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Besser G.A.S. als Depressionen!


fuji-man

Empfohlene BeitrÀge

Hi,

noch besser sind coole Fotoprojekte! Herausfordernd, nachhaltig, wachtumsfördernd, kreativ, schöpferisch, kooperativ, kommunikativ – perfekt zur Depressionsvorbeugung bzw. -Vermeidung.... 🙂

Vorher muss aber eine Kamera gekauft sein, das stimmt wohl.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

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vor 28 Minuten schrieb fuji-man:

Mein Leitspruch:

Besser G.A.S.* als Depressionen!

Wie geht es Dir damit?

Siehst Du das genauso?

 

* Gear Acquisition Syndrome

 

 

 

 

 

Ich kenn weder G.A.S. noch Depressionen.

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Grundsatz 1: Ich will mich nicht mehr beschrĂ€nken mĂŒssen. Was ich mir finanziell leisten kann, was mir gefĂ€llt, und was ich "brauche", das wird besorgt und auch genutzt.
Grundsatz 2: Soviel Zeit wie möglich mit fotografieren und BA zu verbringen (Beides gehört fĂŒr mich zusammen).
Grundsatz 3: Spaß dabei haben, ErfĂŒllung und Befriedigung dabei empfinden.
Grundsatz 4: Dieses Hobby möglichst mit anderen Interessierten teilen, möglichst direkt, sprich real.
Depressionen kenne ich dabei nicht, und G.A.S. auch nicht (Grundsatz 1).

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G.A.S. kann ein Ausdruck mangelnden fotografischen Könnens sein, da unbewußt dieses Defizit durchaus erkannt wird, aber nicht akzeptiert werden kann.

Eine qualitative, technische Aufwertung des Fotoapparates soll dann, unbewußt, dass fehlende Talent kompensieren....

Da dies in der Regel nicht zur erwĂŒnschten ErfĂŒllung fĂŒhrt, kommt das G.A.S. wieder zum Vorschein.

Die Fotoindustrie hat sich darauf eingerichtet und bringt deshalb in schneller Folge "neue Generationen" heraus...

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Gast Blickkontakt
vor 5 Stunden schrieb fuji-man:

Mein Leitspruch:

Besser G.A.S.* als Depressionen!

... 

Siehst Du das genauso?

Kommt drauf an. GAS kann m. E. sogar zu Depressionen fĂŒhren. Wenn man sich nĂ€mlich mehr damit beschĂ€ftigt, was man gerne hĂ€tte, erscheint das, was man hat, möglicherweise als defizitĂ€r. Statt dass man damit arbeitet, was man hat, wird darĂŒber gegrĂŒbelt, was man gerne hĂ€tte, was einen möglicherweise davon abhĂ€lt, zu fotografieren, was man möchte, weil einem die AusrĂŒstung dafĂŒr nicht gut genug erscheint. Ein Teufelskreis kann in Gang kommen, weil man aus dem GefĂŒhl des vermeintlich minderwertigen Equipments weniger Fotos macht und  deshalb frustriert ist und sich noch schlechter und noch mutloser fĂŒhlt. Ist man dann mit dem eigenen hohen Anspruch konfrontiert, den man als anspruchsvoller Fotograf an sich ja gerne hat, ist man schon auf dem Weg in die Depression.

Ich sehe mich als durchaus gefÀhrdet und meine, dass das Lesen von Fotoforen und insbesondere das Vergleichen von Beispielbildern ab einem gewissen Punkt in der oben genannten Weise schaden kann.

Andererseits kann GAS auch motivierend sein: z. B. ein neues Objektiv mit einem neuen Brennweitenbereich/LichtstÀrke eröffnet neue Möglichkeiten und eine neue kreative Spielwiese. Oder ein neuer Filter, Blitz ...

Man sollte versuchen, ein gutes GespĂŒr dafĂŒr zu behalten, was man will und was man (nicht) braucht.

