Jump to content

Fujifilm X-T3


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Und es gibt durchaus viele zufriedene Nutzer dieser Technik, vor längerer Zeit bereits in SLR von Pentax, Sony/Minolta und Olympus. Ich sehe auch nicht, warum Fujis IBIS-Erstling auf dem technischen Stand (bsp.-weise) einer Olympus E-P3 von 2011 starten sollte und irgendwelche Problemchen bei IBIS-Nutzung haben sollte, für die es bereits länger technische Lösungen gibt.

 

M4/3 kenne ich nur mit dem Software-Schutz gegen Shuttershock, da hat es Spaß gemacht, ohne Nebenwirkungen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 230
  • Created
  • Letzte Antwort

... und ich bin damals bei Pentax wegen des damals miesen IBIS der K-7 erstmal zu Nikon gewechselt.

Unscharfe Bilder ( auch nach dem Service ) und etwas Warten, um ein Bild zu machen, bis sich der IBIS eingepegelt hat.

 

Ich hoffe mal, dass Fuji was sehr geiles abliefert !

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vermutlich wird man den IBIS dann ja auch deaktivieren können? Falls ja kann man ja in jeder Situation entscheiden, ob man die maximale Bildqualität oder ein ruhigeres Bild benötigt. Wenn ich mit dem IBIS ein Bild machen kann, welches ich sonst nicht hätte, könnte ich auch mit einer nicht 100% perfekten Ecke leben.

Auf den Preisnachlass bei der T2 bin ich aber gespannter als auf die neue T3 da sie mir vermutlich wieder zu teuer wird.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

meine ersten Kameras die ich 2002/2003 und 2004 hatte (KonicaMinolta Dimage A2 / Konica Minolta D7)hatten bereits einen stabilisierten Sensor der da schon "Hamma" war. Das ist schon 17 Jahre her. Die Systeme sind lange ausgereift und weiterentwickelt. Mangelnde Fertigungsqualität mag den einen oder anderen verschreckt haben was aber nicht an den Entwicklungsstand der Systeme selbst lag.

Als ich 2007 kplt. von Minolta auf das Canon 1er System umstieg dachte ich wegen der, z.d. Zeitpunkt wenig verfügbaren IS-Objektiven, ich könnte meine Bilder nicht mehr so umsetzen wie mit der Sensorstabilisierten Kamera. Mitnichten, alles QUATSCH !!! Das ist jetzt gerade wieder ein Hype weil ein System mit dieser Funktion ausgerüstet werden soll weil es diese bis dato bei Fuji nicht gab.

Ich "behaupte" das sich nichts ändern wird, Garnichts! Sollten Objektive eine IS haben wird dieser automatisch abgeschaltet wenn der IS des Sensors genutzt werden sollte!

Kein Foto wird besser als vorher.

IdS

René

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich gehörte zu meiner Zeit bei Olympus zu denen, die den Begriff "Shutter Shock" nur vom Hörensagen kennen gelernt haben. Der IBIS der Olympus (zuletzt E-M1) war immer zuverlässig und gerade bei Altglas sehr nützlich. Von Sensorüberhitzung, Auflösungsverlusten und Unschärfen kann ich in fast 5 Jahren mit dem IBIS der Olympus nicht berichten. Aber ich gebe zu: ich fotografiere nur, ich teste erst, wenn mir die Ergebnisse meiner Fotopraxis "spanisch" vorkommen. 

 

Wenn Fuji gleiche Qualität wie Olympus hinbekommt, hätte ich absolut keine Bedenken bei einer Fuji-Kamera mit Stabilisierung! 

Ich gehörte leider zu denen die den Shutter Shock und seine Abhilfen mit Auslöseverzögerung etc persönlich kennengelernt haben. (OMD EM5). Wenn die Technik nun problemlos funktioniert, ok. Aber das dürft ihr gerne erstmal für mich testen ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

meine ersten Kameras die ich 2002/2003 und 2004 hatte (KonicaMinolta Dimage A2 / Konica Minolta D7)hatten bereits einen stabilisierten Sensor der da schon "Hamma" war. Das ist schon 17 Jahre her. Die Systeme sind lange ausgereift und weiterentwickelt. Mangelnde Fertigungsqualität mag den einen oder anderen verschreckt haben was aber nicht an den Entwicklungsstand der Systeme selbst lag.

Als ich 2007 kplt. von Minolta auf das Canon 1er System umstieg dachte ich wegen der, z.d. Zeitpunkt wenig verfügbaren IS-Objektiven, ich könnte meine Bilder nicht mehr so umsetzen wie mit der Sensorstabilisierten Kamera. Mitnichten, alles QUATSCH !!! Das ist jetzt gerade wieder ein Hype weil ein System mit dieser Funktion ausgerüstet werden soll weil es diese bis dato bei Fuji nicht gab.

