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Fuji X-H1 - neues Spitzenmodell mit IBIS für Profifotografen und Videofilmer


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Ich stelle meine X-Kameras für mich auf Englisch ein, dadurch werden die Menüs sehr viel verständlicher.

Wenn "Power Management" mit "Power Management" und "Set Up" mit "Setup" übersetzt ist, weiß man schon, dass sich die Übersetzungsabteilung keinerlei Mühe gegeben hat. ;)
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 Da hat sich der Übersetzer zu viel Mühe gegeben.

 

...oder wir haben es hier schon eine ganze Weile nicht mehr mit realen Personen zu tun.

 

Liest sich alles wie der Google Übersetzer...

 

Hoffen wir mal das die KIs noch etwas besser werden.

 

Grüsse

Frank

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Das war der Eröffnungsbeitrag für "Fuji ohne IBIS" oder so ähnlich. Fallen wir auf einen sog. Hoax (Schabernack) herein?

 

TOMASH: Are you looking into IBIS (in-body-image-stabilization) on future Fujifilm cameras? If not, why?

TAKASHI UENO: First of all, our XF mount is not compatible with IBIS. You may be thinking that our mount size is similar to competitors’ and why Fujifilm cannot do it. The answer is simple: for the sake of image quality. IBIS has both advantages and disadvantages. IBIS moves the sensor in the mount to stabilize the image. To secure the amount of light at any position, the diameter of mount must cover the wider image circle considering the margin of sensor movement. The diameter of our mount was designed for the image circle without IBIS. It means the amount of light at the corners is reduced when the sensor is shifted. We could correct it digitally, but we don’t want to do it: we don’t want to compromise our image quality.

TOMASH: Why didn’t you design a mount in a size, which would allow implementing the IBIS?

TAKASHI UENO: To cover the larger image circle, not only mount size (and body size), but also lens size must be bigger. We are pursuing the best balance of image quality, size and weight of both cameras and lenses, operability and performance. When we were deciding on the design of our mount, we decided to provide the best quality body and lens in comfortable small package as the best balance. And we don’t think this direction will be changed in the future. Our highest priority is always image quality. We hope you agree!" Quelle: FujiLove

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Ich finde Fuji hätte einfach bei der H-Serie KOMPLETT auf modern wechseln sollen - PASM Rad, Speicherplätze für Presets etc.!

Dann wären Pro und T weiterhin für den schrulligen User, E für den Lightweight Freak, und H für Leute die ein DSLR-Bedienkonzept wollen!

Schade, dass Fuji dafür der Mut gefehlt hat...

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... jenau, und den Automatik-Modus nicht vergessen !! ( Ironie aus )

Ich finde Fuji hätte einfach bei der H-Serie KOMPLETT auf modern wechseln sollen - PASM Rad, Speicherplätze für Presets etc.!
Dann wären Pro und T weiterhin für den schrulligen User, E für den Lightweight Freak, und H für Leute die ein DSLR-Bedienkonzept wollen!
Schade, dass Fuji dafür der Mut gefehlt hat...

Dann layoute doch mal ein Bedienpanel, das allen gefällt ! Kann ja so schwer nicht sein, oder ?

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... jenau, und den Automatik-Modus nicht vergessen !! ( Ironie aus )

Dann layoute doch mal ein Bedienpanel, das allen gefällt ! Kann ja so schwer nicht sein, oder ?

Eines das ALLEN gefällt wird schwer - aber offensichtlich scheinen nicht wenige das gern so zu haben wie bei Canikon. Und da ja eh diese Käuferschicht mit der H-Serie bedient werden soll, hätte Fuji konsequent diesen Weg einschlagen können. Dann wäre eine Differenzierung zwischen T und H auch einfacher, selbst wenn beide das maximale an Ausstattung und Power erhalten würden. Modern in Form der H, klassisch in Form der T - so kann der Kunde entscheiden welches Konzept er mag, ohne sich fragen zu müssen ob er nun IBIS will, aber eigentlich die H nicht, oder so...
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Könnte mir auch gut vorstellen, dass der IBIS auch in eine t3 Einzug erhalten müsste, um den Stammkunden mit „IBIS-Interesse“ den Formfaktor/die Bedienung der h1 nicht „abzuverlangen“... ich würde es jedenfalls gerne sehen, wenn diesbezüglich „Waffengleichheit“ herrschen würde und die Gebrauchtpreise der h1 unter anderem durch die t3 mit Stabi unter Druck geraten würden [emoji38] ggf. könnte mich der Preis dann über das Design der Serie hinwegtrösten... finde die t2 da noch wesentlich sympathischer [emoji51]

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Eines das ALLEN gefällt wird schwer - aber offensichtlich scheinen nicht wenige das gern so zu haben wie bei Canikon. Und da ja eh diese Käuferschicht mit der H-Serie bedient werden soll, hätte Fuji konsequent diesen Weg einschlagen können. Dann wäre eine Differenzierung zwischen T und H auch einfacher, selbst wenn beide das maximale an Ausstattung und Power erhalten würden. Modern in Form der H, klassisch in Form der T - so kann der Kunde entscheiden welches Konzept er mag, ohne sich fragen zu müssen ob er nun IBIS will, aber eigentlich die H nicht, oder so...