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Hi,

am Ende steht (hoffentlich) immer die Einsicht, das "Fotografieren" nicht bedeutet, dass man Fotoequipment besitzt, sondern, dass man Bilder macht, die anzuschauen sich lohnt. Die Freude ĂŒber etwas Neues, ist etwas sehr Schönes, vor allem, wenn das Neue sinnvoll in die fotografischen AktivitĂ€ten eingebunden werden kann und sie ergĂ€nzen und erweitern. Das Schaffen von Bildern oder Bildserien ist dann aber wieder richtig Arbeit - in einem konstruktiven und erfĂŒllenden Sinn. Im Idealfall wird diese Arbeitf als "Flow" erfahren. Einer der besten ZustĂ€nde, die es gibt.... :-) Viel geiler als Kaufkick.

Viele GrĂŒĂŸe, Christian 

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Ich habe oft das GefĂŒhl, dass es vielen eben nicht um das erstellen schöner Bilder geht, sondern sich gerne auch eine Art Sammelleidenschaft entwickelt. Das betrifft schlussendlich nicht nur die Fotografie, sondern auch andere Hobbys. Die digitale Zeit ĂŒberflutet einen aber auch geradezu mit Angeboten und es ist schwierig gegen diese Flut anzukĂ€mpfen. Viele starten ihr Hobby beim örtlichen Elektroriesen, welche einem z.B. eine Canon 1300D fĂŒr den Anfang empfiehlt. Viel ausgeben möchte man auch nicht, das Ziel ist einfach nur gute Fotos zu machen. Nach kurzer Zeit kommt dann die ErnĂŒchterung, dass die Bilder nicht aussehen wie GewĂŒnscht und der Kumpel welcher schon vor einem Jahr mit der „Fotografie“ angefangen hat, macht einem glaubwĂŒrdig, dass eine Festbrennweite bessere Bilder macht. Also wird nochmal investiert, natĂŒrlich muss gespart werde und so erhĂ€lt ein 50mm Plastebecher Einzug in der Fototasche. Wieder ein paar Monate spĂ€ter hat man gelernt dass der Blickwinkel sehr eng ist und die Bilder oft unscharf, die Schuld hat natĂŒrlich die Kamera-Objektiv-Kombi. Also fĂ€ngt man an zu lesen und stĂ¶ĂŸt unweigerlich darauf, dass man natĂŒrlich nur mit KB und L-Linsen vernĂŒnftige Fotos machen kann. Ab dem Punkt hat der unerfahrene Einsteiger bereits verloren, denn jetzt wird oftmals viel investiert, jedoch kommt quasi nichts dabei herum. Der Punkt an welchem man sich eingesteht, dass nicht das Equipment, sondern das eigene Augen und das Wissen um die Technik einen begrenzt kommt dann sehr spĂ€t und bei manchen sogar nie. 

Wie viele haben die Fototasche voll zuhause und nehmen die Kamera trotzdem nur sehr sporadisch in die Hand? Wer hat 10 Objektive und fĂ€hrt zweimal im Jahr mit immer den beiden gleichen in den Urlaub? Aber es könnte ja plötzlich ein Model vor der TĂŒr stehen, welches schöne Bilder von einem verlangt. Das ginge dann natĂŒrlich nur mit dem 56er + 90er. NatĂŒrlich muss dafĂŒr auch eine Blitzanlage im Schrank vor sich hin stauben u.s.w. Oder es könnte doch passieren, dass man plötzlich eine Sportveranstaltung fotografieren muss, fĂŒr welche man das 50-140 angeschafft hat, welches bis auf 10 Testbilder nach Kauf noch nie zum Einsatz kam. Einen Grund irgendwas zu kaufen gibt es immer, aber wenn man einmal „alles“ hat, dann wird das Hobby fĂŒr viele langweilig. Alle zwei Jahre mal einem neuen Body hinterherlaufen, erfĂŒllt den inneren Wunsch nach neuem irgendwann nicht mehr.

Christians Ansatz ist toll und Lobenswert, allerdings schlecht fĂŒr die Kameraindustrie. Recht hat er aber und es ist in 99% aller FĂ€lle sicher besser die alte Kamera zu schnappen, sich in den Flieger zu setzen und etwas Neues durch den Sucher zu entdecken. Das entspannt, es erholt, es fordert einen neu heraus und wirkt dem Drang nach neuen entgegen. Man erfreut sich an neuen tollen Bildern und der olle Equipment-Gedanke steckt erstmal wieder weit hinten in der Schublade.

