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Fujifilm X-H1 (Fuji’s first IBIS Camera)


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Ich wünsche mir das erst seit 2014, das kann also noch etwas dauern. ;)

Der Unterschied ist aber, dass es bei einer analogen Bedienweise schlicht nicht geht. D.h. wenn man von dieser nun weg geht, könnte man auch den kompletten Weg gehen.

 

Klar, im Verhältnis etwa so viele Leute wie sich heute wieder Plattenspieler anstatt digitaler Player kaufen.

Du triffst aber meinen Punkt nicht. Meine Kritik ist, dass man einen CD-Spieler designt, der aussieht wie ein Plattenspieler und auch teilweise dessen Nachteile übernimmt. Was ich sage ist: entweder komplett das eine oder komplett das andere.

 

 

Als bei elektronischen Musikinstrumenten angefangen wurde dedizierte Potis gegen eine viel geringere Anzahl Endlos-Regler einzutauschen, dachte ich auch "Wie blöd ist das denn? Ich will auf alles direkten Zugriff haben." Als ich das erste mal an einem digitalen Bühnenmischpult stand, war ich dann froh, dass es mit einer überschaubaren Anzahl an Endlos-Potis und einem Display ausgestattet war und über Speicherplätze für verschiedene Setups verfügte. Das hat mir den Überblick und die Arbeit ungemein erleichtert - für jeden Wert Drehregler zu haben, hätte ein ziemliches Platzproblem geschaffen.

Ja aber genau die Speicherplätze gibt's doch bei Fuji nicht! (und ca. 50% aller mir bekannten FOH-Männer hassen auch Digitalpulte. Und es wären 100%, wenn man ähnlich wie bei Fuji nicht *alles* abspeichern könnte ;)).

 

In der Praxis habe ich dann festgestellt, dass ich oft im A-Modus fotografiere und mir die ISO-Einstellung in den meisten Fällen egal ist, da ich bis ISO3200 mit der Bildqualität zufrieden bin. Ein dediziertes Zeiten-Rad ist da genauso überflüssig wie ein ISO-Rad. Effizienter wird es dann für mich, wenn diese Regler dann mit anderen Werten belegt werden können - und wenn der M-Modus mal notwendig ist, dann sind genug Regler für die Basis-Werte da.

Genau das meine ich ja: für die meisten ist das Belichtungskorrekturrad am wichtigsten, nicht ISO, nicht die Zeit.

 

Bei der Belichtungskorrektur macht ein Rad mit festen Werten Sinn, weil man die Belichtungskorrektur i.d.R. nicht abspeichern will. Das ist beim ISO-Wert und der Verschlusszeit nicht so. Hier gibt es Szenarien, wo man durchaus eine Kombination abspeichern möchte, was aber bei dedizierten Rädern nicht geht.

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Genau, viele Fragezeichen, die bei mir weniger zu Ablehnung, sondern eher gespannter Erwartung führen. Da ist vieles bei Fuji technisch neues drin, was Spaß machen könnte.

 

Zum Bedienkonzept denke ich als X-E-Nutzer nur die ganze Zeit, warum das verdammte ISO-Rad bleiben musste, denn die Auto-ISO-Einstellung war ohne ein solches schon mal Bestandteil der C-Settings und ermöglicht mir eine zweistellige Anzahl an A-ISO-Speicherplätzen.

 

Rechts das E-ink-Display, links ein Drehrad mit zweitem E-ink-Display für dessen Funktion (+gesetztem Wert) und Taster zum Umschalten oben drauf... in der X-H2, los geht's, Fuji!

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...

Bei der Belichtungskorrektur macht ein Rad mit festen Werten Sinn, weil man die Belichtungskorrektur i.d.R. nicht abspeichern will...

Die Belichtungskorrektur wird aber abgespeichert, wenn man das Rad nicht jedes Mal zurück dreht. Sie wird auch abgespeichert, wenn das Innenleben der Tasche es verstellt.

 

Bei elektronischen Rad wird sie nur abgespeichert, wo der Nutzer sie haben will.

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Prinzipiell wünscht sich der gemeine Nutzer wohl immer das ultimative Gerät was alles kann. Die X-A5 wird gleich links liegen gelassen, weil sie unter der Würde eines echten Amateurs ist (kein Sucher, kein X-Trans, Plastik, zu billig, ...). Im M-Modus ist das große Rad das Zeitrad - aus meiner Sicht quasi die modernste Fuji in diesem Sinn. X-E und X-T_0 hätten mit dem nicht dem nicht festbelegten Korrektur-Rad sofort das ISO-Rad dazu, aber auch das macht dann vielleicht aus USP-Überlegungen keinen Sinn für Fuji.

