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Einer neuer Player im Spiegelosen APS-C Segment.


fuji-man

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Tja dann mĂĽsste ich aber erst mal ĂĽben.

Wenn ich mir die uralten Bilder meiner seligen Mutter anschaue:

Springreiten vom Feinsten, im perfekten Moment. Und nix AF.

Und die musste nach jedem Auslösen erst „spannen“ sprich den Film manuell

weitertransportieren. Und nach 36 Bildern war Schluss. Erst mal Film wechseln.

Und trotzdem haben die damals den richtigen Moment erwischt und hatten nicht

einmal ein AF ĂĽber den sie meckern konnten.

Mitunter ist weniger aber tatsächlich mehr.

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sind denn nicht die Objektive noch in eurem Besitz? Eine schöne M9 mit dem ausgetauschten Sensor ist doch auch ein wunderbares Teil - und erschwinglich. Halte sie in Ehren, mache Deine Bilder mit großer Freude und lass dich mal überraschen, wie lange sie hält.

 

 

 

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sind denn nicht die Objektive noch in eurem Besitz? Eine schöne M9 mit dem ausgetauschten Sensor ist doch auch ein wunderbares Teil - und erschwinglich. Halte sie in Ehren, mache Deine Bilder mit großer Freude und lass dich mal überraschen, wie lange sie hält.

 

 

 

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Och nö,oder?

Ich hatte 3 Jahre lang eine M9 und weine ihr keine Träne nach, weil ich Bilder damit nur selten mit grosser Freude machen konnte. Die Funktionalität irgendeiner Fuji Generation II ist dagegen eine Offenbarung.

Leica war in der vor- digitalen Ära eine Kultmarke für Fotografen, aber den "M- Mythos" haben sie fast schon aufgebraucht. Viel zu spät dran mit den Digitalbodys, in der technischen Entwicklung ewig hinterher, und das zu rasant steigenden Mondpreisen. Ein Imageträger für Betuchte, das haben sie aus der Marke gemacht.

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Och nö,oder?

Ich hatte 3 Jahre lang eine M9 und weine ihr keine Träne nach, weil ich Bilder damit nur selten mit grosser Freude machen konnte.

das ist natĂĽrlich dann ein starker individueller Grund gegen eine solche Kamera.

 

Aber bez rednosepit ging es um die damalige „Liebe“ zur M3. Und wer damit Spaß hatte sollte im Digitalbereich auch mit der M9 welchen empfinden.

 

 

 

 

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Aber bez rednosepit ging es um die damalige „Liebe“ zur M3. Und wer damit Spaß hatte sollte im Digitalbereich auch mit der M9 welchen empfinden.

 

 

 

 

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Nicht unbedingt. Ich habe ja auch noch zwei analoge Msen, die wĂĽrde ich niemals hergeben, und die benutze ich auch noch. Aber die digitale M- Schiene ist ganz was anderes.

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Nicht unbedingt. Ich habe ja auch noch zwei analoge Msen, die wĂĽrde ich niemals hergeben, und die benutze ich auch noch. Aber die digitale M- Schiene ist ganz was anderes.

 

Ja, eine analoge M ist so ziemlich das einzige von Leica, was mich so stark interessiert dass ich evtl mal schwach werde. Für die Digitalfotografie sind mir die Kameras zu teuer, da fühle ich mich bei Fuji besser bedient. Aber jede® wie sie/er mag. 

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Ich habe ja auch noch zwei analoge Msen, .....Aber die digitale M- Schiene ist ganz was anderes.

kann man mit ihr nicht mehr fotografieren bzw die Bilder machen, die du mit der analogen M gemacht hast? Oder was meinst Du?

 

 

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kann man mit ihr nicht mehr fotografieren bzw die Bilder machen, die du mit der analogen M gemacht hast? Oder was meinst Du?

 

 

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Gut möglich, nach der Geschichte mit den M9 Sensoren. Eine analoge M ist zeitlos, solang es Filme gibt. Die digitalen haben lange nicht diesen zeitlosen Wert und verfallen genau wie alle andere Elektronik, dank dem Sensor vermutlich sogar schneller. Außerdem kann man an einer analogen M alle Objektive problemlos nutzen, ohne Farbverschiebungen in den Ecken oder starke Vignettierung.

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Es ist wohl einfach eine Mischung zwischen Nostalgie und Statussymbol. Wenn ich meine M6 in die Hand nehme und danach die X-Pro2 dann fühle ich deutlich einen sehr deutlichen Unterschied in der Haptik und Verarbeitungsqualität. Da ich aber auf Status keinen großen Wert lege, überwiegen die Vorteile der Fuji (Technik und Preis) in der digitalen Welt für mich deutlich...

