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Fujifilm X-H1 (Fuji’s first IBIS Camera)


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Ich finde die H1 gerade mit dem 16-55 richtig klasse.

 

Was mich auch freut ist das wie es aussieht ein Kit mit 16-55 angeboten wird. Mal sehen, ob ich das mal zu meinem machen kann. Seit der E3 macht mir die T1 kaum noch Freude. Bin schon am überlegen, ob ich die doch schon Vorzeitig abgeben werde. Um dann vielleicht im Herbst schon eine H1 zu erwerben. Interessant für mich wird allerdings werden, ob die T3 auch IBIS bekommt.

 

Mein Traum wäre allerdings ein junges gebrauchtes Kit H1+16-55 im September "abstauben" zu könnnen.

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das sollte doch nach diesem Thread klar sein. IBIS, Sucher, Video und Co sind nicht relevant, irgendwer kommt sicher erst nach dem Kauf drauf, dass die Kamera kein eigenes Belichtungskorrekturrad hat.

 

Virl mehr ist die Frage, wieso irgendjemand das Kit kaufen sollte. aist zwar nett, dass es angeboten wird, aber UVP-Cashback Preis für das Kit ist leider nicht attraktiv, da kann man das Objektiv aktuell alleine günstiger kaufen

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Die Kombination von nicht-dediziertem Rändelrad und Statusdisplay ist dagegen konsequent; außerdem ist das ein bewährtes und von vielen Fotografen bevorzugtes Konzept.

Meine Kritik ist doch gerade, dass man dies dann nicht konsequent durchzieht. Das ISO- und das Zeitenrad könnten dann genauso generisch und ohne Beschriftung sein. Und nett wäre es, wenn Fuji es dann zukünftig auch dem Anwender erlauben würde die Blende nicht am Objektiv verstellen zu müssen. DANN häte man eine konsistente Bedienung ala Canikon. :)

bearbeitet von JeZe
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das sollte doch nach diesem Thread klar sein. IBIS, Sucher, Video und Co sind nicht relevant, irgendwer kommt sicher erst nach dem Kauf drauf, dass die Kamera kein eigenes Belichtungskorrekturrad hat.

 

Virl mehr ist die Frage, wieso irgendjemand das Kit kaufen sollte. aist zwar nett, dass es angeboten wird, aber UVP-Cashback Preis für das Kit ist leider nicht attraktiv, da kann man das Objektiv aktuell alleine günstiger kaufen

 

Stimmt, solange die Cashback Aktion 150 Euro für das 16-55 läuft, spart man gegenüber der X-H1 Kit Variante 50 Euro;-)

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Das verstehe ich nicht. Manch einer mag den Blendenring, aber die anderen Räder nicht. Der nächste mag das ISO Rad und wieder ein anderer das Rad für die Verschlusszeit.

Richtig. Und jeder muss bei jeder Kamera beides benutzen und zwar immer da, wo Fuji es gerade vorschreibt.

 

Dann siehst du, was dieses Top LCD so toll macht. Da geht nichts aus, die Einstellungen werden auch im ausgeschaltenen Zustand angezeigt.

Das wusste ich in der Tat nicht und das hört sich auch gut an. Ich bin ja auch nicht gegen das Schulter-Display, sondern gegen die Implementierung zweier Bedienphilosophien.

bearbeitet von JeZe
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Es wäre aus meiner Sicht sehr praktisch, wenn den Custom Profilen auch ISO,Blende und Verschlusszeit hinzugefügt werden könnte.

 

Das wäre für mich ein gewichtiger Grund für nen Kauf.

Allerdings sollte es möglich sein dieses Feature auch der T2 zu verpassen.

Das war in meinen Anfängen mit der T2 eine herbe Enttäuschung, dass das die Custom Profile das nicht hergeben. So bin ich jetzt bei Auto-ISO gelandet und habe das schätzen gelernt.

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Richtig. Und jeder muss bei jeder Kamera beides benutzen und zwar immer da, wo Fuji es gerade vorschreibt.

Nachdem es um die X-H1 geht, die doch eine gewisse Ähnlichkeit zur GFX hat, wäre das Bedienen der Blende über die Einstellräder naheliegend.

Dann hätte man vollkommene Freiheit jeder der möglichen 6 Kombinationen zu nutzen.

 

(aber da es naheliegend ist, wird es vermutlich nicht umgesetzt, aber bis das bekannt ist, ist die Diskussion darüber sinnlos).

 

Das wusste ich in der Tat nicht und das hört sich auch gut an.

