Jump to content

Made in China


_Andreas_

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 73
  • Created
  • Letzte Antwort
vor 7 Minuten schrieb stmst2011:

Laut Trump ist sogar der Klimawandel eine Erfindung der Chinesen...

Vielleicht stimmt das ja auch sogar. Rein wissenschaftlich betrachtet, befindet sich die Erde ja immer noch in einer Eiszeit... Es gibt einen Nordpol und einen Südpol... Und das ist eigentlich ganz und gar nicht "normal" auf diesem Planeten... Es ist also eher normal, dass die Pole (oder zumindest einer davon) auch mal wieder ganz schmelzen... Ob es uns allerdings dann noch so geben wird, weiß ich nicht. Dazu gibt es den Planeten schon viel zu lange und uns Menschen noch viel zu kurz... 😂

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Zeiten als in China Handarbeit billiger war als Produktion zu automatisieren, ist vorbei, genauso wie dort nur minderwertige Produkt-Kopien hergestellt werden. "Unsere" Industrie machte und macht dort eine nach dem anderen Fabrik auf, mit modernsten, neusten Maschinen und transferieren das Knowhow dort hin um eben gute Qualität zu produzieren. Während dessen bei uns nur wenn es nicht anders geht investiert wird. Unsere Produktionsstätten (ich arbeite in einem deutschen Weltkonzern) müssen in unsere Fabriken mit einem veralteten Maschinenpark mit den neuen in China konkurrieren. D.H. die Konzernleitung vergibt ein Produkt an den Standort der es billiger Produziert. Zudem unsere oberste Geschäftsführung ganz klar das Statement vertritt: Massenprodukte in Billiglohnländern zu produzieren (auch wenn es dort kaum billiger wird, da diese Produkte eh fast komplett automatisiert hergestellt werden - die Einsparungen liegen im unteren 1-stelligem Prozentbereich). In dem Bereich, in dem ich arbeite, haben wir Glück, dass wir hochpreisige Kleinserien bauen, die alleine wegen der Lieferzeit nicht aus China kommen können. Aber der Konzern arbeitet daran auch dieses Problem zu lösen. Was aber auch ein großes Thema ist, ist das die Bedingungen in China, bzw. Billiglohnländern deutlich bequemer sind wie z.B. die meist wesentlich laxeren Umweltauflagen und das übernehmen von Personalverantwortung (hire and fire).

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Michael_H:

Die Zeiten als in China Handarbeit billiger war als Produktion zu automatisieren,...

Das stimmt nicht in jedem Fall. Fast sämtliche Artikel aus der Spielzeug- und Franchise-Industrie werden in China in Handarbeit gefertigt. Eine Automatisierung lohnt hier nicht, da oft nach wenigen Wochen ein komplett anderes Produkt zusammen gesteckt wird. Die Anpassung einer automatisierten Fertigung wäre bei Cent-Beträgen pro Stück und der kurzen Produktionsdauer zu teuer und aufwendig. Das Anlernen der (meist weiblichen) Arbeitern geht deutlich einfacher und ist ohne technisches Know-How zu machen.

Der Reportagefotograf Kai Löffenbein hat dazu eine interessante Fotoreportage bebildert, hier zu finden: Kai Löffelbein: China Toy Town

Auch viele höherwertige Elektronikprodukte mit hoher Änderungsfrequenz (einfache Smartphones, Laptops etc.) werden immer noch überwiegend in Handarbeit produziert.

Grüße
Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich gebe ja zu, dass ich auf "Made in Japan" mehr setze, als auf "Made in China". Das kann ich natürlich nicht sachlich begründen, es ist nur ein Gefühl. Nun bleibt abzuwarten, ob die neuen "China-Fujis" qualitativ den in Japan produzierten nachstehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich denke es gibt kaum ein Land au der Erde in dem es solche großen Unterschiede zwischen arm und reich gibt- weshalb eine Pauschalisierung fehl am Platz ist.  Reist man von Shanghai nach New York erkennt man schon an den Flughäfen direkt was gepflegt, sauber und wohl organisiert ist (-: .

Vom hochtechnologischen Konzern, Maschinenbauer deren Produktionslinien an einen Reinraum erinnern, bis zu ländlichen Regionen die noch viele Jahre hinterher sind.

Es ist ein gewaltiger Binnenmarkt- ein unvorstellbar großer Markt. Ich wünsche dem Land Stabilität und Wohlstand- schon aus unserem ureigenen Interesse. Deutschland lebt von solchen Ländern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb der-Flo:

...Ich wünsche dem Land Stabilität und Wohlstand- schon aus unserem ureigenen Interesse. Deutschland lebt von solchen Ländern.

