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vor 3 Stunden schrieb DeLuX:

Ich hoffe, der Kuschelrock hat geholfen und du hast gut geschlafen. (Nach dem Kuschelrock oder unter dem Kuschelrock? ;))
Auf jeden Fall habe ich heute Morgen (gestern habe ich nicht mehr geschafft) extra für dich noch eine konzeptionelle Aufnahme gemacht. Quick & Dirty zwar, aber immerhin nicht das Naheliegendste. 

Deshalb mache ich jetzt auch von der Ausnahmeregel Gebrauch und stelle ein zweites Foto ein.

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Komm lass' Dich Küssen mein Schatz, denn Du sollst wissen, mein Schatz, dass ich Dich von Härzen liebe, libä, libää

Ich hab's gewusst, dass Du Dein schönes, erstes Bild nur eingestellt hast, um mich aus der Reserve zu locken. Den Gefallen habe ich Dir ja gemacht.

Zum Bild: Kurz unter dem Kuschelrock hervorkriechen, sich von der Muse schnell küssen lassen, konzeptionell abchecken - die Küsse - locker aufbauen, abdrücken, minimalst bearbeiten, hochladen und standing ovation geniessen. Sowas nenn' ich konzeptvoll statt ideenlos fotografieren. Man muss nur wollen wollen.

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luci e ombre

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Wo 36_1
luci e ombre

Käse, Uhren und Schokolade

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Harlem

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Schlechtes Wetter bietet für die Landschaftsfotografie die besten Bedingungen. Selbst banale Motive gewinnen durch das Geschiebe der Wolken. Nichts ist doch langwei

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Zwischenruf Moderator:

Ich habe gerade einige Beiträge ausgeblendet.

Es wäre schön, wenn in diesem tollen Thread der Umgangston gepflegt bleibt und zu den Bilder diskutiert wird (und nicht über die Diskussion).

Bitte kein Off Topic mehr, auch keine Kommentare zu diesem Beitrag. Danke.

Andreas

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Anders als die meisten von Euch gehöre ich nicht mehr zu den Musik-Fotografen; ich konsumiere Musik auch nur, wenn auch gezielt. Aktiv, also selbst Musik machen, lasse ich im Interesse meiner Umwelt lieber bleiben.

Dennoch habe ich ein Foto gefunden, bei dem zumindest der Kontext passt, denn auch Musiker brauchen mal eine Pause. Das Bild ist sicherlich nicht so emotional aufgeladen wie die meisten anderen hier, zeigt aber m. E. auch einen Aspekt des Themas, nämlich dass Musik machen auch harte Arbeit ist:

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Grüße
Matthias

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Bei dem Thema ist mir diese (Archiv-)Aufnahme, gemacht in Meersburg (Bodensee) auf der Terrasse des neuen Schlosses, eingefallen.

Die Musiker haben für eine Hochzeitsgesellschaft gespielt und in einer Pause wurden die Instrumente auf dem Rasen abgelegt.

Ich habe die Spiegelung der Szene im Trichter des Sousaphons gesehen und versucht selbige ins rechte Licht zu rücken.

 

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Am 28.8.2018 um 12:41 schrieb wolftanz:

Dieses Bild ist am sog. "Segensdienstag" in Salvador da Bahia entstanden. An diesem Feiertag sind  nachts alle Gassen der Altstadt voller Musik, meistens wird getrommelt, was das Zeug hält.

Aufgenommen habe ich das Bild mit der kleinen X10. Ich weiss, dass es viele qualitative Mängel gibt - wer sie sucht, wird sie auch finden. Ich wage trotzdem es zu zeigen, weil es m.M. hier überwiegend um Inhalte geht. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Threaderöffner! 

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Geiles Licht !

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Am 28.8.2018 um 12:14 schrieb gracekelly:

Falls du noch einen Titel für das Bild brauchst: "Striking the right note is sometimes hard to do" - passt grad einfach so schön   :D

Ja, der Titel trifft es gut. Vor Allem, weil er, wie das Foto auch, nicht nur für Musiker gilt. Das Bild ist doppeldeutig gemeint, weil der alte Fuchs (Jürg - aka luci e ombre) mit seiner Kritik mal wieder mitten ins Schwarze getroffen hat. 

