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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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Man kann das auch numerisch nachweisen, indem man sich das RAW der Fuji GFX bei 1/160s und +5 EV herunterlädt und ebenfalls in LR um 5 EV verstärkt Regler ganz nach rechts). Dieses Ergebnis dann mit dem +6 EV RAW bei 1/200s und ISO 64 der Nikon vergleichen, und man stellt fest, dass die hellsten Stellen bei der Nikon knapp 95% Helligkeit aufweisen, die be Fuji knapp 92%. DAS wär also der echte, praxisnahe Vergleich – zwischen dem Ergebnis von DPR und der Wahrheit liegt also tatsächlich etwa eine Blendenstufe Dynamik, die DPR dem Leser bei der Fuji unterschlägt.

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vor 41 Minuten schrieb alba63:

Und was dich betrifft Tabbycat: Entwicklest du gerade eine Psychose und stalkst mich kreuz und quer durch das Forum...

Paranoid? Du solltest dich nicht überbewerten. Ich korrigiere nur den Murks, völlig unabhängig von irgend einer Person. Einfache Abhilfe: Weniger Murks schreiben. 

Übrigens bist du es, der mich allein auf dieser Seite 2 mal persönlich angegriffen hat. Wohlgemerkt mich und nicht meine Meinung. Schließe daraus, was du willst...

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vor 15 Minuten schrieb flysurfer:

Man kann das auch numerisch nachweisen, indem man sich das RAW der Fuji GFX bei 1/160s und +5 EV herunterlädt und ebenfalls in LR um 5 EV verstärkt Regler ganz nach rechts). Dieses Ergebnis dann mit dem +6 EV RAW bei 1/200s und ISO 64 der Nikon vergleichen, und man stellt fest, dass die hellsten Stellen bei der Nikon knapp 95% Helligkeit aufweisen, die be Fuji knapp 92%. DAS wär also der echte, praxisnahe Vergleich – zwischen dem Ergebnis von DPR und der Wahrheit liegt also tatsächlich etwa eine Blendenstufe Dynamik, die DPR dem Leser bei der Fuji unterschlägt.

Ich glaub, es ist wirklich gescheiter, bezüglich der T3 in ein paar Wochen wieder hier reinzuschauen

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... es wird Zeit, dass die X-T3 auf den Markt kommt, super bewertet wird, dann kann ich mir zwei X-T2 zum Preis von einer X-T3 zulegen und bin die nächsten drei Jahre bestens versorgt 🙂 ... und in drei Jahren, schreib ich wieder "... es wird Zeit, dass die X-T4 auf den Markt kommt, super bewertet wird, dann kann ich mir zwei X-T3 zum Preis von einer X-T4 zulegen und bin die nächsten drei Jahre bestens versorgt" 😀

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Ich bin eigentlich schon sehr zufrieden mit der Fuji X-T2 was mir nicht gefällt Batterien der Fuji der Auslöser könnte besser sein,aber auf der Fuji X-T3 wahrscheinlich besser sein auch neuer Prozessor schneller Verarbeitung vielleicht neuer Sensor 26 MP mit kleinen Vorsprung Rauschen ich frage mich ob man die Grenze eines APS-c Sensor schon erreicht hat

vielen Dank an alle für Antwort 

Grüße Christian

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vor 10 Stunden schrieb tabbycat:

Paranoid? Du solltest dich nicht überbewerten. Ich korrigiere nur den Murks, völlig unabhängig von irgend einer Person. Einfache Abhilfe: Weniger Murks schreiben. 

Übrigens bist du es, der mich allein auf dieser Seite 2 mal persönlich angegriffen hat. Wohlgemerkt mich und nicht meine Meinung. Schließe daraus, was du willst...

Ihr beiden könntet ja eure privaten Befindlichkeiten in Privaten Nachrichten austauschen - das würde dieses Thema entschlanken. Mich persönlich interessieren eure Streitigkeiten herzlich wenig.

Nur so ein Vorschlag von mir.....