Es wird aber bestimmt viele Leute geben, denen genau diese Mischung der X-H1 sehr gut gefällt.

 

Der Schritt das Schulterdisplay einzuführen verbessert die Ergonomie ganz beachtlich, ohne Abstriche am bisherigen Konzept zu machen. Auch jetzt ist alles auf einen Blick abzulesen, drüber hinaus aber noch viel mehr und noch dazu bei schlechten Lichtverhältnissen. Zudem funktioniert die Verstellung der Belichtungskorrektur nun sogar besser als vorher. Ich finde deshalb, Fuji hat das genau richtig gemacht :) .

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Es wird aber bestimmt viele Leute geben, denen genau diese Mischung der X-H1 sehr gut gefällt.

 

 

Die aktuelle Mischung, es wahlweise wie bei anderen Kameras oder wie bei Fuji X haben zu können, ist ideal, weil sie praktisch jedem gerecht wird. Man kann alles oder manches (ISO, Zeit, Blende) auf die beiden Einstellräder legen, oder man verwendet wie früher die klassischen Räder und Ringe für ISO, Zeit und Blende.

 

Die einzige minimale Änderung ist die, dass die Belichtungskorrektur nun dauerhaft auf C steht, was ohnehin viele Benutzer bei den bisherigen Modellen (seit Januar 2016) so gewählt haben, weil es ergonomischer ist.

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aber egal...

 

 

Klar ist es egal, an welchem Rad man dreht, Hauptsache es gibt eins und es ist direkt und ergonomisch erreichbar. Das funktioniert bei der GFX nun schon seit einem Jahr hervorragend.

 

Wichtig ist hier, dass es die Optionen gibt, um individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Da ist die X-H1 aktuell weiter als alle anderen X-Modelle mit Ausnahme der GFX.

 

Die häufigen Klagen über ein sich in der Fototasche verstellendes Belichtungskorrekturrad gehören mit der H1 auch der Vergangenheit an.

 

Zumal man spiegellose Kameras ohnehin wenn möglich im Modus M betreiben sollte. Da gibt es keine Belichtungskorrektur, man korrigiert stattdessen direkt mit ISO, Blende oder Zeit. Und die gibt es alle drei wahlweise an diskreten oder generischen Einstellrädern, frei konfigurierbar. Hier ist die X-H1 jetzt endlich auch soweit, dass man die Blende vom Ring auf ein Einstellrad verlegen kann, was ebenfalls vorteilhaft sein kann. In Indien habe ich mit der GFX nur so fotografiert.

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Ich will Fuji À LA CARTE wie bei Leica nur noch weitgehender.   ;)

 

-freie Auswahl des Sensors von 16 MP  bis KB

-freie Auswahl der Gehäuseform

-individuelles Bedienkonzept

-IBIS ja /nein

-Videofunktion ja/nein

-usw. usw. bis Kamerabelederung, Gehäusefarbe in allen RAL Tönen wählbar.

 

Wird wahrscheinlich jeden Preisrahmen komplett sprengen, und Fuji ruinieren.

(Fuji ist wahrscheinlich gut bedient wenn sie sich nicht allzu sehr verzetteln.)

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Flysurfer - Also so, wie mit ner Canikon?! ;-)

 

Ich „arbeite“ halt anders:

Meistens sind ISO und Bel.Zeit auf A, die linke Hand ist eh am Objektiv, also bestens um die Blende zu justieren, und oben stell ich mir dann die Belichtung schnell am Rad ein...

Bei Sport ist die Blende auf Auto, ISO in der Regel auch, und dafür stell ich am Rad die Zeit auf ne 1000stel im

Sommer oder ne 2000stel im Winter. Mit dem vorderen Drehrad kann ich dann die Zwischenwerte justieren bei Bedarf, und oben wieder die Grundsätzliche Belichtung.

Das hintere Rad ist bei mir gezielt zur Fokuskontrolle da!

So mach ich 90% meiner Aufnahmen! Den Rest Vollmanuell oder Vollautomatisch... manchmal gezielt auch mit fixierten ISO-Vorgaben, aber das eher selten und bei Nacht.

Wüsste nicht, was es mir bringen sollte, alles mögliche auf die kleinen Rädchen zu packen... bin froh, dass meine T2 eben NICHT wie ne Canikon zu bedienen ist!

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Das hintere Rad ist bei mir gezielt zur Fokuskontrolle da!

Wüsste nicht, was es mir bringen sollte, alles mögliche auf die kleinen Rädchen zu packen... bin froh, dass meine T2 eben NICHT wie ne Canikon zu bedienen ist!

 

Also ist das hintere Einstellrad, wie bei vielen anderen auch, nur eine unvorteilhafte Fn Taste?

 

Mit der X-H1 werden die Möglichkeiten der Bedienung ja noch weiter erweitert und man muss die Kamera eben absolut nicht wie ein Nikon bedienen. Ich finde dieses Mehr am Möglichkeiten schön. Wie die Kamera sich dann in der Praxis bedienen lässt, die Vor- und Nachteile gegenüber einer X-T2 wird man vermutlich Ende April, also nach gut 1.5 Monaten Nutzung, beurteilen können. 

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