Bei der Entwicklung eines Konzeptes (das er ja angemahnt hatte)  hat man nämlich exakt das gleiche Problem wie der Musiker beim Komponieren eines Musikstückes. Man beginnt immer wieder aufs Neue mit einem leeren Blatt, bis man dann endlich den Faden (die richtigen Noten) findet und eine Idee konkrete Formen annimmt. Dann fließt es plötzlich. Bis dahin hat man aber viele Ideen verworfen (zerknülltes Papier). Aber genau das ist der schöpferische Prozess.

bearbeitet von DeLuX
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Ich ziehe die Ausnahmsweise-Zweibilderkarte.
Vorgestern, Mittwoch, bin ich mit der Eisenbahn nach Basel gefahren. Ziel: Beyeler-Museum in Riehen, Ausstellung Bacon / Giacometti. Ich machte mir Gedanken und Notizen zum Musikthema, ich suchte Ideen. Zum Beispiel Musikdose, Drehorgel, "Ruhe Aufnahme", Harfenspielerin, Dirigent, Triangel, Puppe zum Aufziehen (Einschlafhilfe).
Ich war sehr früh unterwegs. Ich spazierte oberhalb der Wettsteinbrücke am Rheinufer gegen die Morgensonne. Wunderschöne Stimmung. Ich schoss einige Aufnahmen. Vereinzelt überholten mich Jogger(innnen). Auf einer Bank schlief ein Mann, auf einer anderen genoss einer Kaffee, Gipfeli und Sonnenstrahlen. Der Frühstücker grüsste mich sehr freundlich und sehr wach. 
Auf dem Rückweg begegnete ich ihm wieder. Auf einer anderen Bank, eher im Schatten. Er las etwas - Notenblätter. Nachdem ich bereits weiterspaziert war, kehrte ich um. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sprach ihn an. Ich erklärte ihm umständlich, dass ich (Hobbyfotograf) in einem deutschsprachigen Fotoforum unterwegs usw. usw. Das aktuelle Thema sei Musik. Er zeigte sich erfreut und interessiert. Es stellte sich heraus, dass er Dirigent und Bratschenspieler ist.
Ich fragte ihn ob ich vielleicht eine Aufnahme von den Noten und von seiner Hand machen dürfte - mehr fiel mir in meiner Aufregung nicht ein. Er fand es schade, dass er seinen Dirigentenstab nicht dabei habe, aber er könne ja so eine Bewegung mit der Hand machen. Ich war so neben den Schuhen, dass ich alles versaute. Wir unterhielten uns dann noch etwas, ich wollte weiter nicht stören.

 

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Wo 35_5

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vor 9 Stunden schrieb DeLuX:

Bei der Entwicklung eines Konzeptes (das er ja angemahnt hatte)  hat man nämlich exakt das gleiche Problem wie der Musiker beim Komponieren eines Musikstückes. Man beginnt immer wieder aufs Neue mit einem leeren Blatt, bis man dann endlich den Faden (die richtigen Noten) findet und eine Idee konkrete Formen annimmt. Dann fließt es plötzlich. Bis dahin hat man aber viele Ideen verworfen (zerknülltes Papier). Aber genau das ist der schöpferische Prozess.

Sehr schön in Worte gefasst, Detlef!!!

Ich habe auf dem Weg zu meinem Bild "Klarinettist mit Hund" auch so einiges an Papier zerknüllen (Ideen verwerfen) müssen.
Meine ursprüngliche Idee war der Klarinettist inmitten einer Allee im Gegenlicht.  Beim Ansehen der ersten Bilder ist mir klargeworden, dass der Musiker in der Allee zu sehr unterging. Außerdem waren mir die Bilder iwie zu "stumm". Was tun?
Als erstes musste ich mein Hintergrundkonzept ändern. Um den Musiker so weit wie möglich von allen hintergrundlichen Ablenkungen freizustellen, brauchte ich etwas möglichst einheitliches. Aber langweilig sollte es auch nicht sein, eine weiße Wand schied also aus. Aus der Ferne sah ich das Wasserspiel im Park - und das hat alles erfüllt.
Dann kam mir die Idee, dass Musik Zuhörer braucht. Es gab durchaus interessierte Passanten, die stehengeblieben sind.  Aber da war mir wg der DSVGO nicht wohl.
Letztlich hat sich der Zuhörer selbst angeboten. Ich habe schon oft erlebt, dass Tiere ganz fasziniert sind, wenn man singt oder auf einem einzelnen Instrument spielt. Und ich finde, dass diese Faszination ducrh die Haltung des Hundes gut vermittelt wird.

Falls ihr Lust habt, fände ich es spannend, wenn ihr bei dem ein oder anderen Bild auch mal etwas über den Weg dorthin schreibt.   :)
 

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vor 21 Minuten schrieb luci e ombre:

Es stellte sich heraus, dass er Dirigent und Bratschenspieler ist.