Ich "behaupte" das sich nichts ändern wird, Garnichts! Sollten Objektive eine IS haben wird dieser automatisch abgeschaltet wenn der IS des Sensors genutzt werden sollte!

Kein Foto wird besser als vorher.

IdS

René

Ich sehe das mehr oder weniger genau so wie du. Mit IBIS werden die Bilder kein Bisschen besser. Es gibt Leute die können fotografieren, egal womit, und es gibt Leute die können es nicht, egal womit. Aber den meisten geht es ja auch nicht ums Fotografieren. Es geht lediglich ums Habenwollen und Kaufen weil es das andernorts auch gibt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,meine ersten Kameras die ich 2002/2003 und 2004 hatte (KonicaMinolta Dimage A2 / Konica Minolta D7)hatten bereits einen stabilisierten Sensor der da schon "Hamma" war. Das ist schon 17 Jahre her. Die Systeme sind lange ausgereift und weiterentwickelt. Mangelnde Fertigungsqualität mag den einen oder anderen verschreckt haben was aber nicht an den Entwicklungsstand der Systeme selbst lag.Als ich 2007 kplt. von Minolta auf das Canon 1er System umstieg dachte ich wegen der, z.d. Zeitpunkt wenig verfügbaren IS-Objektiven, ich könnte meine Bilder nicht mehr so umsetzen wie mit der Sensorstabilisierten Kamera. Mitnichten, alles QUATSCH !!! Das ist jetzt gerade wieder ein Hype weil ein System mit dieser Funktion ausgerüstet werden soll weil es diese bis dato bei Fuji nicht gab.Ich "behaupte" das sich nichts ändern wird, Garnichts! Sollten Objektive eine IS haben wird dieser automatisch abgeschaltet wenn der IS des Sensors genutzt werden sollte!Kein Foto wird besser als vorher. IdS René

Ich bin bis jetzt ohne IBIS ausgekommen und könnte es wohl auch weiterhin.

 

Richtig ist: Bis vor ein paar Jahren bin ich auch prima ohne OIS ausgekommen und habe in der Zeit nicht unbedingt schlechter fotografiert.

 

Aber nun habe ich einige Linsen mit OIS und konnte damit bei schwachem Licht einige tolle Aufnahmen machen, die sonst nicht möglich gewesen wären. Es ist noch nicht mal immer Bequemlichkeit, wenn kein Stativ zum Einsatz kommt.

Ich habe letztes Jahr sehr häufig ein „Stativ ist hier nicht erlaubt“ um die Ohren gehauen bekommen (Museen, Kirchen, Schlösser).

 

Dazu kommt, dass zB das tolle 90er häufig den OIS vermissen lässt, dass hätte ich schon gerne stabilisiert.

 

Vom Altglas ganz zu schweigen.

 

Man wird mit IBIS nicht zum besseren Fotografen, aber die gute Ausbeute bei schlechtem Licht kann massiv steigen (was für mich jedoch nicht bedeutet, sofort nach Erscheinen zum Händler zu rennen).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vom Altglas ganz zu schweigen.

 

 

 

Genau..Ich glaube auch, dass jeder der hier gegen den IBIS schreibt, es nicht von aktuell Kameras kennt.

Ich hab ja viel Altglas und adaptiere es an die A7 II. Mit meinem 200mm Nikkor Macro fotografiere ich sehr oft.

Ohne Lupenverfgösserung wackelt das Sucherbild. Mit Lupenvergrösserung nur noch ein "gezitter". Nun aktiviere ich den IBIS (habe die Funktion auf eine Taste gelegt) und habe ein ruhiges Sucherbild und kann prima manuell fokusieren.

Und nix von weniger scharf an den Rändern :-)

 

Und wenn Fuji das denn mal hat, ist es ganz toll.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was mich aktuell bereits beim OIS etwas nervt ist die ON/OFF Situation....Schalte ich ihn aus, vergesse ich ihn dann wieder anzuschalten und umgekehrt. Beim OIS haben die Objektive aber noch immerhin einen Knopf. Beim IBIS muss man sich dann wohl wieder durchs Menü kämpfen oder bestenfalls eine FN-Taste opfern...

 

Ich fände es zBsp. durchaus sinnvoll wenn die Kamera erkennen würde ob sie sich auf einem Stativ befindet oder nicht...so quasi "intelligenter" Stabi

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das geht mir auch so. Ich fotografiere etwa zu 50% vom Stativ. Dabei vergesse ich leider oft bei meinen XC Objektiven das OIS aus zu schalten, da die XC Objektive von Fuji keinen Schalter dafür haben und es daher nicht so offensichtlich ist. Das würde mir bei IBIS sicher ähnlich gehen. Merkt man das dann erst am heimischen Computer ist es schon sehr ärgerlich, da die Langzeitbelichtungen vom Stativ dann alle mehr oder weniger unscharf sind.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So ein schöner Schalter wie ihn Pentax schon vor mehr als einem Jahrzehnt hatte wäre ja auch eine Möglichkeit: http://www.chip.de/ii/101281600_90c593b1ec.jpg

 

Interessant werden sicher die Details zum IBIS. Beim OIS hat sich Fuji ja still und heimlich zum absoluten Spitzenreiter entwickelt, egal ob stabilisierte Leistung oder stabilisierter Verschlusszeitenbereich (bzw. Sampling Rate). 

