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Die Jury hat entschieden! - World Press Photo 2018


fuji-man

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@ crischi74

 

Ich unterstelle dem Fotofrafen auch eine gewisse Absicht, das Foto des Jahre zu schiessen. Gut kann er, doch muss man sich auch ĂĽber Kommentare nicht wundern. Doch das Foto dann auch an einem Wettbewerb teilnehmen zu lassen, hat nichts mehr mit Reflex zu tun, das ist pures Money und Ehre denken.

 

Ach ja, kennst Du den Fotografen etwa persönlich, oder warum verteidigst Du ihn so vehement? Und vor allem, warum kennst Du (oder meinst es) des Fotografen denken, handeln und seine Absicht so gut?

Ich verteidige die Arbeit der Pressefotografen und bin gegen die Schere im Kopf.

Wie Mehrdads verlinkte Beiträge zeigen, sind solche Bilder mächtig und beeinflussen die Meinung der Masse, das Handeln der Politik und den Verlauf der Konflikte.

 

 

 

GruĂź Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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DeLuX

 

Es ist eine verbreitete Unsitte, eine Frage mit einer Frage zu fragen (beantworten zu wollen). Schon das erstickt eine gewisse Diskussion im Keime. Und Du verwechselst etwas Grundsätzliche. Ich kenne den Fotografen und seine Beweggründe nicht. Doch ich sehe ein Bild, das man nun nicht so zeigen sollte. Es ist ja schon verrückt, Penisse werden gepixelt, dieses Bild nicht. Obwohl auch Minderjährige das sehen könnten.

 

Mein Fazit: Man(n) muss nicht immer alles zeigen, was man kann. Und, sachliche Bildkritik sei erlaubt, "Unterste Schublade" Antworten eher weniger.

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hi,

 

ich weiß nicht. Den Auslöser drücken kann man im Reflex.
Dokumentieren ist das was dieser Mann am besten kann und was am meisten bringt in der Gesamtbetrachtung.


GruĂź Christian

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https://www.instagram.com/chrischi74/

 

entweder drückt er den Auslöser im Reflex - oder er dokumentiert; wie jetzt?

 

Herr Grischi74, du eierst gewaltig herum.

 

GruĂź,

ickser

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hi,

 

 

entweder drückt er den Auslöser im Reflex - oder er dokumentiert; wie jetzt?

 

Herr Grischi74, du eierst gewaltig herum.

 

GruĂź,

ickser

Rica hat den O-Ton des Fotografen zur Situation zitiert.

 

 

 

GruĂź Christian

 

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hi,

 

 

entweder drückt er den Auslöser im Reflex - oder er dokumentiert; wie jetzt?

 

Herr Grischi74, du eierst gewaltig herum.

 

GruĂź,

ickser

Beides!

Erst aus Reflex den Auslöser drücken und später beim Bilder durchsehen , das Bild für seine Dokumentation verwenden.

Was ist daran so schwierig zu verstehen?

 

 

 

https://www.instagram.com/yvonnedamm/

 

https://500px.com/yvonnedamm

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hi,

 

 

 

entweder drückt er den Auslöser im Reflex - oder er dokumentiert; wie jetzt?

 

Herr Grischi74, du eierst gewaltig herum.

 

GruĂź,

ickser

Beides!

Erst aus Reflex den Auslöser drücken und später beim Bilder durchsehen , das Bild für seine Dokumentation verwenden.

Was ist daran so schwierig zu verstehen? https://www.instagram.com/yvonnedamm/https://500px.com/yvonnedamm

Verstehen wollen muss man halt ...
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Ich denke dass dieses Bild schon vor der Wahl, von der Redaktion der AFP diskutiert und bewertet wurde, ob und im welchen Kontext es veröffentlicht wird und das von kompetenten Menschen. Genau das nochmal von World Press Photo Jury. Am Ende wurde dieses Bild zum World Press Photo des Jahres aus über 23.000 Bildern gewählt.

Das sollte man schon hinterfragen bevor man hier munteres Fotografieren und unterlassene Hilfeleistung attestiert.

 

 

GruĂź Christian

 

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Und das glaubst Du wirklich?

Das ist am Beispiel der Bilder des Vietnamkrieges allgemein anerkannt.

 

https://www.stern.de/politik/ausland/vietnam--das-bild--das-den-krieg-veraenderte-7845382.html

 

Das zeigt auch dass Kontext entscheidender ist, als die eigentliche Situation die fotografiert wurde.

 

 

 

GruĂź Christian

 

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https://www.instagram.com/chrischi74/

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Ausdrucksstarkes Foto. Es ist halt schwer das Ganze zu verstehen, das beginnt schon damit, dass man es als Streetfotografie einordnet -bullshit!-

 

Ich will die Situation nicht miterleben müssen und finde es gut, das es Menschen gibt die es wollen/können und dann noch dokumentarisch dort arbeiten! Mir gebührt es nicht die Qualität des Fotos zu bewerten, das wäre anmaßend.

