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Bert Stephani sucht seine Kameras... oder auch Diebstahl, die Xte


MOK

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Ärgerlich allemal.

 

Aber irgendwie hat das für mich den Anschein als wolle man Traffic erzeugen.  ;)

 

Wär ne bescheuerte Methode ... niemand, der bei (gesundem) Verstand ist, käme auf so eine Idee.

 

Was ich nicht verstehe ist, dass man als Profi das Kleingedruckte der Versicherungspolice nicht beachtet   :rolleyes:  ...

gerade in der heutigen Zeit, in der man mit so etwas immer und ĂĽberall rechnen muss.

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Wär ne bescheuerte Methode ... niemand, der bei (gesundem) Verstand ist, käme auf so eine Idee.

 

Was ich nicht verstehe ist, dass man als Profi das Kleingedruckte der Versicherungspolice nicht beachtet   :rolleyes:  ...

gerade in der heutigen Zeit, in der man mit so etwas immer und ĂĽberall rechnen muss.

Das kapiere ich auch nicht, gerade als jemand, der damit seine Brötchen verdient muss ich doch nen doppelten Boden haben?!

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Was das Kleingedruckte wohl beschreiben mag? Ein Einbruchdiebstahl ist doch eines der Szenarien, das abgesichert ist.

 

Er schreibt nichts über die Art der Versicherung, der Deckungsumfang kann sehr unterschiedlich sein. Das steht dann halt im "Kleingedrucktem"      ;)

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Von einer speziellen Fotoversicherung schreibt er nichts, vielleicht hat er nur eine einfache Hausratversicherung?

Und wie wir ja wissen: Versicherungen tun Alles gerne fĂĽr den Versicherungsnehmer (auĂźer Zahlen)

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Eben, warum muss ein professioneller Fotograf sich zwangsweise mit dem Kleingedruckten seiner Hausratsversicherung auskennen? Gilt das fĂĽr einen professionellen Elektriker nicht?

 

 

... natürlich gilt das für den auch, wie für alle anderen, die wissen möchten was unter welchen Umständen tatsächlich versichert ist.

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Von einer speziellen Fotoversicherung schreibt er nichts, vielleicht hat er nur eine einfache Hausratversicherung?

Und wie wir ja wissen: Versicherungen tun Alles gerne fĂĽr den Versicherungsnehmer (auĂźer Zahlen)

Deutsche Fotoversicherungen versichern doch sogar Fahrlässigkeit wie Runterfallen, Wasserschaden und Liegenlassen.

Warum hat er denn nicht so eine groĂźzĂĽgige Versicherung abgeschlossen?

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Eben, warum muss ein professioneller Fotograf sich zwangsweise mit dem Kleingedruckten seiner Hausratsversicherung auskennen? Gilt das fĂĽr einen professionellen Elektriker nicht?

 

Muss er nicht ... aber dann sollte er auch nicht traurig sein, wenn diese nicht zahlt und er zu geizig war, eine Fotoversicherung abzuschließen (ist wirklich günstig). Ein reichlich unerwachsenes "Argument"    :D

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Muss er nicht ... aber dann sollte er auch nicht traurig sein, wenn diese nicht zahlt und er zu geizig war, eine Fotoversicherung abzuschließen (ist wirklich günstig). Ein reichlich unerwachsenes "Argument"    :D

 

Für dieses Equipment (GFX, Pro2, ..,) legt man jährlich schon einen fast vierstelligen Euro-Versicherungsbeitrag hin.

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Für dieses Equipment (GFX, Pro2, ..,) legt man jährlich schon einen fast vierstelligen Euro-Versicherungsbeitrag hin.

... und genau so scheint der oben genannte Geschädigte gedacht zu haben, dem ich jedoch ein Jammern nicht unterstellen möchte.

 

Bei einer beruflichen Nutzung liegt dem Ganzen doch eine betriebswirtschaftliche Betrachtung zu Grunde. Von daher kann, meiner Meinung nach, dieses Argument nicht gelten.

Mit dem angeschafften Equipment muss ich meinen Lebensunterhalt verdienen können. Welche Vorkehrungen kann ich also treffen, um letztlich meine Existenz abzusichern? Das trifft ja nicht nur bei Verlust, sondern auch bei technischem Defekt zu.

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Boah, man man man

 

Da hat jemand sein Equipment geklaut bekommen und anstatt ihm zu „helfen“ wird ihm clickbaiting, Geiz unterstellt und ihm fast schon Schadenfreude entgegengebracht.

 

Muss ja keiner gut finden seine Aktion, aber ist es denn so schwer ĂĽber diesen Thread hinweg zu sehen wenn man nichts produktives (fĂĽr ihn) beizutragen hat?

 

Da haben ein paar miese Typen Gear geklaut (unter anderem eine Kamera mit einer besonderen Seriennummer) es ist doch erst mal wurscht ob er versichert ist oder nicht.