 

Ich glaube die X-A5 wird sich super verkaufen. Nur halt nicht bei uns, sondern in (Süd) Asien. Klappdisplay, Powerzoom, Phasendetektion - für die Vlogger doch ideal! Sogar einen Mikrophoneingang hat das Ding.

 

Vielleicht haben sie einfach gewartet bis die Systeme ausgereift sind. Oder ist das eine Eigenentwicklung?

Die Gyro Sensoren werden sicher zugekauft, so wie bei allen Unternehmen. Es ist sicher kein Zufall, dass bei allen Herstellern plötzlich 5.5 Blenden möglich sind. Ob ansonsten etwas zugekauft wird, weiß ich nicht, ich würde vermuten dass niemand seine Kronjuwelen gerne hergibt. Jetzt wo Panasonic, Sony und auch Fuji IBIS haben fehlt Olympus beispielsweise der USP.

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... Jetzt wo Panasonic, Sony und auch Fuji IBIS haben fehlt Olympus beispielsweise der USP.

Retrodesign! Der hart verdrahtete ART-Drehregler der PEN F ist an Starrheit kaum zu toppen, zumal er manchem gleich noch an den Fingern im Wege ist.

 

Und Fuji macht ja angeblich nun was anderes.

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Fakt ist jedenfalls, wir bekommen ein neues Flaggschiff, alleine die UVP von 1.899.- macht es ja deutlich und wenn Fuji seiner Linie treu bleiben will, wird es auch in einer Pro3 wieder mal kein Klappdisplay geben und auch in einer T3 keinen IBIS.

 

Alles andere wäre in meinen Augen sonst ja nur mal ein eigener Prototyp um zu schauen wie denn der IBIS und das griffigere Gehäuse denn so ankommt und keine neue Serie... Ich frag mich allerdings langsam schon auch ernsthaft

 

wenn Fuji so weiter macht, gibt es bald mehr verschiedene Kamera-Modelle zu kaufen, als Objektive... Hab jetzt gerade die anderen Hersteller nicht so im Kopf, aber Fuji ist da mittlerweile schon ganz vorne mit dabei.

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Es läuft im Grunde auf 3+2 Kategorien hinaus.

 

Einsteiger, Mittelklasse, High End. Wenn die X-T100 jemals kommen sollte, gibt es dann jede dieser Klassen sowohl für Rangefinder als auch SLR Fans

 

Einsteigerkameras: X-A5 und X-T100

Mittelklassekameras: X-E3 und X-T20

High Endkameras: X-Pro2 und X-T2

 

die +2 Kategorien sind die absoluten Einsteiger, wo es nur darum geht, ein möglichst günstiges Gehäuse am Markt zu haben. Das ist die X-A20. Die zweite Kategorie ist die X-H1, bei der ich mir aktuell schwer tue sie korrekt einzuordnen. Meine Meinung wieso eine X-H1 anstelle einer X-T2 gerade zu diesem Zeitpunkt vorgestellt wird, habe ich hier mal ausgeführt.

 

Prinzipiell ist es gut, dass alle Klassen bedient werden und dass es auch noch die Möglichkeit gibt, jeweils auf unterschiedliche Formfaktoren zu setzen. Jedoch kommt es aktuell leider bei jeder neuen Kamera zu einer Veränderung des Bedienkonzepts, weshalb es für Fotografen die auf zwei Gehäuse gleichzeitig setzen, nur sinnvoll ist, zwei gleiche Modelle zu nehmen.

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Es läuft im Grunde auf 3+2 Kategorien hinaus.

 

Einsteiger, Mittelklasse, High End. Wenn die X-T100 jemals kommen sollte, gibt es dann jede dieser Klassen sowohl für Rangefinder als auch SLR Fans

 

Einsteigerkameras: X-A5 und X-T100

Mittelklassekameras: X-E3 und X-T20

High Endkameras: X-Pro2 und X-T2

 

die +2 Kategorien sind die absoluten Einsteiger, wo es nur darum geht, ein möglichst günstiges Gehäuse am Markt zu haben. Das ist die X-A20. Die zweite Kategorie ist die X-H1, bei der ich mir aktuell schwer tue sie korrekt einzuordnen. Meine Meinung wieso eine X-H1 anstelle einer X-T2 gerade zu diesem Zeitpunkt vorgestellt wird, habe ich hier mal ausgeführt.

 

Prinzipiell ist es gut, dass alle Klassen bedient werden und dass es auch noch die Möglichkeit gibt, jeweils auf unterschiedliche Formfaktoren zu setzen. Jedoch kommt es aktuell leider bei jeder neuen Kamera zu einer Veränderung des Bedienkonzepts, weshalb es für Fotografen die auf zwei Gehäuse gleichzeitig setzen, nur sinnvoll ist, zwei gleiche Modelle zu nehmen.