Wenn ich als Pressefotograf dort stehe ist es meine „Aufgabe“ das Foto zu machen darüber nachgedacht wird dann später Tage oder Wochen. Wen das Thema interessiert sollte sich mal „war photographer“ über James Nachtwey ansehen,der Film rückt das ganze in ein anderes Licht.

 

Ich für meinen Teil halte diese Art der Fotografie für wichtig, weil wir inzwischen in einer Gesellschaft leben, welche sich mit gepanzert anmutenden SUVs durch den Alltag manövriert und der alles was links und rechts davon passiert egal ist. Da braucht man schon mal ein Bild wie einen Schlag in die Fre**e um Aufmerksamkeit zu erzeugen.

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Ausdrucksstarkes Foto. Es ist halt schwer das Ganze zu verstehen, das beginnt schon damit, dass man es als Streetfotografie einordnet -bullshit!-

 

Ich will die Situation nicht miterleben müssen und finde es gut, das es Menschen gibt die es wollen/können und dann noch dokumentarisch dort arbeiten! Mir gebührt es nicht die Qualität des Fotos zu bewerten, das wäre anmaßend.

Wenn ich als Pressefotograf dort stehe ist es meine „Aufgabe“ das Foto zu machen darüber nachgedacht wird dann später Tage oder Wochen. Wen das Thema interessiert sollte sich mal „war photographer“ über James Nachtwey ansehen,der Film rückt das ganze in ein anderes Licht.

 

Ich für meinen Teil halte diese Art der Fotografie für wichtig, weil wir inzwischen in einer Gesellschaft leben, welche sich mit gepanzert anmutenden SUVs durch den Alltag manövriert und der alles was links und rechts davon passiert egal ist. Da braucht man schon mal ein Bild wie einen Schlag in die Fre**e um Aufmerksamkeit zu erzeugen.

 

nö, braucht man nicht

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die Fotos des diesjährigen WPA sind einfach nur unfassbar gut und wichtig!

 

Leider zeigt die Diskussion hier auch wieder wie wenig manche Menschen die Welt verstehen.....

 

Ich bin jedem einzelnen der nominierten Fotografen dankbar, dass er genau dieses an genau diesem Ort tat um mir meinen Horizont zu erweitern.

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Das ist am Beispiel der Bilder des Vietnamkrieges allgemein anerkannt.

 

https://www.stern.de/politik/ausland/vietnam--das-bild--das-den-krieg-veraenderte-7845382.html

 

Das zeigt auch dass Kontext entscheidender ist, als die eigentliche Situation die fotografiert wurde.

 

 

 

GruĂź Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

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Und inwieweit hat dieses Bild, abgesehen vom allgemeinen Entsetzen das es hervorrief, nach Deiner Auffassung damals "das Handeln der Politik und den Verlauf der Konflikte" (hier des Vietnamkrieges) verändert?

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Ich finde das diskutierte Bild zunächst einmal visuell sehr stark.

 

Auf den zweiten Blick wird klar, dass sind keine Spezialeffekte, dass ist kein Photoshopfeuer.

 

Da wird doch wohl nicht...

 

Hier wird das Grauen deutlich.

 

Es ist keine voyeuristisch Darstellung eines Unfallopfers, das sind reale Folgen von Ereignissen für die Menschen Verantwortung tragen, wie auch immer man die Ursachen oder Zusammenhänge bewerten mag.

 

Tatsächlich haben Bilder wie diese (Danke Mehrdad für die Hinweise) einen echten Einfluss auf die Weltpolitik gehabt. Ob die Wirkung in Zeiten der Bilderflut, embadded journalism, Photoshop und Fake News noch die gleiche Bedeutung hat vermag ich nicht zu sagen, aber es öffnet die Augen und das kann etwas bewirken.

 

Es war die Aufgabe des Fotografen dort Bilder zu machen, das hat er auch im wahrsten Sinne des Wortes professionell getan.

 

Ich bin der Überzeugung das es eben Profis ausmacht (nicht nur in der Fotografie) in extremen Situationen noch zu „funktionieren“, geweint wird bei Bedarf später, wenn Zeit dafür ist.

 

Ich werde mir Austellung bestimmt auch dieses Jahr wieder anschauen und Kinder werden wieder drauĂźen warten mĂĽssen (soviel zu dem Schutzargument weiter oben).

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

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Und inwieweit hat dieses Bild, abgesehen vom allgemeinen Entsetzen das es hervorrief, nach Deiner Auffassung damals "das Handeln der Politik und den Verlauf der Konflikte" (hier des Vietnamkrieges) verändert?