Das ist doch auch gar nicht sein Anliegen?

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Für dieses Equipment (GFX, Pro2, ..,) legt man jährlich schon einen fast vierstelligen Euro-Versicherungsbeitrag hin.

 

Nein.

 

Ich habe meine GFX-Ausrüstung (Gehäuse, 3 Objektive) auch versichert. Die Pro2 allerdings nicht mehr, die ist zu alt. Ich würde sie im Verlustfall durch eine gebrauchte ersetzen.

 

Die Versicherungssumme (Neuwertersatz, 250 EUR Selbstbeteiligung) liegt bei rund 250 EUR pro Jahr bei europaweiter Abdeckung inkl. Eigenverschulden.

 

Ich kenne die Gesetzeslage in Belgien nicht, vielleicht wäre dort z. B. eine Erweiterung der Hausratversicherung nötig, damit im Falle eines Einbruchs bezahlt wird. Da wir - so unterstelle ich mal - diese Details weder kennen noch beurteilen können, sollten wir es auch nicht versuchen.

 

GrĂĽĂźe

Matthias

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...

Die Versicherungssumme (Neuwertersatz, 250 EUR Selbstbeteiligung) liegt bei rund 250 EUR pro Jahr bei europaweiter Abdeckung inkl. Eigenverschulden.

...

OT

 

Diese Klausel ist mir suspekt. 

 

Demnach ist es z.B. für einen Versicherungsnehmer möglich, nach 5 Jahren die GFX+Objektiv absichtlich die Treppe runterzuwerfen, jedoch der Versicherung gegenüber von einem selbstverständlich unverschuldeten, "unglücklichen Umstand" zu sprechen, um von der kassierten Versicherungssumme das neuste GFX(?)-Model zu kaufen?

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OT

 

Diese Klausel ist mir suspekt. 

 

Demnach ist es z.B. für einen Versicherungsnehmer möglich, nach 5 Jahren die GFX+Objektiv absichtlich die Treppe runterzuwerfen, jedoch der Versicherung gegenüber von einem selbstverständlich unverschuldeten, "unglücklichen Umstand" zu sprechen, um von der kassierten Versicherungssumme das neuste GFX(?)-Model zu kaufen?

 

 

... diese Möglichkeit bestand schon immer und nennt sich dann Versicherungsbetrug. Es wird beim Eigenverschulden sicherlich einen Unterschied zwischen grob fahrlässigem und vorsätzlichem Handeln geben, wie hier jeweils der Nachweis zu erbringen ist, erschließt sich mir aber auch nicht. Mir sind auch Formulierungen wie „unsachgemäße Handhabung, Fahrlässigkeit, Fall- Sturzschäden, Regen“ bekannt. Wie bei so einer „Vorlage“ Versicherungen noch rentabel für den Anbieter sind, weiß ich nicht.

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... Wie bei so einer „Vorlage“ Versicherungen noch rentabel für den Anbieter sind, weiß ich nicht.

Indem sie bei richtig teuren Schadensfällen (in anderen Produkten des Konzernportfolios) die Auszahlung der Summen durch Prozesse durch alle Instanzen verzögern oder sogar verhindern.

Das nenne ich Versicherungsbetrug.

Ansonsten Stimme ich deinem Zweifel vollumfänglich zu.

 

Gesendet von meinem Handsprechgerät mit Tapasprech

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Ich kenne zwei Fälle aus der jüngeren Vergangenheit, bei der Versicherung bei einem Schaden ohne Fremdverschulden anstandlos bezahlt haben. Auch in meiner eigenen Nikon-Vergangenheit gab es zwei Fälle, ebenso ohne Probleme.

 

Bei der Versicherungen gibt es natĂĽrlich schwarze Schafe, wie ĂĽberall. Aber nach meiner Erfahrung (eigene und direktes Umfeld) kann ich mich nicht beschweren, im Gegenteil.

 

GrĂĽĂźe

Matthias

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Meine Erfahrungen liegen zwar schon etwas zurĂĽck, aber in meinem Fall hat ein Besucher versehentlich eine Kamera fallen gelassen.

Für die Schadensregulierung war somit dessen Haftpflichtversicherung zuständig.

 

Obwohl der Schaden reparabel und in der Höhe überschaubar war, versuchte die Versicherung (ein großes deutsches Unternehmen) sich aus der Verantwortung zu stehlen.

Es wurden Stolperfallen in meinem Zuhause unterstellt, usw..

 

Auf die Reparatur der Kamera musste ich sechs Monate warten und war am Schluss unmittelbar davor den Rechtsweg zu bestreiten und Nutzungsausfall geltend zu machen.

 

Hat mein Vertrauen in diese Unternehmen nicht unbedingt gestärkt [emoji57]

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

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