Der Arm ist mir etwas zu dominant und konkurriert zu sehr mit der Partitur, was evtl. der Lichtsituation geschuldet ist. Die Sonne auf dem Arm zieht jedenfalls meinen Blick an. Aber zum Thema passt es ausgezeichnet. Der Blick des Dirigenten. Besonders schön finde ich die persönlichen Hinweise/Bezeichnungen in der Partitur.

bearbeitet von DeLuX
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vor 10 Minuten schrieb luci e ombre:

Ich ziehe die Ausnahmsweise-Zweibilderkarte.
Vorgestern, Mittwoch, bin ich mit der Eisenbahn nach Basel gefahren. Ziel: Beyeler-Museum in Riehen, Ausstellung Bacon / Giacometti. Ich machte mir Gedanken und Notizen zum Musikthema, ich suchte Ideen. Zum Beispiel Musikdose, Drehorgel, "Ruhe Aufnahme", Harfenspielerin, Dirigent, Triangel, Puppe zum Aufziehen (Einschlafhilfe).
Ich war sehr früh unterwegs. Ich spazierte oberhalb der Wettsteinbrücke am Rheinufer gegen die Morgensonne. Wunderschöne Stimmung. Ich schoss einige Aufnahmen. Vereinzelt überholten mich Jogger(innnen). Auf einer Bank schlief ein Mann, auf einer anderen genoss einer Kaffee, Gipfeli und Sonnenstrahlen. Der Frühstücker grüsste mich sehr freundlich und sehr wach. 
Auf dem Rückweg begegnete ich ihm wieder. Auf einer anderen Bank, eher im Schatten. Er las etwas - Notenblätter. Nachdem ich bereits weiterspaziert war, kehrte ich um. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sprach ihn an. Ich erklärte ihm umständlich, dass ich (Hobbyfotograf) in einem deutschsprachigen Fotoforum unterwegs usw. usw. Das aktuelle Thema sei Musik. Er zeigte sich erfreut und interessiert. Es stellte sich heraus, dass er Dirigent und Bratschenspieler ist.
Ich fragte ihn ob ich vielleicht eine Aufnahme von den Noten und von seiner Hand machen dürfte - mehr fiel mir in meiner Aufregung nicht ein. Er fand es schade, dass er seinen Dirigentenstab nicht dabei habe, aber er könne ja so eine Bewegung mit der Hand machen. Ich war so neben den Schuhen, dass ich alles versaute. Wir unterhielten uns dann noch etwas, ich wollte weiter nicht stören.

Wunderbar, Jürg!!!

Allein die Hintergrund-Story ist schon eine Inspiration für sich!

Und das Bild ist eines von denen, die eine Geschichte erzählen. Selbst ohne deine Erläuterung erfährt der Betrachter eine Menge: die Tatsache, dass es sich um eine Partitur handelt in Kombination mit der Hand, sagt, dass es wohl ein Dirigent sein muss. Das Wasser im Hintergrund erzählt weiterhin, dass er nicht in einer Orchesterprobe ist, sondern sich an einem schönen Tag ein (Lieblings-?)Plätzchen gesucht hat, um entspannt die Partitur durchzugehen.

Mir gefällt auch die Idee einer Musik-Komposition in einer Bild-Komposition.
 

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Sehr gut gefallen hat mir übrigens auch das zuletzt eingestellte Bild von wolftanz #828.
Neil 62 kommentierte ja schon sehr passend "Geiles Licht", was ich nur unterschreiben kann. Zudem springt den Betrachter die Lebensfreude der Sambamusik geradezu an - die pure Energie der Drummerin, ihr strahlendes Lachen - alles richtig gemacht und den perfekten Moment eingefangen!

bearbeitet von gracekelly
Grammatik
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Dann klinke ich mich hier mal auch noch mit ein. Aufnahmen zum Thema Musik habe ich jetzt zwar nicht gerade viele, die folgenden gefällt mit aber irgendwie. Das mag vor allem auch an der Tatsache liegen, dass ich die vier Jungs kenne. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so viel Spaß am singen haben. Aber egal ...

Mit Freude dabei by Alexander Hochsprung, auf Flickr

 

Und vielleicht kommt ja auch noch das Thema Georgien 🙂 Dann bin mit größerer Auswahl dabei ....

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Ein ganz wunderschönes Bild zum Abschluss des Themas "Musik"! Man sieht die Freude am Singen und dass alle vier im wahrsten Sinne des Worte offensichtlich gut harmonieren!