Fotografie kann so schön sein, wenn man sich selber davon befreit, dass nur Teil X oder Y einem hilft diese leben zu können.

 

 

 

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Es ist ja ĂŒberhaupt nichts gegen das Sammeln einzuwenden - die schrĂ€gsten Dinge werden gesammelt, da ist das Sammeln von Fotozeugs durchaus im konventionellen Bereich. FĂŒr tolle Fotos braucht man sehr wenig davon - wie sich hier im Bilderbereich des Forums (und da meine ich jetzt nicht Testbilder mit dieser oder jener Optik und/oder Kamera) nachverfolgen lĂ€sst. Fotografen, deren Wort dank ihrer Leistungen Gewicht hat, empfehlen ja immer wieder mal, alles zu Hause zu lassen und z.B. mit 23 mm vor dem GehĂ€use auf die Pirsch zu gehen. Und die ganz Großen wie Ernst Haas hatten fĂŒr ihre Leica gerade mal ein 35 mm und ein 90 mm in der Hosentasche 
 freilich, andere Aufgabenstellungen verlangen nach anderen Lösungen, aber: Gute Bilder stehen nur in AusnahmefĂ€llen mit dem letzten Hit vom GerĂ€temarkt in Zusammenhang.

Nebenbei: Ich hab vor der Photokina noch nirgends den Begriff G.A.S. gelesen 
 das PhĂ€nomen ist alt, der Begriff ist neu - und wie viele solcher "Syndrome" ein wenig unscharf. Vor einigen Jahren hat der Autor Jörg Blech aufgezeigt, wie Syndrome zum Beispiel von Pharmakonzernen regelrecht entwickelt werden - "Krankheiten erfinden" nennt das Blech. Und das machen dann nicht die Mediziner, sondern die Marketingabteilungen. Die Gear-Marketer freilich arbeiten nicht gegen, sondern fĂŒrs Syndrom, und sie tun das sehr geschickt auf allen KanĂ€len, von diversen Fachzeitschriften, die von Inseraten leben, bis zum letzten "Influencer" auf YT. Gebe zu, mich ĂŒberkommt dann auch immer wieder mal der Speichelfluss - aber nachdem ich Jahrzehnte in Werbung und PR gearbeitet habe, sind mir die Mechanismen vertraut. Und ich habe mit genug vielen KollegInnen aus dem Foto-Profibereich gearbeitet, denen ein sozusagen in die Hand gewachsenes, vertrautes Werkzeug wichtiger ist als der letzte Schrei. 

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Depression als Krankheit sollte man nicht unterschÀtzen.  Ich kenne das Problem persönlich.  

Man kann die Symptome mit Ablenkung ĂŒberdecken, ist aber nichts anderes als Schmerztabletten zu nehmen ohne die Ursache der Schmerzen zu behandeln.

Depression ist kein GefĂŒhl  oder eine Stimmung. Depression hat nicht nur psychische Ursachen, sondern auch organische Ursachen z.B. durch eine Hormonstörung oder als Folgeerscheinung einer Hirnerkrankung wie Epilepsie, eines Tumors oder einer EntzĂŒndung.

Insofern wÀre ich vorsichtig mit der Einordnung und dem Ableiten einer Eigentherapie.

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vor 10 Minuten schrieb Crischi74:

 

Insofern wĂ€re ich vorsichtig mï»żitï»żï»ż der Einordnungï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»ż und dem Ableiten einer Eigeï»żnï»żtheraï»żpï»żieï»żï»żï»ż.ï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»ż

Das war unglĂŒcklich ausgedrĂŒckt, was meinen Text betrifft. Habe ich geĂ€ndert. Ich darf mich glĂŒcklicherweise an bester Gesundheit in jeder Hinsicht erfreuen und wĂŒnsche das natĂŒrlich auch allen anderen. 

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Ich meine, man muss differenzieren.