Selbstverständlich. Und einem großen Teil der Bevölkerung geht es ja auch heute besser als vor 10, 20 oder 30 Jahren.

Natürlich hat eine so schnelle Entwicklung auch massive Nachteile und Auswüchse zur Folge; das war zur Industrialisierung Europas vor 250 Jahren ja nicht anders. China spult diese Entwicklung "fast forward" ab - mit vielen negativen Folgen, aber eben auch großem Erfolg.

Ob die größten sozialen Unterschiede in China liegen, weiß ich nicht. Denkt man an Schwellenländer Südamerikas oder rohstoffreiche Länder in Afrika (z.B. Nigeria), in denen eine hauchdünne Oberschicht einer Masse von Armen gegenübersteht, sehe ich da wenig Unterschiede. Leider.

Grüße
Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Mattes:

Auch viele höherwertige Elektronikprodukte mit hoher Änderungsfrequenz (einfache Smartphones, Laptops etc.) werden immer noch überwiegend in Handarbeit produziert.

Das geht sogar unter deutschen Arbeitsbedingungen:

Da produziert der Chef auch schon mal mit ;) (mag vielleicht auch marketingtechnisch motiviert sein - aber immerhin)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb uli-P:

Ich gebe ja zu, dass ich auf "Made in Japan" mehr setze, als auf "Made in China". Das kann ich natürlich nicht sachlich begründen, es ist nur ein Gefühl. Nun bleibt abzuwarten, ob die neuen "China-Fujis" qualitativ den in Japan produzierten nachstehen.

Uli, was schreibst Du da?🙄

Gustav

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb uli-P:

Ich gebe ja zu, dass ich auf "Made in Japan" mehr setze, als auf "Made in China". Das kann ich natürlich nicht sachlich begründen, es ist nur ein Gefühl.

Ich dachte, Du kaufst auch Telefone mit dem Apfel drauf...? 🤣

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Michael_H:

… Was aber auch ein großes Thema ist, ist das die Bedingungen in China, bzw. Billiglohnländern deutlich bequemer sind wie z.B. die meist wesentlich laxeren Umweltauflagen und das übernehmen von Personalverantwortung (hire and fire).

«deutlich bequemer» ja sicher. Aber nicht nur wegen der Umweltauflagen oder der Personal-Verantwortung. Die hiesige Mentalität, den Fokus auf Absicherung für alles und jedes, gepaart mit Anspruchsdenken ohne Ende – vorallem in den grossen EU-Ländern – zu legen, führte zu verkrusteten Arbeitsmärkten. In denen jede Veränderung,  jede Anpassung an neue Rahmenbedingugnen zu einem landesweiten Aufschrei und Aktionitis der Gewerkschaften führen. Und wo immer möglich sofort behindert und unterdrückt werden. Notfalls mit dem ewig gleichen Schlagwort «Gerechtigkeit». Da muss man sich nicht wundern, dass es in anderen Ländern, genau genommen dem Rest der Welt ohne EU, «bequemer» ist. Also durch eine gleichmacherische Politik auch selbst verschuldet.  Diese Wahrheit wird gerne übersehen, trägt aber für zunehmende Wettbewerbs-Nachteile Mitschuld – und hilft dem Aufstieg anderer Staaten.

Und ja, ich weiss wovon ich spreche: Als ehemaliger People Manager eines Weltkonzerns auf Assignment in Deutschland kenne ich die einschlägigen Gesetze und Bestimmungen. Dazu zeigen mir vierzig Jahre private Bindungen zu diesem Land die täglichen Auswirkungen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auf der anderen Seite führen die angesprochenen Regeln auch zu einem Mindestmaß an Lebens- und Jobsicherheit für die Mitarbeiter. Darauf zu verzichten, ist für Arbeitgeber natürlich bequem. Leider sieht es ja auch die Politik seit langem als ihre Aufgabe an, den Interessen der Industrie gerecht zu werden, statt denen der Menschen.

Dass es Auswüchse gibt und vieles an "alten Zöpfen" mal dringend überdacht werden sollte, ist unbestritten. Aber einen Arbeitsmarkt wie in Schwellen- und Drittweltländern kann sich niemand wirklich wünschen, ausser vielleicht dem "1%", das von der Arbeitsleistung anderer lebt.