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vor 10 Stunden schrieb HeWe:

... es wird Zeit, dass die X-T3 auf den Markt kommt, super bewertet wird, dann kann ich mir zwei X-T2 zum Preis von einer X-T3 zulegen und bin die nächsten drei Jahre bestens versorgt 🙂 ... und in drei Jahren, schreib ich wieder "... es wird Zeit, dass die X-T4 auf den Markt kommt, super bewertet wird, dann kann ich mir zwei X-T3 zum Preis von einer X-T4 zulegen und bin die nächsten drei Jahre bestens versorgt" 😀

Das ist ne gute Strategie - die meisten aber haben GAS und wollen immer das neueste - mich leider eingeschlossen  😉

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vor 22 Stunden schrieb alba63:

Ich hab ja eine mehr oder weniger offizielle Quelle zitiert (den Nikkei). Für nur spiegellose Systeme habe ich auch Zahlen gefunden, in denen waren aber nur die Hersteller 1-3 aufgeführt, und da kam Fuji leider nicht vor.

ich weiß ja nicht um was es genau gegangen ist, aber die Zahlen vom Nikkei dürften schon passen, das passt in etwa zu den Zahlen die die CIPA veröffentlicht. Bei den Spiegellosen tut man sich schwer. die Gesamtzahlen sind klar (CIPA) nur die Aufteilung ist kompliziert. Gerne wird hier BCN zitiert, nur ist das eine Auswertung eines extrem speziellen Marktes (und hier nicht mal des gesamten). Wenn man sich kurze Zeiträume oder einzelne Märkte ansieht, kann man so ziemlich jede Aussage machen. (Fuji ist Marktführer* ) 

Konkret ging es hier aber glaube ich um "Fuji führt bei Spiegellosen APS-C Kameras"

Wie gesagt, ich kann mir durchaus vorstellen, dass dies zutrifft. Aber es benötigt hat zumindest ein Sternchen das anführt, nach welchen Kriterien. Wie gesagt, vermutlich geht es um value und nicht Stückzahl. Fuji hat von 2016 auf 2017 nach eigenen Angaben den Marktanteil bei Spiegellosen (über alle Formate hinweg) von 14 auf 20% (nach Value) erhöht. Sollten sie dies im letzten Jahr (das Rechnungsjahr 2018 hat bei Fuji ja März 2018 geendet) ausgebaut haben, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass sie damit bei Spiegellosen APS-C Kameras führend sind. 

Nun aber zurück zur X-T3, zu der es nichts neues gibt  😂

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Wie auch immer die Anteile sind - so wird sich der Markt unter dem Einfluss von Nikon und Canon demnächst recht lebhaft verändern. Ein Beschränkung der Zahlen auf APSc ist insofern kompliziert, da man zusätzlich noch berücksichtigen müsste, wieviel Prozent der verkauften Systemkameras APSc sind. Firmen sind geizig mit Verkaufszahlen, außer sie sind sensationell gut. Bei Fuji kommt erschwerend hinzu, dass die Zahlen meist nach Systemkameras MIT Wechselobjektiven, und dann mit und ohne Spiegel unterscheiden. Fuji aber halt auch die relativ erfolgreiche x100 Serie hat.

Unter dem Strich ist es auch völlig egal, wieviel Prozent welcher Hersteller hat, der wirtschaftliche Erfolg hängt von viel mehr Faktoren als von Marktanteilen ab. Sicher ist, dass Canon, Sony und Nikon (wovon Canon am festesten im Sattel sitzt) den Markt beherrschen, daran wird sich auch kaum was ändern. Aber solange Fuji Kameras baut, werde ich vermutlich welche davon kaufen. Mach ich ja schon seit 2003.

Für Besitzer der X-H1 wird die X-T3 allerdings purer Konsumluxus, denn viel Unverzichtbares ist da kaum zu erwarten.

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vor 1 Minute schrieb alba63:

Wie auch immer die Anteile sind - so wird sich der Markt unter dem Einfluss von Nikon und Canon demnächst recht lebhaft verändern. Ein Beschränkung der Zahlen auf APSc ist insofern kompliziert, da man zusätzlich noch berücksichtigen müsste, wieviel Prozent der verkauften Systemkameras APSc sind. Firmen sind geizig mit Verkaufszahlen, außer sie sind sensationell gut. Bei Fuji kommt erschwerend hinzu, dass die Zahlen meist nach Systemkameras MIT Wechselobjektiven, und dann mit und ohne Spiegel unterscheiden. Fuji aber halt auch die relativ erfolgreiche x100 Serie hat.

Unter dem Strich ist es auch völlig egal, wieviel Prozent welcher Hersteller hat, der wirtschaftliche Erfolg hängt von viel mehr Faktoren als von Marktanteilen ab. Sicher ist, dass Canon, Sony und Nikon den Markt beherrschen, daran wird sich auch kaum was ändern. Aber solange Fuji Kameras baut, werde ich vermutlich welche davon kaufen. Mach ich ja schon seit 2003.

Ich glaube nicht, dass Nikon mit den beiden Kameras einen Wurf gelandet hat. Da fehlt das Killer Feature bzw. fehlen ein paar Dinge, die Profis zum Umsteigen bewegen könnten. Canon??? Ich finde, dass die beiden sich zu lange Zeit gelassen haben und die potenziellen Kunden von Spiegellosen zu Sony gewechselt haben. 