 

Danke für die tolle Übersicht, genau darauf wollte ich eigentlich auch hinaus, weil sich doch einige wirklich lieber ihre neue X-T3 so vorgestellt hätten... Ich kann die neue X-H1 noch nicht so richtig zu- bzw. einordnen... die Videovorteile sind klar, nur wie wird der Fokus fürs fotografieren usw. Fragen über Fragen......

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nur wie wird der Fokus fürs fotografieren usw. Fragen über Fragen......

 

Das wird interessant. Der Fokus scheint ja verbessert. Wobei es dabei um Algorithmen geht, gerade bei weniger Licht soll länger auf den PDAF gesetzt werden. Aber in Wirklichkeit geht es doch schon fast seit der X-T1 nur noch darum. Denn sobald der PDAF greift, sind die Fuji Objektive alle schnell. Selbst die alten sind mehr als akzeptabel. Nur wenn eben (rein) auf den CDAF zurückgegriffen werden muss wird es langsam. Je seltener dies der Fall ist, desto schneller ist das Fokussieren um Schnitt. 

 

Gibt ja noch ein paar andere Aussagen in der Pressemitteilung die interessant sind. Beispielsweise "dual processor". An dieser Stelle wird interessant, ob damit ein Dual X-Processor Pro gemeint ist, oder, dass der X-Processor Pro ein Dual Core Prozessor ist (das wäre also dann keine so große Neuerung). 

Vermutlich haben die meisten hier aber, nach dem Schock des ersten Bildes ohne Belichtungskorrekturrad, gar nicht die geleakte Pressemitteilung gelesen.

 

Wie gesagt, ich finde es auch spannend, ob der Sucher wirklich 0.75x Vergrößerung hat, oder ob es sich nicht um einen Schreibfehler und 0.85x handelt. Wird man aber hoffentlich alles bald wissen. 

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Die Belichtungskorrektur wird aber abgespeichert, wenn man das Rad nicht jedes Mal zurück dreht. Sie wird auch abgespeichert, wenn das Innenleben der Tasche es verstellt.

Irgendwie bemüht sich hier jeder bestmöglich missverstehen zu wollen, was ich schreibe.

Abspeichern bedeutet für mich, dass ich einen Parameter als Teil eines ganzen Parametersatzes speichern und diesen Satz zu einem späteren Zeitpunkt komplett wieder aufrufen kann. Das funktioniert bei dedizierten Bedienelementen nicht, jedenfalls dann nicht, wenn sie keinen Motor haben, welcher sie in die abgespeicherte Position bewegt.

 

Dass ein Bedienelement seinen Zustand hält, wenn die Kamera ausgeschaltet ist, ist trivial. Es ist aber eben nur das.

 

 

Bei elektronischen Rad wird sie nur abgespeichert, wo der Nutzer sie haben will.

Aber genau das fehlt halt bei vielen Fujis trotz elektronischem Rad. DAS ist ja genau mein Punkt.

 

Ums mal deutlich zu machen: meinem Empfinden nach sollte es eine komromisslose X-T3 mit ausschließlich analogen Bedienelementen geben und eine kompromisslose X-H1 die sich komplett digital bedienen lässt. Dann könnte jede die für seine Präferenz passende Kamera ausuchen.

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Ums mal deutlich zu machen: meinem Empfinden nach sollte es eine komromisslose X-T3 mit ausschließlicjh analogen Bedienelementzen geben und eine kompromisslose X-H1 die sich komplett digital bedienen lässt. Dann könnte jede die für seine Präferenz passende Kamera ausuchen.

 

Also für die "Plattenspieler-Hipster" die "analoge" X-T3 und für den Mainstream der seine mp3´s weiterhin in CD-Qualität über seine Bluetooth-Lautsprecher ausgibt (um bei dem Beispiel zu bleiben) die X-H1? Dann bin ich definitiv bei der Neuen "ditigalen" mehr zuhause... ;)

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Einmal versuch ich noch, vom Thema Belichtungskorrekturrad ist alles, was diese Kamera ausmacht wegzukommen: ich hätte nicht gedacht, dass Fuji direkt mit 5 oder überhaupt 5.5 Blenden Stabilisierungsleistung bei IBIS einsteigt. Dafür hat die Konkurrenz mehrere Generationen gebraucht. Spannend wird, wie denn nun mit OIS Objektiven umgegangen wird.

Ich finde es ebenfalls sehr schade, dass der IBIS bisher kaum Beachtungs findet.

Das Fuji-Marketing hat anscheinend in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet, dass diese Funktion hier doch eher kritisch gesehen wird oder komplett unterschätzt.