Die Zeit die ich mit der GFX spielen durfte, war ich von dem Display ziemlich angetan. Vermutlich werden bald alle Hersteller ein Modell mit einem solchen Always On Display im Angebot haben

Ich bin ja auch nicht gegen das Schulter-Display, sondern gegen die Implementierung zweier Bedienphilosophien.

ich will ja niemandem vorschreiben, welche Meinungen er haben sollte, aber ich für mich finde das Kombinieren der zwei Bedienkonzepte eigentlich ganz gut. Je nach Anwendungsszernario nutze ich an der X-T2 teilweise alle drei Räder, oder nur den Blendenring. Am Stativ stelle ich gerne alles mit den Rädern ein. Bei Reportagen die im RAW fotografiert werden, die Blende am Blendenring (logisch) die Verschlusszeit über das hintere Einstellrad und die ISO ist mit dem Rad fix auf ISO200 oder ISO800 eingestellt, je nach Lichtsituation. Wenn JPGs mit passender Helligkeit direkt benötigt werden, wird die ISO auf A gestellt und mit dem vorderen Einstellrad wird die Helligkeit entsprechend angepasst (Belichtungskorrektur steht auf C). Das Belichtungskorrekturrad steht an der X-T2 bei mir eigentlich generell auf C, was interessant ist, weil es an der X100F das meist genutzte Rad ist.

 

Worauf ich aber eigentlich hinaus will ist folgendes: ich finde so ein Top LCD eigentlich nur eine konsequente Weiterentwicklung, weil es genügend Fuji Fotografen gibt, die von den dedizierten Einstellrädern nur 1 oder 2 nutzen. Und da ist es dann vorbei mit "bei Fuji sieht man im ausgeschaltenen Zustand schon alles". Stimmt schon, man sieht ISO A, Verschlusszeit T und Belichtungskorrektur C. Mit dem LCD kann man alles sehen, wenn man denn möchte. 

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Und nett wäre es, wenn Fuji es dann zukünftig auch dem Anwender erlauben würde die Blende nicht am Objektiv verstellen zu müssen.

 

 

Das geht ja längst bei der GFX. Deshalb nehme ich die auch gern. Ist schonmal ein guter Anfang – einiges in der ersten GFX-Generation ist bis heute nicht in der dritten X-Generation (immerhin sechs Jahre nach der X-Pro1!) möglich.

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Das ISO- und das Zeitenrad könnten dann genauso generisch und ohne Beschriftung sein. Und nett wäre es, wenn Fuji es dann zukünftig auch dem Anwender erlauben würde die Blende nicht am Objektiv verstellen zu müssen.

Natürlich. Vor allem brauchte man dann gar nicht mehr so viele Einstellräder. Ich habe mir sowieso niemals den Blendenring zurück gewünscht, und ein dediziertes ISO-Rad schon gar nicht.

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Nach der Lektüre der Fußnoten zum IBIS scheint es Zeit für eine Version II der XF-Zooms mit OIS. Da die X-H1 auch noch fokussieren kann (können soll), wenn der TC2 am XF100-400 hängt, wäre ein XF55-200 mit WR & TC-Nutzung nur konsequent. Das würde ein wandertaugliches & trotzdem für Wildlife geeignetes Tele ergeben. Spätestens mit einer X-T3 wird das kompaktere Tele richtig spannend.

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Natürlich. Vor allem brauchte man dann gar nicht mehr so viele Einstellräder. Ich habe mir sowieso niemals den Blendenring zurück gewünscht, und ein dediziertes ISO-Rad schon gar nicht.

... und am Ende des Weges stellt sich heraus, dass CaNikon eigentlich schon immer das viel sinnvollere Bedienkonzept hatten... :)

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... und am Ende des Weges stellt sich heraus, dass CaNikon eigentlich schon immer das viel sinnvollere Bedienkonzept hatten... :)

 

für einen nicht zu kleinen Teil der Fotografen sicher. Das Bedienkonzept hat sich ja auch dorthin entwickelt.

 

Auf der anderen Seite ist es interessant, dass doch mehrere Hersteller plötzlich wieder auf Blendenringe und Co. setzen. 

 

Ich persönlich geben die Blendenringe meiner XF Objektive nicht mehr her. Fuji kann gerne die Möglichkeit bringen, die Blende mit den Einstellrädern zu bedienen, ich brauch es persönlich nicht, ich liebe das Arbeiten mit den Blendenringen.

Wie so oft, eine Sache, die wirklich für jeden perfekt passt, gibt es wohl nicht. 

bearbeitet von wildlife
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... und am Ende des Weges stellt sich heraus, dass CaNikon eigentlich schon immer das viel sinnvollere Bedienkonzept hatten... :)

Ich denke es kommt einfach auf den Anwendungsfall an. Für eine 1Dx macht ein analoges Bedienkonzept keinen Sinn. Das ist praktisch eine leistungsstarke Limusine mit Automatik und abstandsbasiertem Tempomat. Trotzdem hat halt ein Roadster mit Handschaltung auch seinen Reiz.

 

Ich heute mal drüber nachgedacht, ob ich mir die X-H1 kaufen soll. Technisch ist alles top, aber die Frage, auf die ich keine Antwort gefunden habe ist, ob ich die H1 genauso lieben würde wie meine X-T2 und ob mir das Fotografieren damit genauso viel Freude bereitet.

bearbeitet von JeZe
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Technisch ist alles top, aber die Frage, auf die ich keine Antwort gefunden habe ist, ob ich die H1 genauso lieben würde wie meine X-T2 und ob mir das Fotografieren damit genauso viel Freude bereitet.