Auch mir geht es so wie dir: Ich bin von der X-T Reihe überzeugt und werden ihr treu bleiben. Für mich das perfekte Gesamtkonzept: Bedienung, Qualität, Objektive, Preis.

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Da zur X-T3 derzeit hier noch keine wirklich substanziellen Informationen zu erwarten sind, hier noch ein Nachschlag zum Thema "Kamera- Markt", habe gerade zufällig einen Artikel zum Thema gefunden, dessen Aussagen ich recht treffend finde:

https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article181288216/Nikon-Z6-und-Z7-Kamerahersteller-liefern-sich-Ueberlebenskampf.html

Interessant die These: "Möglicherweise haben vor allem Fuji, Olympus und Panasonic mit der vor Jahren getroffenen Entscheidung, ihre Kameras vor allem mit kleineren und damit weniger guten Sensoren auszurüsten, die falsche Richtung eingeschlagen. Auch wenn die Objektive und Kameras dadurch zum Teil deutlich handlicher sind."

Daran ist einiges ungenau, aber u.U. auch viel Wahres. Ungenau z.B.: Panasonic ist davon weniger betroffen, da sie mit Video seit Jahren einen guten Stand haben. Holen da die anderen aber auf, hat Pana ein Problem.

Fuji  kommt in den meisten Analysen gar nicht vor, da unterhalb der Wahrnehmungs- Schwelle. Das mag objektiv gesehen falsch sein, psychologisch gesehen jedoch nicht unwichtig. Wenn Fuji  es nicht schafft, als Kamerahersteller wahrgenommen zu werden, wird der Erfolg langfristig sehr wackelig sein, v.a. wenn Canon nun (trotz der weniger guten Sensoren) in den Markt einsteigt. 

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vor einer Stunde schrieb alba63:

Interessant die These: "Möglicherweise haben vor allem Fuji, Olympus und Panasonic mit der vor Jahren getroffenen Entscheidung, ihre Kameras vor allem mit kleineren und damit weniger guten Sensoren auszurüsten, die falsche Richtung eingeschlagen. Auch wenn die Objektive und Kameras dadurch zum Teil deutlich handlicher sind."

Nun ja … Wer von „kleinen und damit weniger guten Sensoren“ schreibt, müsste bei mir erst mal nachsitzen. Und müsste man, wenn man dieser vermeintlichen Logik folgt, nicht gerade Fuji einen großen Erfolg voraussagen, da sie doch auch mit Kameras oberhalb des Kleinbildformats unterwegs sind? Wie übrigens auch Leica und Pentax/Ricoh, die im Artikel als weitere Nischenhersteller angeführt werden. Und ist es überhaupt ausgemacht, dass sich Olympus und Panasonic auf ewig auf MFT beschränken werden? Panasonic stellt ja selbst bereits größere Sensoren her; was sollte sie davon abhalten, Gebrauch davon zu machen? Vorausgesetzt, wie gesagt, dass man der These beipflichtet.

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Gast Blickkontakt
vor 8 Stunden schrieb mjh:

Nun ja … Wer von „kleinen und damit weniger guten Sensoren“ schreibt, müsste bei mir erst mal nachsitzen.

Die Behauptung mag falsch sein. (Wobei: wenn größere Sensoren nicht besser sind, warum gibt es dann MF-Sensoren?) Dass man sowas lesen muss, spricht aber Bände! Es zeigt, wie Fuji wahrgenommen wird. Fuji mag bessere oder gleich gute Kameras bauen, aber es ist doch traurig, dass sie weniger verkaufen und in der öffentlichen Wahrnehmung als Nischenprodukt erscheinen. So gesehen (also von den Verkäufen, nicht von der technischen Qualität her) war die Entscheidung Fujis gegen einen KB-Sensor möglicherweise doch ein Fehler? Es wäre ein Jammer, wenn dies Fuji zum Verhängnis würde.

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Der Artikel widerspricht sich doch vorne und hinten selber. Wirkt allgemein schlecht recherchiert. Interessant finde ich eigentlich einzig, dass die Welt die Zahl der Kleinbildkameras die pro Jahr verkauft werden auf 700000 schätzt (solche Werte, also deutlich unter 1 Million habe ich schon öfters gehört).