Das neue Thema ab heute lautet:

Wald

Ich freue mich auf Licht- und Schattenspiele zwischen Bäumen, Mooslandschaften, Waldstimmungen und die unterschiedlichsten Waldtypen! Und auf neue Interpretationen zum Thema Wald   :)

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Oh Wald.. da habe ich kürzlich im Dänemarkurlaub schöne Fotos machen können. Mein absoluter Favorit ist leider schon im Schwarz-Weiß Threat eingestellt und da ich nicht immer doppelt posten möchte, hier ein weiteres Foto eines spannenden Waldspaziergangs im Trollwald  von Jernhatten. Ein herrlich verwunschener Buchenwald. Leider war es an dem Tag etwas trübe, somit gab es nicht viel an Licht und Schatten. Deshalb habe ich direkt mit der Acros-Filmsimulation fotografiert. Das Bild ist, bis auf die Verkleinerung, ooc. XT20 mit 7Artisans 25mm.

 

Gruß

Micha

 

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Tolles Thema.

Michas Eingangsbild gefällt mir schon gut, wobei ich es gerne etwas kontrastreicher hätte. Aber das ist natürlich Geschmackssache...

Ich bin vor allem im Herbst und Winter gern und oft im Wald unterwegs - irgendwie strahlt die Natur dann eine sehr angenehme Ruhe aus, finde ich. So wie hier:

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Grüße
Matthias

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35---bonus-----etwas anderer "waldrand..."-----zeiss distagon 2.8/28 c/y

 

 

  

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woche: 35---1---2---3---4---5

bearbeitet von wolf
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Ich war heute ein wenig experimentell unterwegs. Meine Idee war es, die Stimmung der ersten Herbstfarben im Wald einzufangen. Auf meinen ersten Versuchen, bei denen ich den Wald in Stehhöhe photographierte, gelang mir das nur unbefriedigend, die Bilder hatten irgendwie kein Leitmotiv.

Also legte ich mich unter einen herbstlichen Farn und machte ihn zum Mittelpunkt meines Bildes. Die Waldbäume geben dem Farn einen  Rahmen.

XT2 + XF 10-24mm, 10mm, F 22, 1/1000, ISO 3200
 

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Manchmal muss es ein Crop sein, sonst sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Der Farn wird im ursprünglichen Bild durch viele hohe Kiefern und blauen Himmel umrahmt. Das Bild hatte dadurch jedoch kein klares Hauptmotiv, deshalb habe ich mich für den Ausschnitt entschieden und Himmel und Wald nur im Bokeh durchschimmern lassen.

Canon 6D MarkII + EF 17-40 mm, 34 mm, 1/500, F 8, ISO 500

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Was wäre der Wald ohne Tiere? Ein ziemlich lebloser Ort. Also bin ich auf die Pirsch gegangen und habe ein Rehkitz (ein)gefangen.

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Für den Blick nach oben habe ich mich auch entschieden! Heute Nachmittag war ein wunderbares Licht und so habe ich eine Runde gedreht.
Der Efeu der den Baum erklimmt steht als Synonym für die Pflanzen die zum Licht streben welches durch das Blätterdach zu sehen ist.

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X-Pro2 mit Kamlan 1,1/50mm, f/2,8, 1/450, ISO 200

bearbeitet von michmarq
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Im Wald, ergeben sich viele schöne Momente mit dem Licht. Wieder ein unerschöpfliches, schönes Thema!

Meist Wirtschaftswald, mit seinen abgeholzten Nadelbäumen und gleich daneben, entsteht neues Leben.

Nur einen Wald behalte ich in liebevoller Erinnerung, den Ewald.

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Ich liebe es wenn sich der Wald in einer mystisch nebligen Stimmung präsentiert. Ein Ort wo ich Kraft sammeln und  Ruhe und Entspannung finden kann.
Hier im Wienerwald, einem 1000km² großen Gebiet um die österreichische Hauptstadt, wo ich vorher gelebt habe.

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Danke für das Thema „Wald“!

Wald haben wir hier reichlich (Naturpark Arnsberger Wald mit einer Fläche von 482 km²). Also Wald, nicht „Busch“ (wie im Münsterland) oder Hain. Ein Wald ist groß, dunkel, kühl, einsam und geheimnisvoll. Man kann sich drin verirren - in so einem Wald kann man sich in das Märchen Hänsel und Gretel hineinfühlen. Ich war gesten los, um meine Gefühle einzufangen und ich bekam Bilder mit Blende 4 oder ISO 5000. Ein Stativ hätte gut getan. Heute ist das Wetter so trübe, dass auch ein Stativ nicht helfen würde. Also ein Bild aus dem Archiv? Nein, doch das mit Blende 4.

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