 

Über Shutter Shock mache ich mir keine Gedanken, Fuji hat solche "Kleinigkeiten" bisher immer sehr ernst genommen, bei der GFX Präsentation waren dem Thema Spiegellschlag/Erschütterung ja auch einige Minuten gewidmet 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ja der Spiegelschlag ist seit der Nikon D800 ein Thema.

Je mehr Pixel auf den Sensor untergebracht werden umso kürzer müssen bei freier Hand die Verschlusszeiten sein. Die Erschütterung des Spiegels ruft massive Verwacklungen hervor. Ein nicht zu unterschätzender Faktor.

 

IdS

René

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das geht mir auch so. Ich fotografiere etwa zu 50% vom Stativ. Dabei vergesse ich leider oft bei meinen XC Objektiven das OIS aus zu schalten, da die XC Objektive von Fuji keinen Schalter dafür haben und es daher nicht so offensichtlich ist. Das würde mir bei IBIS sicher ähnlich gehen. Merkt man das dann erst am heimischen Computer ist es schon sehr ärgerlich, da die Langzeitbelichtungen vom Stativ dann alle mehr oder weniger unscharf sind.

Das Problem ist klar, ist mir auch schon passiert.

Aber alle Aufnahmen mit OIS vom Stativ mehr oder weniger unscharf?

 

In einem anderen Thread waren sich nach meiner Erinnerung die meisten Teilnehmer (auch ich) einig, in der Praxis fast nie einen Unterschied festgestellt zu haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,ja der Spiegelschlag ist seit der Nikon D800 ein Thema.Je mehr Pixel auf den Sensor untergebracht werden umso kürzer müssen bei freier Hand die Verschlusszeiten sein. Die Erschütterung des Spiegels ruft massive Verwacklungen hervor. Ein nicht zu unterschätzender Faktor.IdS René

Daher hat man ja auch geringe Verbesserungen, wenn man den leisen Modus verwendet, da der Schlag dann nicht so stark ist.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wundert mich auch, würde ja im Umkehrschluss bedeuten, das man bei OIS Aufnahmen immer schön schütteln muss um ruhige Bilder zu bekommen ??? ;-)

 

Warum sollte der OIS eingreifen, wenn auf dem Stativ alles ruhig ist? Oder ist das nur bei wirklichen Langzeitaufnahmen (> 1s)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas,

 

ich denke das liegt hauptsächlich an der verwendeten Belichtungszeit. Wenn ich vom Stativ fotografiere liege ich in der Regel irgendwo zwischen 2s und 30s Belichtungszeit. Dabei läßt die Schärfe mit IOS definitiv nach.

 

VG

Ralf

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas,

 

ich denke das liegt hauptsächlich an der verwendeten Belichtungszeit. Wenn ich vom Stativ fotografiere liege ich in der Regel irgendwo zwischen 2s und 30s Belichtungszeit. Dabei läßt die Schärfe mit IOS definitiv nach.

 

VG

Ralf

 

 

Hast Du dafür konkrete Beispiele? Ich mache 70% meiner Fotos vom Stativ und konnte noch nie einen Unterschied feststellen, wenn ich den OIS mal nicht ausgeschaltet hatte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So ich habe noch einmal  die OIS Funktion in Kombination mit dem Stativ bei Testaufnahmen in der Wohnung überprüft:

Aufnahmedaten: Blende 8, 30s Belichtungszeit, 200 ASA, XC-Objekive

Bei kurzen Brennweiten bis 50mm ist in der Tat kein Unterschied fest zu stellen.

Bei langen Brennweiten stört die dauerhafte OIS-Funktion (wahrscheinlich versucht das OIS die kurzzeitige Erschütterung durch den Verschluss zu kompensieren, was aber nicht korrekt gelingt; ein ähnlicher Effekt könnte bei Anregung durch Wind passieren)

Die OIS-Funktion nur bei Aufnahme stört auch bei langen Brennweiten nicht (bei kurzzeitigen Anregungen durch Wind könnte das aber auch hier anders aussehen, s.o.).

 

Viele Grüße

Ralf

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich warte erst mal ab, bis sie wirklich verfügbar ist und schaue welche technischen Daten dann tatsächlich vorliegen.

Danach wäge ich ab ob irgendwelche Neuerungen davon für mich so verführererisch sind, dass ich mir eine neue

Kamera zulege.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...