Grüße
Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb walwol:

«deutlich bequemer» ja sicher. Aber nicht nur wegen der Umweltauflagen oder der Personal-Verantwortung. Die hiesige Mentalität, den Fokus auf Absicherung für alles und jedes, gepaart mit Anspruchsdenken ohne Ende – vorallem in den grossen EU-Ländern – zu legen, führte zu verkrusteten Arbeitsmärkten. In denen jede Veränderung,  jede Anpassung an neue Rahmenbedingugnen zu einem landesweiten Aufschrei und Aktionitis der Gewerkschaften führen. Und wo immer möglich sofort behindert und unterdrückt werden. Notfalls mit dem ewig gleichen Schlagwort «Gerechtigkeit». Da muss man sich nicht wundern, dass es in anderen Ländern, genau genommen dem Rest der Welt ohne EU, «bequemer» ist. Also durch eine gleichmacherische Politik auch selbst verschuldet.  Diese Wahrheit wird gerne übersehen, trägt aber für zunehmende Wettbewerbs-Nachteile Mitschuld – und hilft dem Aufstieg anderer Staaten.

Und ja, ich weiss wovon ich spreche: Als ehemaliger People Manager eines Weltkonzerns auf Assignment in Deutschland kenne ich die einschlägigen Gesetze und Bestimmungen. Dazu zeigen mir vierzig Jahre private Bindungen zu diesem Land die täglichen Auswirkungen.

 

Du hast aber wohl keine 14 Stunden am Stück Radfelgen eingespeicht um dann anschließend in dein "Zimmer" zu gehen das du mit fünf anderen teilst - oder ??

Oder warst du der Kerl, der den Arbeitsplatz des Typen eingenommen hat, der beim Böller-Bau in die Luft geflogen ist?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 35 Minuten schrieb Mattes:

… Jobsicherheit für die Mitarbeiter. …

Ist das so? Oder beschleunigen die angesprochenen Regeln langfristig geradezu den Verlust an Arbeitsplätzen? Ich denke an all die hierzulande einst führenden Industrien, zB. Foto, Radio + TV, Mobilfunk + Mobil-Telefonie, Fracht- und Tanker-Schiffsbau und sicher noch andere, die aus Europa gänzlich verschwunden sind. Und einher gingen mit dem Verlust von hunderttausenden von Arbeitsplätzen.

Das ist noch nicht das Ende: Die europäische Automobil-Industrie wird in zwanzig Jahren nicht mehr zu erkennen sein. Ein vergleichsweise simpler Elektromotor statt hochentwickelter Verbrennungsmotoren mit mehr als tausend Einzelteilen, ein Einfachstgetriebe und keines von ZFF. Beim Lithium für die Batterien von China abhängig, das zudem gemäss einer ,unter vielen Quellen, den grössten Markt darstellt.

Ich bin bei dir, dass die Auswüchse endlich bekämpft werden müssen um unseren Wohlstand zu erhalten. Die letzten zwei Jahren zeigen exemplarisch auf, wie rasend schnell sich die Gewichte weltweit verschieben. Und mit ihnen auch die Werte-Systeme. Bis hin zur Fragestellung ob unseres mit Blick auf die aktuellsten Entwicklungen überhaupt noch das richtige ist. Es wäre an der Zeit mit grundsätzlichen Änderungen dem Trend entgegen zu halten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb _Andreas_:

Du hast aber wohl keine 14 Stunden am Stück Radfelgen eingespeicht um dann anschließend in dein "Zimmer" zu gehen das du mit fünf anderen teilst - oder ??

Oder warst du der Kerl, der den Arbeitsplatz des Typen eingenommen hat, der beim Böller-Bau in die Luft geflogen ist?

Persönliche Angriffe helfen da nicht weiter – wohl aber ein gelegentlicher Blick in einen internationalen Leitartikel zur wirtschaftlichen und globalen Entwicklung.

Im übrigen halte ich mich ab jetzt aus dem Thema raus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb walwol:

Ist das so? Oder beschleunigen die angesprochenen Regeln langfristig geradezu den Verlust an Arbeitsplätzen? ...

Im Vergleich zu der Situation in asiatischen Produktionsstandorten: ja, ganz sicher.

Langfristig zählen Menschen nichts. Da gelten die Interessen den Aktionäre, und selbst Unternehmen mit guten Zahlen bauen Personal ab, damit es an der Börse gut aussieht. Eine soziale Verantwortung von Unternehmen ist heutzutage illusorisch, mit minimalen Ausnahmen. Der olle Krupp sagte mal zu Kaiser Wilhelm, was gut für Krupp sei, sei auch gut für Deutschland. Damals hatte das - wenn auch unter anderen Rahmenbedingungen - noch eine gewisse Gültigkeit. Heute ist das einzige Interesse, Investoren und Aktionäre zufrieden zu stellen, egal auf wessen Kosten.