Ich bin zwar nicht Christian, aber ich hoffe er ist mir nicht böse wenn ich eine Antwort gebe.

 

Ich zitiere mal aus dem (auch in deinem Zitat) verlinkten Artikel:

 

„.. Viele sahen sich durch das Bild in der Einschätzung bestätigt, dass die USA in Vietnam die falschen Leute unterstützten. Die amerikanische Politik geriet zunehmend in die Defensive.“

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Sind nicht gerade erst die aktuellen Angriffe der USA, F und GB in Syrien aufgrund Bildern ausgeführt worden, die einen Chemiewaffenangriff beweisen sollten? Werden nicht ständig in den Social Media die Menschen mit Fotos und Videos in ihrer Meinungsbildung beeinflusst?

Wurde nicht der letzte Krieg in der Ukraine durch Fotos und Videos angeheizt und dadurch ist es so richtig eskaliert?

 

Wer behauptet Fotos würden oder könnten das Weltgeschehen nicht beeinflussen, oder hätten es nicht bereits getan, sollte dringend mal mehr Zeitung lesen, und zwar nicht nur die Überschriften...

 

Meiner Meinung nach bräuchten wir noch viel mehr solcher Fotos um das Elend in der Welt zu zeigen und unsere Luxusprobleme zu relativieren.

 

GruĂź

Micha

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Sind nicht gerade erst die aktuellen Angriffe der USA, F und GB in Syriuen aufgrund Bildern ausgeführt worden, die einen Chemiewaffenangriff beweisen sollten? Werden nicht ständig in den Social Media die Menschen mit Fotos und Videos in ihrer Meinungsbildung beeinflusst?

Wurde nicht der letzte Krieg in der Ukraine durch Fotos und Videos angeheizt und dadurch ist es so richtig eskaliert?

Wer behauptet Fotos würden oder könnten das Weltgeschehen beeinflussen, oder hätten es nicht bereits getan, sollte dringend mal mehr Zeitung lesen, und zwar nicht nur die Überschriften...

Meiner Meinung nach bräuchten wir noch viel mehr solcher Fotos um das Elend in der Welt zu zeigen und unsere Luxusprobleme zu relativieren.

GruĂź

Micha

Obacht bei der Wahl der Zeitung ;-) die einen „Bild“en eher eine Meinung die anderen bilden eher den Leser...
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Bilder sind mächtig.

Mächtig weil sie unterschwellig wirken und dabei rationelles Denken zurückstellen.

Das ist gleichzeitig das Gefährliche an dieser Macht.

Der Kontext ist oft in viele Richtungen interpretierbar. Das Bild ist mächtig genug Fakten zu überblenden.

Es ist immer ein Ausschnitt mit der Folge dass immer etwas anderes nicht gezeigt wird.

 

Auf uns wirken die Bilder immer besonders, welche das zeigen, was der Mainstream sonst ausblendet.

Diese Extreme zeigen aber kein Gesamtbild welches Vieles relativieren wĂĽrde.

Sie schĂĽren Emotionen. Mitleid, Wut, Trauer, Freude, Hilflosigkeit.

Ăśber den Kontext kann dasselbe Bild von den verschiedenen Seiten, politische Pateien, Religionen, ethnischen Gruppen fĂĽr ihre Ziele interpretiert und genutzt werden.

Vorsicht vor der Macht des Bildes.

 

„Es geht nie nur darum, dass etwas gezeigt wird, sondern immer auch darum, wie, wann, warum und wo etwas gezeigt wird und wer es zeigt. Und, was eben gerade nicht gezeigt wird.“

Karen Fromm, Professorin für Fotojournalismus – Quelle: https://www.svz.de/14610961

 

Im immer noch schwelenden Ukrainekonflikt, genauso wie in Syrien hat in Zeiten von Socialmedia der Medienkrieg eine neue Stufe erreicht.

 

Bilder regen zum Nachdenken an, zum recherchieren und fĂĽr eigene Bewertungen.

Wichtig ist es immer den Kontext zu hinterfragen.

Der Grundsatz ist eigentlich immer der, dass man, wenn es emotional wird, den Pfad der rationalen Betrachtung verlässt.

 

 

 

GruĂź Christian

 

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Bilder sind mächtig.

Mächtig weil sie unterschwellig wirken und dabei rationelles Denken zurückstellen.

Das ist gleichzeitig das Gefährliche an dieser Macht.

Der Kontext ist oft in viele Richtungen interpretierbar. Das Bild ist mächtig genug Fakten zu überblenden.

Es ist immer ein Ausschnitt mit der Folge dass immer etwas anderes nicht gezeigt wird.