Wie man dann mit diesen Zahlen (und denen des Marktes an sich) auf die Idee kommen würde, dass alle anderen Sensorgrößen (die folglich über 9 Millionen Kameraverkäufe pro Jahr ausmachen) dem Untergang geweiht sind. Oder sind es nur die Firmen die Kleinbild nicht im Angebot haben? Dann wurde auf Phase One und Hasselblad vergessen (wobei nach der Mavic Pro 2 vielleicht ja eine DJI Inspire 3 mit Kleinbildsensor kommen könnte) 

 

edit: vielleicht sollte es mal einen eigenen Thread zum Thema "Der Markt. Wieso Kleinbild siegreich und Fuji untergehen wird" oder so ähnlich geben. So interessant die Materie ist, mit der X-T3 hat es relativ wenig zu tun. 

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Gast Blickkontakt
vor 4 Minuten schrieb wildlife:

Der Artikel widerspricht sich doch vorne und hinten selber. Wirkt allgemein schlecht recherchiert. Interessant finde ich eigentlich einzig, dass die Welt die Zahl der Kleinbildkameras die pro Jahr verkauft werden auf 700000 schätzt ...

Nein, da steht nicht, dass „Die Welt“ die Zahl ... schätzt, da steht, dass „Beobachter“ schätzen...

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Gerade eben schrieb Blickkontakt:

Nein, da steht nicht, dass „Die Welt“ die Zahl ... schätzt, da steht, dass „Beobachter“ schätzen...

das ist natürlich eine tolle Quelle. Wie gesagt, ich halte diese Zahlen für sehr realistisch, ich habe solche Werte schon öfters gehört. Was die Welt dann aus den Zahlen macht ist wie gesagt ziemlicher Unsinn (meiner Meinung nach). 

Werde ich mir den Link mal abspeichern für zukünftige "alles unter Kleinbild wird untergehen" Threads. 

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Nun ja … Wer von „kleinen und damit weniger guten Sensoren“ schreibt, müsste bei mir erst mal nachsitzen. Und müsste man, wenn man dieser vermeintlichen Logik folgt, nicht gerade Fuji einen großen Erfolg voraussagen, da sie doch auch mit Kameras oberhalb des Kleinbildformats unterwegs sind? Wie übrigens auch Leica und Pentax/Ricoh, die im Artikel als weitere Nischenhersteller angeführt werden.

Weniger gut übersetze ich mit: lichtschwächer (da weniger Photonen), somit schwächer in ISO und Dynamik. Wahlweise mehr oder größere Pixel. Nicht so abenteuerlich, das mit besser zu beschreiben 🙂

Der Erfolg einer Marke wird andrerseits nicht durch Mittelformat sichergestellt, da Mittelformat in großen Teilen der Kundschaft kaum wahrgenommen wird und sich vermutlich nur in homöopathischen Zahlen verkauft.

Nicht zu unterschätzen ist eben auch der psychologische Faktor der Marken- Popularität. Da können v.a. Canon und Sony punkten, selbst Nikon hinkte da immer hinterher. Dass Canon Kameras baut, wissen praktisch alle, bei Fuji dürfte das nur auf sehr wenige zutreffen (außerhalb der kleinen Forenwelt). Das sage ich als inzwischen ausschließlicher und sehr langjähriger Fuji- Fotograf.

Heute noch auf FF umzusteigen (im Falle von Oly) halte ich für aussichtslos. 10 Jahre Rückstand in Kameraentwicklung und Objektiv- Arsenal lassen isch in einem insgesamt schrumpfenden Markt nicht wirtschaftlich sinnvoll aufholen. Drum wird es auch Fuji nicht machen. MF ist für die vermutlich nur gediegene Markenpflege und eine Art Luxus- Hobby. Die verdienen vermutlich viel viel mehr mit Haut-Cremes.

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vor 4 Minuten schrieb forensurfer:

Wenn ich so die prognostizierten Untergangserwartungen lese, kommt bei mir nur eine Frage auf: Warum interessieren sich die Schreiber überhaupt noch für die neuen Produkte von Fujifilm oder anderen Herstellern?

Weil der wirtschaftliche Erfolg der Nikon Z-Serie sehr eng mit der wirtschaftlichen Zukunft Nikons verbunden ist. Das ist schon mal eine Story wert.

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Gerade eben schrieb Don Pino:

Weil der wirtschaftliche Erfolg der Nikon Z-Serie sehr eng mit der wirtschaftlichen Zukunft Nikons verbunden ist.

Und indirekt vermutlich auch mit der wirtschaftlichen Zukunft des Fuji Systems, die ihre Nische verteidigen müssen. Allerdings könnte man das hier gut auslagern in einen extra thread. Zur X-T3 passt es nicht. Mea culpa.