Grüße
Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb walwol:

Persönliche Angriffe helfen da nicht weiter – wohl aber ein gelegentlicher Blick in einen internationalen Leitartikel zur wirtschaftlichen und globalen Entwicklung.

Im übrigen halte ich mich ab jetzt aus dem Thema raus.

Dein Ding wenn du das als pers. Angriff siehst.

Zum Rest : 👍

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gute Zahlen.  Ja Kennzahlen sind ne tolle Sache.  Interessant wird es, wenn sich eine Abteilung oder ein ganzes Unternehmen auf einzelne Kennzahlen optimiert.  Da werden kreative Workarounds, Umbuchungen etc. entwickelt, bis die Bombe irgendwann platzt. So liefert ein Unternehmen jahrelang gute Zahlen, während hintenrum die real wirtschaftenden Strukturen wegbrechen.

Eine Unternehmensführung die sich nur auf Kennzahlen und Quartalsberichte verlässt, hat längst die Kontrolle verloren.

Das ging in der Finanzwirtschaft los und breitet sich weiter über die Industrie aus,  dass sich „die Zahlen“ loslösen von realen Werten und Prozessen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb Mattes:

Eine soziale Verantwortung von Unternehmen ist heutzutage illusorisch, mit minimalen Ausnahmen. 

Ich weiß nicht odas so stimmt, bei  großen Konzernen mag das so sein, deshalb habe ich und werde dort auch nie arbeiten. Du darfst aber nicht vergessen, dass in Deutschland die meisten Arbeitsplätze durch Mittelständler und Kleinnternehmen gestellt werden. Dort steht der Mensch wenn es irgendwie geht auch im Mittelpunkt, mit wenigen Ausnahmen. 

Grundsätzlich halte ich Aussagen wie „Es geht um den Menschen“ usw., mal hart ausgedrückt, um populistisches Geschafel. Das Leben zu meistern war seit Anbeginn der Menschheit ein extrem hartes Spiel ohne Gerechtigkeit. Wir haben diesbezüglich gesellschaftlich über die Jahrtausende viel erreicht (haben aber auch noch viel vor uns) und es funktioniert nur wenn der „Laden läuft“ (siehhe Griechenland, Italien, usw.)  Deshalb sollte man dem Laden nicht zu viele Knüppel in den Weg werfen... mehr kann man in einem Forum nicht sinnvoll schreiben....

Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wo die Komponenten am Ende zusammengebaut werden, die aus allen Ecken Asiens kommen, ist eigentlich ziemlich egal, China hat diesbezüglich jedenfalls einen tadellosen Ruf, sonst würden Schwergewichte wie Apple dort nicht produzieren lassen. Der noch aktuelle Prozessor in den Fujis kommt meines Wissens zum Beispiel aus Indien. Sony wiederum hat Sensorfabriken nicht nur in Japan, sondern z.B. auch in Thailand. Die Speicherchips und anderen Komponenten werden zweifellos auch weltweit eingekauft, und das führte bekanntermaßen auch schon zu unerfreulichen Serieneffekten, etwa die defekten hinteren Einstellräder bei den frühen X-T1-Exemplaren, die chemisch mit dem Abdichtgummi reagieren und deshalb nach einigen Wochen oder Monaten reihenweise brachen, weil ein Zulieferer gegenüber der Vorserie etwas am Material geändert hatte.

Wenn man wiederum "Made in Germany" mag, sollte man nicht zu Leica schauen, sondern zu Metz. Die produzieren wirklich noch alles selber im Werk bei Nürnberg – auch das Kunststoffgehäuse, auch die Leiterplatten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir letztes Jahr ein Paar Lautsprecher eines renommierten und einigermaßen hochpreisigen, italienischen Anbieters gekauft - Made in China. Die kommunizieren das so, dass sie High End zu erträglichen Preisen anbieten können, Entwicklung in Italien, gebaut unter italienischer Anleitung und Beobachtung im Reich der Mitte.

Ich bin begeistert von den Dingern!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 23.8.2018 um 10:26 schrieb Lepantho:

...gebaut unter italienischer Anleitung und Beobachtung im Reich der Mitte...

Erinnert mich an den Fiat 124, der dann als Lada Riva seine "Karriere" fortsetzte und heute in Lizenz in Ägypten gebaut wird.

Wie Jeremy Clarkson so schön sagte: "A bad car build badly"...

Grüße
Matthias

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...