 

Auf uns wirken die Bilder immer besonders, welche das zeigen, was der Mainstream sonst ausblendet.

Diese Extreme zeigen aber kein Gesamtbild welches Vieles relativieren wĂĽrde.

Sie schĂĽren Emotionen. Mitleid, Wut, Trauer, Freude, Hilflosigkeit.

Ăśber den Kontext kann dasselbe Bild von den verschiedenen Seiten, politische Pateien, Religionen, ethnischen Gruppen fĂĽr ihre Ziele interpretiert und genutzt werden.

Vorsicht vor der Macht des Bildes.

 

„Es geht nie nur darum, dass etwas gezeigt wird, sondern immer auch darum, wie, wann, warum und wo etwas gezeigt wird und wer es zeigt. Und, was eben gerade nicht gezeigt wird.“

Karen Fromm, Professorin für Fotojournalismus – Quelle: https://www.svz.de/14610961

 

Bilder regen zum Nachdenken an, zum recherchieren und fĂĽr eigene Bewertungen.

Wichtig ist es immer den Kontext zu hinterfragen.

Der Grundsatz ist eigentlich immer der, dass man, wenn es emotional wird, den Pfad der rationalen Betrachtung verlässt.

 

 

Der brennende Demeonstrant hat sich ja versehentlich selber angesteckt. Fürchterlich, aber so weit muss man ja erstmal meinen gehen zu müssen. Die Frage nach den Umständen ist es wohl, die das Bild aufruft.

Mir fällt dazu gerade Tribute von Panem ein: Das Mädchen das in Flammen steht

Da geht es auch um Revolution, Aufbegehren gegen eine Machtstruktur.

 

Die Aussage, dass man den Pfad der rationalen Betrachtung verläßt, würde ich so nicht ganz zustimmen.

Es ist vll gerade nötig erst einmal emotional zu werden, um dann wieder wirklich rational zu sein, denn ohne aufgerüttelt zu werden, steckt man eh immer in seinen Denkmustern, die meist von einer Menge Emotionalem bestimmt sind,

nicht unbedingt rational.

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Ich finde gerade deshalb die World Press Photo Ausstellung wichtig, es ist etwas anderes als einfach nur im Netz durch die Siegerbilder zu klicken.

 

Zu den Bildern wird immer auch der wichtige Kontext geliefert. Das in einem ausreichenden zeitlichen Abstand fĂĽr eine nĂĽchterne Bewertung und mit (so denke ich) journalistischem Anspruch, hier eben keine Fake News oder simple Stimmungsmache in die Welt zu setzen.

 

Das man als fotoaffiner Mensch neben hartem Tobac auch hervorragende Bilder zu sehen bekommt, macht es fĂĽr mich fast zum Pflichtprogramm.

 

 

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Sind nicht gerade erst die aktuellen Angriffe der USA, F und GB in Syrien aufgrund Bildern ausgefĂĽhrt worden, die einen Chemiewaffenangriff beweisen sollten?

Es waren nicht nur die Bilder, die hier eine Rolle spielten (inzwischen gibt es ja auch chemische Analysen), aber der syrische Bürgerkrieg ist ein gutes Beispiel: Immer wieder wird in den Nachrichten darauf hingewiesen, dass man nicht über unabhängige Berichte aus den umkämpften Gebieten Syriens verfüge und nur die Bilder zeigen könne, die von interessierten Seiten verbreitet würden. Weil es dort eben keine Fotoreporter gibt, die unabhängig berichten. Aber wenn Fotoreporter vor Ort sind und berichten – und dabei Leben und Gesundheit riskieren –, werden sie in Foren wie diesem niedergemacht.

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Es waren nicht nur die Bilder, die hier eine Rolle spielten (inzwischen gibt es ja auch chemische Analysen), aber der syrische Bürgerkrieg ist ein gutes Beispiel: Immer wieder wird in den Nachrichten darauf hingewiesen, dass man nicht über unabhängige Berichte aus den umkämpften Gebieten Syriens verfüge und nur die Bilder zeigen könne, die von interessierten Seiten verbreitet würden. Weil es dort eben keine Fotoreporter gibt, die unabhängig berichten. Aber wenn Fotoreporter vor Ort sind und berichten – und dabei Leben und Gesundheit riskieren –, werden sie in Foren wie diesem niedergemacht.

Meistens schreien die am lautesten die noch nie fĂĽr irgendetwas auf die StraĂźe gegangen sind . Jedenfalls ist das meine Erfahrung!

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Ihr habt diese Meinung, andere eine Andere. So what? Seit doch ein wenig mit den verschiedenen Meinung toleranter, den Ihr macht genau das, was ihr denjenigen vorwerft, die eine andere Meinung haben! Ich finde das Bild nicht passen, Du schon, also lasst es gut sein.

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