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vor 12 Minuten schrieb alba63:

Weniger gut übersetze ich mit: lichtschwächer (da weniger Photonen), somit schwächer in ISO und Dynamik. Wahlweise mehr oder größere Pixel. Nicht so abenteuerlich, das mit besser zu beschreiben 🙂

(…)

Nicht zu unterschätzen ist eben auch der psychologische Faktor der Marken- Popularität. Da können v.a. Canon und Sony punkten, selbst Nikon hinkte da immer hinterher.

Die Sache mit der Äquivalenz müssen wir jetzt nicht noch mal wiederholen, oder? Dazu ist doch gerade hier im Forum schon alles gesagt. Oder hier: https://www.docma.info/blog/stichwort-aequivalenz-ist-doch-egal-wie-gross-der-sensor-ist.

Und was die Markenpopularität betrifft, so hatte gerade Sony doch immer große Probleme damit. Canon und Nikon waren bekannte und populäre Kamerahersteller, die allgemein ernstgenommen wurden, während Sony immer nur mit Unterhaltungselektronik verbunden wurde und von vielen deshalb bis heute verächtlich gemacht wird – das ist ziemlich irrational, aber die Leute sind nun mal so. Auch deshalb haben Canon und Nikon über viele Jahre ihre Führungsposition halten können. Dennoch hat es Sony geschafft, Nikon zu überrunden, und Canon ist auch nicht mehr vor ihnen sicher. 

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Gerade eben schrieb mjh:

Die Sache mit der Äquivalenz müssen wir jetzt nicht noch mal wiederholen, oder? Dazu ist doch gerade hier im Forum schon alles gesagt.

Ein schönes Wort, in der Tat: Bei gutem Licht ist es am wenigsten kritisch. Bei wenig Licht kommst du schnell in Schwierigkeiten: Weil es z.T. die Linsen nicht gibt, und du nicht auf niedrigere ISOs zurückgreifen kannst (bei Fuji X geht eh nichts unter ISO 200), wegen der Zeiten. Also ziehst du die ISO hoch, und die Bildqualität wird halt die 1,3 Blenden schlechter sein. Zirka.... Mindestens, da Fuji Sensoren bis dato älterer Sensor- Generationen entstammen als die neusten FF von Sony.

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Zitat

Äquivalenz

vor 6 Minuten schrieb alba63:

Ein schönes Wort, in der Tat: Bei gutem Licht ist es am wenigsten kritisch.

Aber genau bei gutem Licht gibt es doch die Grenzen in der Äquivalenz?

Zitat

Bei wenig Licht kommst du schnell in Schwierigkeiten: Weil es z.T. die Linsen nicht gibt, und du nicht auf niedrigere ISOs zurückgreifen kannst wegen der Zeiten

ganz im Gegenteil, bei wenig Licht und Äquivalenz sind in der Regel sogar kleine Sensoren im Vorteil (ich weiß, wurde hier sicher schon irgendwann mal gesagt  😅 )

Zitat

(bei Fuji X geht eh nichts unter ISO 200)

genau. Und bei wenig Licht wird ISO200 nicht relevant sein. Bei viel Licht spielen größere Sensoren ihre Vorteile aus weil keine Äquivalenz mehr herrscht

Zitat

Also ziehst du die ISO hoch, und die Bildqualität wird halt die 1,3 Blenden schlechter sein

Ganz im Gegenteil. Bei Äquivalenz ist die Bildqualität zirka Gleich

Zitat

Zirka.... Mindestens, da Fuji Sensoren bis dato älterer Sensor- Generationen entstammen als die neusten FF von Sony.

zirka, denn Bildqualität muss man erst mal genauer definieren. Rauschen? Da sind die kleineren Sensoren im Vorteil, da sie in der Regel auf mehr QE getrimmt sind. Kleinbild hat andere Prioritäten (im Übrigen auch Fuji GFX, die hier noch einen Schritt weiter gehen). Dynamik? Bei äquivalenter ISO ebenfalls eher ein Vorteil für kleinere Sensoren. Und auch wenn ich es fast jedesmal wieder dazu schreiben: nicht dass jemand glaubt dies gelte nur für Kleinbild vs APS-C - nein. Bei äquivalenter Betrachtung hat auch µFT Vorteile gegenüber APS-C.

Die Sensortechnologie (also das Alter der Sensoren) spielt eine winzige Rolle. Der Umstieg von FSI auf BSI brachte bei Sony in erster Linie eine schnellere Auslesegeschwindigkeit, wirklich große Unterschiede bei der Bildqualität kann ich keine finden (und hoffe dennoch, dass Fuji mit der X-T3 einen kleinen Schritt vorwärts machen kann) 

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