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Nach knapp drei Jahren M9 habe ich diese gegen eine X-PRO1 getauscht - hätte es die X-PRO1 schon 2010 gegeben wäre mir der Umweg über die M9 erspart geblieben.

Die M9 hat mir sehr viel Spaß gemacht, bis.... ich mehrmals! persönlich in Wetzlar war um den Service zu bemühen und als Krönung der Sensor anfing zu "rosten".

Selten so eine Diva / Zicke an Kamera gehabt - man könnte meinen, Leica hat vergessen ein Ölkännchen und einen kleinen Hammer mitzuliefern.   :o

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@Orni: ein Ridgie?

 

Ich Idiot habe damals in meiner jugendlichen unsagbaren Dummheit,

die M3 und die Objektive verkauft, ich fasse es nicht.

Ich meinte das Geld fĂĽr meine Canon AusrĂĽstung zu brauchen.

Ich könnte in die Tischplatte beißen

Das kann ich so gut nachvollziehen: Ich hatte eine Leica M2 (mit Motor von Leitz Canada, ziemlich selten) und eine schwarze M4 mit ein paar wirklich guten Objektiven, dann meinte ich auf 6x6 umsteigen zu mĂĽssen und habe alles verkauft. Ich idiot!

Die alten analogen Leicas habe ich bewundert, das waren noch optisch-mechanische Meisterwerke. Die Preise waren damals durchaus angemessen und lagen auch nicht höher die von anderen Spitzenkameras (Rollei, Contax, Contarex, später auch Nikon F's etc)

Digitale Leicas sind zu total überteuerten Lifestyle-Objekten mutiert, mit zugegebenermaßen immer noch schöner, hochwertiger "Schale" aber mit digitalem Innenleben, das schon neu nicht unbedingt "state of the art" ist und dann sowieso wie jede andere Digitalkamera nach relativ kurzer Zeit veraltet. Erbstücke (wie früher) sind das schon längst nicht mehr

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Digitale Leicas sind zu total überteuerten Lifestyle-Objekten mutiert, mit zugegebenermaßen immer noch schöner, hochwertiger "Schale" aber mit digitalem Innenleben, das schon neu nicht unbedingt "state of the art" ist und dann sowieso wie jede andere Digitalkamera nach relativ kurzer Zeit veraltet. Erbstücke (wie früher) sind das schon längst nicht mehr

 

Das ist aber nicht nur bei Leica so, sondern auch bei allen anderen Anbietern, wenn auch bei Leica am ausgeprägtesten, da gebe ich dir recht. Mir persönlich wäre eine Leica auch viel zu teuer, aber das muss jeder selbst entscheiden. Etwas anders sieht es bei den Objektiven aus, denn das ist immer noch feinste Mechanik und sicherlich eine wertstabile Anlage. So habe ich seiner Zeit meine Sony Objektive glücklicher weise genau zur richtigen Zeit verkauft, da der Preis extrem (etwa 1/3) angestiegen war. So bekam ich für meine gebrauchten Objektive teilweise mehr, als ich neu dafür gezahlt hatte. Jetzt bekommt man mit viel Glück noch die Hälfte von dem, was damals gezahlt wurde. Das wird einem bei Leica nicht passieren, aber zurück zu den Kameras.

Früher gab es in Kameras noch echte Feinmechanik, die größtenteils von Hand verschraubt wurde. Heute ist das durchweg Computerkram und mechanische Teile aus dem 3D-Drucker (oder so ähnlich) Mechanisch spielt sich in der Kamera nicht mehr viel ab. Und warum dann immer noch solche Preise aufgerufen werden, ist für mich mehr als fragwürdig und das Systemübergreifend.

 

GruĂź Wolfgang

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kann man mit ihr nicht mehr fotografieren bzw die Bilder machen, die du mit der analogen M gemacht hast? Oder was meinst Du?

 

 

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Es ist zur mechanischen Leica M, die als elektronische Komponente maximal einen Belichtungsmesser hat, die ganze digitale Abteilung dazu gekommen, also der Sensor und das dazugehörige Management via eingebautem Prozessor und die Schnittstelle Display.

 

Und diese digitale Seite wurde nicht sehr gut realisiert. Das begann mit den Farbverschiebungen bei Weitwinkelobjektiven (Fuji hat ja dafür sogar eine kamerainterne Korrektur!), ging über ein sehr kleines, nur schlecht auflösendes und farbfalsches Display zu einem Prozessor, dem man bei der Arbeit zusehen konnte und der dabei nicht durch Knöpfchendrücken gestört werden wollte ohne die ganze Kamera eventuell durch einen Systemabsturz lahm zu legen. Vom neuen Verschluss erst gar nicht zu reden, dessen Aufzugsgeräusch wie Keuchhusten klingt.... fehlende Sensorreinigung durch Ultraschall... das war die M9.