Gerade für die Festbrennweiten erweitert sich der Belichtungszeit-Spielraum doch deutlich, bevor die ISO hochgenommen werden muss. Das habe ich an meinen Olympus-Kameras sehr zu schätzen gelernt.

Auch bei adaptierten Objektiven kommt mir das sehr entgegen.

Ich werde mir die Kamera sicherlich ausgiebig ansehen....

 

Gruß Ingo

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Wie gesagt, ich finde es auch spannend, ob der Sucher wirklich 0.75x Vergrößerung hat, oder ob es sich nicht um einen Schreibfehler und 0.85x handelt. Wird man aber hoffentlich alles bald wissen.

Es ist kein Schreibfehler;

der EVF  ist geringfügig kleiner geworden (0,77x XT2)dafür aber mit 3,6MP (2.5MP XT2) höher auflösender

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Also für die "Plattenspieler-Hipster" die "analoge" X-T3 und für den Mainstream der seine mp3´s weiterhin in CD-Qualität über seine Bluetooth-Lautsprecher ausgibt (um bei dem Beispiel zu bleiben) die X-H1? Dann bin ich definitiv bei der Neuen "ditigalen" mehr zuhause... ;)

Nur ist die H1 ja eben nicht die Kamera in dieser digitalen Reinform.

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Ums mal deutlich zu machen: meinem Empfinden nach sollte es eine komromisslose X-T3 mit ausschließlich analogen Bedienelementen geben und eine kompromisslose X-H1 die sich komplett digital bedienen lässt. Dann könnte jede die für seine Präferenz passende Kamera ausuchen.

 

Das wäre vielleicht gar nicht so schlecht gewesen. Mal davon abgesehen, dass das Forum leer wäre, weil all jene, die die Kamera sowieso nicht kaufen die Marke verlassen weil, .... ähm, ja weil halt. 

 

Ich würde mir die Kamera vermutlich trotzdem ansehen, wenn der Blendenring der Objektive weiterhin funktioniert, sehr fein.

 

Aber all das passiert ja nicht. Was passiert ist von der Hardware bekannt. Daran lässt sich auch nichts mehr ändern. Interessant wird eben, was Softwaretechnisch passiert. Wie gesagt, bessere Gesichts/Augenerkennung, das ganze als Toggle statt Menü und eine general Overwrite Funktion die sich auf Fn Buttons legen lässt, wären die wichtigsten Punkte, wenn es nach mir ginge. 

 

Am Donnerstag sind wir schlauer, dann heißt es nur noch warten, bis Rico aus Malta oder wo auch immer er sich gerade wieder herumtreibt, zurück kommt, um ein paar richtige Details zu erfahren. 

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Ich finde es ebenfalls sehr schade, dass der IBIS bisher kaum Beachtungs findet.

Das Fuji-Marketing hat anscheinend in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet, dass diese Funktion hier doch eher kritisch gesehen wird oder komplett unterschätzt.

Was schlicht daran liegt, dass man beim Olypmpus-Sensor einen noch stärkeren Nutzen daraus ziehen kann.

Die Frage wird sein, ob Fuji wirklich wie befürchtet die Bildecken digital korrigieren muss, wie sich das auswirkt und ob das ganze auch abschaltbar sein wird. Dazu kann man im Moment noch gar nichts sagen. 5,5EV kann man ja einfach mal angeben, einen genormten Test gibt es diesbzgl. meines Wissens nach nicht.

 

Den größten Vorteil sehe ich für Fuji definitiv im Videobereich.

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Ich gehe davon aus, dass Fuji gleich viel korrigieren wird, wie alle anderen Hersteller. Und nachdem sich kaum jemand aufregt, ist das scheinbar kein Problem. Ob dann eine Ecke 5 statt 4 Blenden Vignettierung hat die korrigiert wird und die andere dafür nur 3.5 scheint nicht relevant zu sein. Die Vorteile überwiegen da eindeutig. 

Ich kenne nicht mal Tests, die hierzu durchgeführt wurden, schade eigentlich denn es ist eine sehr interessante Materie. Vermutlich ist aber einfach der Versuchsaufbau kompliziert. 

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Am Donnerstag sind wir schlauer, dann heißt es nur noch warten, bis Rico aus Malta oder wo auch immer er sich gerade wieder herumtreibt, zurück kommt, um ein paar richtige Details zu erfahren. 

 

 

Also von mir wird man dazu definitiv nichts erfahren. Ich habe bisher weder eine X-A5 noch X-H1 gesehen, geschweige denn ausprobiert oder gar dabei. Ich bin hier mit meinem iPhone X total zufrieden. Wer Fragen zum iPhone hat, nur zu, da bin ich neuerdings X-Perte. :)

 

www.iphone-x-secrets.com läuft auch schon.

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