 

Das ist eine der wichtigsten Fragen, denn immerhin sind die meisten hier Hobbyfotografen und da geht es um den Spaß. Und das Equipment sollte dabei unterstützend wirken. Das macht ja den Charme von so vielen Fuji Kameras aus, wenn man an die Probleme bzw. Unzulänglichkeiten der Ur X100 zu Beginn denkt, müssen die Besitzer die Kamera schon richtig geliebt haben :D 

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Natürlich. Vor allem brauchte man dann gar nicht mehr so viele Einstellräder. Ich habe mir sowieso niemals den Blendenring zurück gewünscht, und ein dediziertes ISO-Rad schon gar nicht.

In meinem Idealfall kann ich Blende, Zeit/Belichtungskorrektur und ISO direkt einstellen - am besten einhändig. Mit einem Einstellrad vorn, einem oben und einem hinten würde das klappen. Bei der X-M und den X-As ist das Korrektur-Rad gleichzeitig auch das Zeit-Rad im M-Modus, wo ein Belichtungskorrekturrad eh keinen Nutzen hat. Fehlt nur noch das Rad vorn und entsprechende Firmware, dass die Räder auch so zu belegen gehen. Würde einer T_0 auch gut stehen, wenn nicht gar einer T_ - bei der H kann das Display ja dann auch auf die andere Seite vom Höcker :D

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In meinem Idealfall kann ich Blende, Zeit/Belichtungskorrektur und ISO direkt einstellen - am besten einhändig.

 

 

So geht das ja auch mit der GFX. Zwei Einstellräder (für Daumen und Zeigefinger, eins hinten, eins vorne) reichen dafür aus, natürlich doppelt verfügbar – einmal an der Kamera, einmal am optionalen vertikalen Griff.

 

Ginge auch bei der X-T2 etc., wenn Blendenstellung A optional auch als elektronische Blendensteuerung via Einstellrad konfigurierbar wäre, so wie das mittlerweile auch für die ISO-Rad-Stellung A möglich ist.

 

Die GFX ist da längst konsequenter und offeriert sowohl am Blendenring als auch auf dem ISO-Rad eigene C-Stellungen. Das hatte ich übrigens schon Anfang 2014 in einem Feedback an den verantwortlichen Produktplaner der X-T1/T2/GFX dringend gewünscht.

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So geht das ja auch mit der GFX. Zwei Einstellräder (für Daumen und Zeigefinger, eins hinten, eins vorne) reichen dafür aus, ...

 

Für MISOmatik ist das aber nix.

 

Nur zwei Einstellräder für Zeit, Blende und Belichtungskorrektur sind eins zu wenig. Natürlich kann man eines dann doppelt belegen, indem man es zum Umschalten drückt oder einen Knopf mit "*/-" neben dem Auslöser platziert, den man drücken muss, wenn man neben Zeit und Blende auch auf die Belichtungskorrektur zugreifen muss, aber irgendwie ist beides Mist und kein direkter Zugriff.

 

Die Idee eines "hybriden" Bedienkonzepts finde ich gut. Wenn beides geht, ist für jeden etwas dabei.

 

Thomas

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Natürlich. Vor allem brauchte man dann gar nicht mehr so viele Einstellräder. Ich habe mir sowieso niemals den Blendenring zurück gewünscht, und ein dediziertes ISO-Rad schon gar nicht.

Von mir aus kann Fuji das ISO-Rad für das Schulterdisplay opfern, um neue Kunden zu generieren, aber den Blendenring auch noch? Niemals! Gott sei dank geht das nicht so einfach wie die Veränderungen am Body. Dafür müssten ja die Objektive verschlimmbessert werden.

 

Gruß Tommy

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Ein direkter Zugriff ist das aber nicht mehr, wenn Du erst drücken musst, oder?

 

 

Auf jeden Fall direkter als mit dem sperrigen normalen Rad. Vor allem hochkant. Die Finger sitzen eh immer an beiden Rädern, da drücke ich schneller drauf als mit der Hand oder zwei Fingern zu einem ISO-Rad oder Korrekturrad zu wechseln.

 

Ehrlich gesagt kann ich diese Diskussionen nicht nachvollziehen. Canon hat vor bald 30(!) Jahren auf zwei elektronische Einstellräder umgestellt – das fanden die Leute so toll, dass sie reihenweise von Nikon zu Canon wechselten, weil: revolutionär, ergonomisch, die Zukunft. Endlich weg von der Mechanik, die vorschrieb, wo ein Element zu sein und wie es auszusehen hatte, hin zu fly by wire, ohne mechanische Einschränkungen.

 

Ich habe meine X-Kameras längst ganz oder teilweise auf fly by wire umgestellt, weil ich damit in der Regel schneller und präziser arbeite. Doof ist nur, wenn sich zu finselige Einstellräder aus Versehen verstellen. Passiert bei der GFX kaum, bei der X100F leider häufiger. 

bearbeitet von flysurfer
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