Inzwischen haben sie ja vieles verbessert, aber der Preis....! Ich sehe es nicht mehr ein, pro Jahr etwa 1000 Euro mit einer Kamera zu verlieren, die als quasi zeitlos beworben wird, aber genau wie alle anderen nach 5 Jahren ... alt ... ist.

 

Zum Lifestyle- Produkt: Die Misere begann als sie nicht mehr mit bekannten Fotoreportern warben (mit wem denn auch noch?), sondern mit Showbiz- Promis wie Seal oder Bryan Adams. Ab da hat sich das Leica- Image stark weg von engagierter Fotografie in Richtung Glamour und Reichtum verschoben.

 

Fuji bietet wesentlich mehr fĂĽr wesentlich weniger Geld.

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Zum Lifestyle- Produkt: Die Misere begann als sie nicht mehr mit bekannten Fotoreportern warben (mit wem denn auch noch?), sondern mit Showbiz- Promis wie Seal oder Bryan Adams. Ab da hat sich das Leica- Image stark weg von engagierter Fotografie in Richtung Glamour und Reichtum verschoben.

 

Fuji bietet wesentlich mehr fĂĽr wesentlich weniger Geld.

 

den Wandel zum "Lifestyle Produzenten" finde ich auch sehr schade.

Vermute aber es war die einzige Möglichkeit zu überleben.

 

Was mir immer noch gefallen könnte ist eine M6 mit einem 35er Summicron, dazu eine Tasche voll mit APX und T-rix Filme.

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Was mir immer noch gefallen könnte ist eine M6 mit einem 35er Summicron, dazu eine Tasche voll mit APX und T-rix Filme.

 

Da kann ich nur zuraten! Schöner kann man nicht analog fotografieren. Acros ist auch ziemlich gut...

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Zum Lifestyle- Produkt: Die Misere begann als sie nicht mehr mit bekannten Fotoreportern warben (mit wem denn auch noch?), sondern mit Showbiz- Promis wie Seal oder Bryan Adams. Ab da hat sich das Leica- Image stark weg von engagierter Fotografie in Richtung Glamour und Reichtum verschoben.

 

Fuji bietet wesentlich mehr fĂĽr wesentlich weniger Geld.

 

Ich glaube nicht, dass nur "Glamour und Reichtum" das Leica Image prägen. Ich konnte allerdings auch nicht verstehen, warum man den Sänger Bryan Adams, der leider - auch mit einer Leica - nicht wirklich fotografieren kann, zum Markenbotschafter machte. Natürlich muss man schon gut bei Kasse sein, um sich z.B. eine "SL" oder "M" mit ein paar Gläsern leisten zu können. Aber auch Fujis Flaggschiff, die GFX 50S, ist doch eher etwas für Gutbetuchte. Leica lebt zweifellos von einem Mythos, den andere Hersteller nicht haben. Diesen Mythos lässt man sich gut bezahlen, und objektiv betrachtet sind die Produkte aus Wetzlar i.d.R. überbezahlt. Leica vermittelt aber einen besonderen "Habenwollen-Effekt", gegen den auch rational orientierte Fotografen, seien sie Profis oder Amateure, nicht völlig immun sind. Wenn wir ehrlich sind...     ;)

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Zum Lifestyle- Produkt: Die Misere begann als sie nicht mehr mit bekannten Fotoreportern warben (mit wem denn auch noch?), sondern mit Showbiz- Promis wie Seal oder Bryan Adams. Ab da hat sich das Leica- Image stark weg von engagierter Fotografie in Richtung Glamour und Reichtum verschoben.

 

Fuji bietet wesentlich mehr fĂĽr wesentlich weniger Geld.

Zu Leica kann ich nicht viel sagen, ausser dass der Mythos mich wohl auch zeitlich bedingt nie ergreifen konnte und ich somit auch immer wieder staunend die Preise betrachtet habe. Wenn man dann von den Problemen liest die du beschreibst umso ärgerlicher wenn man so viel Geld dafür ausgegeben hat!

 

Auch wenn die Musik von Bryan Adams nicht mein Fall war - seine Ausstellung war die Beste, die ich in den letzten Jahren besucht habe! Womit auch immer er seine Fotos gemacht hat (meine Hasselblad ist da auch im Spiel), die waren auch im Grossformat mehr als nur vorzeigbar, fand die einfach nur Grossartig!

 

Angesicht der aufgerufenen Preise muss ich mir zum GlĂĽck ĂĽber solche Kameras keine grossen Gedanken machen ;)

 

Aber wie schon vor langer Zeit einmal festgehalten wurde:

 

„Jedes Ding ist wert, was der Käufer dafür zahlen will.“

Publilius Syrus (um 50 v. Chr.), römischer Dichter

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 Leica vermittelt aber einen besonderen "Habenwollen-Effekt", gegen den auch rational orientierte Fotografen, seien sie Profis oder Amateure, nicht völlig immun sind. Wenn wir ehrlich sind...     ;)

Hey, da bin ich kuriert! Aber die Kur war teuer!

