehr kompromittiert.

 

Persönlich verzichte ich lieber auf die Auflösung derzeit und fahre am liebsten mit 16MP auf Kleinbildformat, auch wenn das für manches Buchprojekt schon fast knapp wird.

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Wie wir gestern beim RAW-Workshop gesehen haben, wäre 70-100 MP bei Kleinbild und 100-150 MP bei 44x33 ideal, und wir sind ja auf dem Weg dorthin. Die nächste GFX wird mit 100 MP eine Auflösung haben, um hervorragende Resultate mit 36 MP Endauflösung zu erzeugen (also 8K) – vorausgesetzt, das Moiré wird effektiv unterdrückt. Dreifaches Oversampling ist ideal, um die Demosaicingfehler von Bayer und X-Trans effektiv zu kompensieren. Bei APS-C werden wir vorerst wohl nicht mehr als 36 MP sehen, das reicht aber auch für sehr schöne 12 MP-Resultate, was wiederum für die meisten Ausgabezwecke (etwa 4K) passt.

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Ich warte auf die nächste Fuji-APS-C Generation in der Fujifilm endlich wieder Bildqualität auf Vollformatniveau verspricht!

 

Handys sind doch jetzt schon länger schon so gut wie 1 Zoll, 1 Zoll schon so gut wie mft, MFT so gut wie APSC, APSC gleich Vollformat und Vollformat ist doch fast eh schon so gut wie Mittelformat. :) Da tut sich doch die letzten paar Jahre dank der ganzen neuen Technologien schon richtig was. ;)

bearbeitet von Gast
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