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Der Mensch ist nicht rational, ein guter Fotograf erst recht nicht. Und das ist auch gut so.

Das erinnert mich gerade an den diesen einen Fuji Fotografen und Youtuber, der am Ende seiner Videos jedes Mal noch in die Kamera sagt: Keep on making something... From nothing... ;)

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Leicas haben sich ihren guten Ruf und Mythos zu Recht erworben, als sie feinmechanisch-optische Meisterwerke waren. Und die analogen Leicas waren ja kaum tumbe Lifestyle-Objekte, sondern ein Großteil der Leicas hat sich zB auch im härtesten Profi-Einsatz (Reporter, Kriegsberichterstatter etc) durch ihre Präzision, Zuverlässigkeit und Solidität bewährt. Oder sie wurden als zeitlose Investition zum Weitervererben geschätzt.

Leica hat das Marketing-Kunststück geschafft, diesen Mythos in die Digitalzeit zu retten, auch wenn das völlig irrational ist (Feinmechanik!) und sie als exorbitant überteuerte Lifestyle Objekte zu vermarkten.

Werden die digitalen Lifestyle-Leicas dann von vielen, eher nüchtern denkenden Leuten, kritisiert, zB wegen des bizarren PLV, dann kommen aus der Fanecke regelmäßig zwei Argumente:

  1. Das Neid Argument - "ihr armen Prekariat-Würstchen könnt' Euch nur keine leisten, doch ihr hättet wohl gern eine, daher seid ihr von Neid zerfressen".
    Das ist natürlich weitgehend unsinnig und polemisch. Es geht ja nicht um die finanziellen Sphären eines Rolls Royce oder einer Yacht. Ich denke mal, dass viele (auch hier im Forum) durchaus die Knete hätten, sich eine Leica zu leisten, wenn sie denn unbedingt wollten. Sagen wir mal 10-15K investieren sehr viele in ihr Hobby. Das ist (zum Glück) in D nicht unerschwinglich und in die Jet-Set-Ecke entrückt
     
  2. Das Uhren Argument - "es geht wie bei Chronographen/Chronometern um einen Luxus-Anachronismus", gerne auch so formuliert: "eine Rolex zeigt auch nur die Zeit an".
    Und genau diese Analogie liegt völlig daneben. Denn mechanische Uhren mögen manchen zwar anachronistisch erscheinen, doch sie sind wie eh und je mechanisch, mit großem Aufwand gebaute feinmechanische Wunderwerke geblieben. Leicas sind dagegen digitale Massenware im hochwertigen Gehäuse von einst, das äußerlich den Mythos vermittelt. Gleichzeitig reduziert man UI und Features weitgehend auf analoge Umfänge (Stichwort: Purismus), um auch so den Mythos zu transportieren/zu suggerieren. Im inneren stecken die gleichen digitalen Bauteile wie in beliebig anderen Digitalkameras, oft mals noch nicht einmal auf dem aktuell allerhöchsten Niveau, sondern eher auf den guten Durchschnitt von Massenware. So gesehen sind Leicas gerade im Gegensatz zu mechanischen Uhren perfekte Blender.
    Wenn schon Uhren-Vergleich, dann entsprechen Digital-Leicas ja eher den bekannten Fernost-Fakes, wo man in wertig anmutende Gehäuse billige Massen Quarzwerke einbaut.

Mehr gibt es fĂĽr mich zu diesem Thema eigentlich nicht zu sagen, wobei man natĂĽrlich schon die auĂźerordentliche Leistung von Leica hervorheben und bewundern sollte, einen Mythos als Lifestyle-Objekt umetikettiert erfolgreich in die Neu-, sprich Digitalzeit zu retten. Das ist Benchmark und hat Marketing-Lehrbuchcharakter!

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@ Viewfinder und genau deswegen sind große und jedem in bester Erinnerung gebliebene MARKEN ja auch von solch unschätzbaren Wert, für unsere ganze zahlkräftige und auch gerne mal zu Schulden dafür bereite Konsumgesellschaft. :)

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Denn mechanische Uhren mögen manchen zwar anachronistisch erscheinen, doch sie sind wie eh und je mechanisch, mit großem Aufwand gebaute feinmechanische Wunderwerke geblieben. 

 

 

Eigentlich bauen die meisten Anbieter Standard-Movements in ihre Uhren ein, etwa das Miyota 9100. Also auch "von der Stange". Im High-End Luxussegment ist das natürlich auch mal anders, aber da sprechen wir dann auch wieder von Luxuspreisen. Immerhin: Mechanische Uhren sind nach 3-5 Jahren nicht veraltet.

 

http://miyotamovement.com

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