Kaufzwang kann durchaus eine Krankheit sein, es gibt Leute, die etwas anschaffen mĂŒssen, um kurzzeitig aus ihrem seelischen Loch herauszukommen. Das hĂ€ngt mit dem Belohnungssystem zusammen. Ähnlich wie bei anderen Suchterkrankungen. Kurzfristig folgt der Anschaffung ein HochgefĂŒhl, aber sehr schnell stĂŒrzt man erneut noch tiefer und verlangt nach mehr. So sind Leute in die Insolvenz geraten.

Auf der anderen Seite halte ich es fĂŒr absolut in Ordnung, wenn ich es mir leisten kann, meine AusrĂŒstung immer auf dem aktuellen Stand zu halten.

Was spricht dagegen?

Ich habe mir immer das aktuelle Nachfolgemodell geholt und bin noch nicht ruiniert. 

Bestimmte Objektive kann ich gut auslassen. Andere, die mir Verbesserungen bringen, hole ich mir.

An Autos habe ich auch Spaß, da schaffe ich auch gerne etwas an, auch an Zubehör.

Ich finde, das gehört zur Lebensfreude.

 

Ich kenne reine Amateure mit richtig teuren MF Systemen, die ich mir leider nicht leisten kann. Ich finde das aber völlig ok. Andere Leute machen Kreuzfahrten oder geben Geld fĂŒr ne Breitling aus...

Ich glaube bedenklich wird es, wenn wie oben geschildert, ein Suchtfaktor entsteht und man sich finanziell ruiniert. Davon sind die meisten von uns aber weit entfernt.

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Gast Blickkontakt
vor 3 Stunden schrieb Mowgli:

 Fotografie kann so schön sein, wenn man sich selber davon befreit, dass nur Teil X oder Y einem hilft diese leben zu können.

Das ist aber eben nur die halbe Wahrheit und genau darin liegt das Dilemma.

Z. B. Makrofotos kann man eben nur mit entsprechenden Objektiven oder Nahlinsen oder Zwischenringen machen. Tierportraits im Zoo oder in der Natur werden nur mit einem 23er wohl kaum funktionieren. Also ist ein Teleobjektiv angesagt. Die Liste lÀsst sich durchaus fortsetzen. (=GAS)

Die Überlegung, welcher QualitĂ€tsstandard bei der AusrĂŒstung verwendet werden soll, trifft dann auf den Anspruch. So gut wie jeder hier im Forum will doch nicht nur irgendein Bild machen, sondern DAS Bild. Zumindest das Bild, dass gemacht wird, so gut wie möglich machen. Es wird viel Zeit und Geld investiert, um sich Kenntnisse, FĂ€higkeiten und Fertigkeiten anzueignen. Soll das bei der Wahl der Kamera und des Objektivs dann aufhören? Will man alle MĂŒhe auf sich nehmen (bei Wind und Wetter zu den unmöglichsten Zeiten raus), um sich beim Betrachten des Bildes hinterher zu fragen, ob es nicht mit Objektiv xy besser geworden wĂ€re? Oder ob mehr Details mit höherer Auflösung möglich gewesen wĂ€ren? Das erklĂ€rt zumindest die ganzen Objektivfreds hier und auch die Begeisterung fĂŒr die neuen MF von Fuji hier. Sicher, ein unbedarfter Betrachter des Bildes hat  nicht die Alternativen vor Augen, sondern betrachtet nur das fertige Bild und entscheidet spontan, ob es ihm gefĂ€llt oder nicht. Aber als anspruchsvoller Fotograf ist es doch irgendwie immer ein Kampf gegen das „schlechte Gewissen“, denn man will ja alles dafĂŒr tun, das „beste“ Bild herauszuholen. Ein guter NĂ€hrboden fĂŒr GAS und Depression.

Ich stecke im Moment selbst in der Krise, weil ich mit meiner T2 plus BG und den beiden 2.8er-Zooms gerade sehr zufrieden bin. Fehlt mir noch das WW 8-16 zur Erweiterung des BW-Bereichs (=GAS). Das Problem ist, dass ich jetzt schon mit den zwei Zooms keine Lust habe, das schwere Zeug unterwegs beispielsweise im Urlaub mitzuschleppen. Drei schwere 2.8er Zooms dann wohl erst recht nicht. Gerade unterwegs im Urlaub wĂ€re aber das 8-16er fĂŒr die dort typischerweise anfallenden Architektur- und Landschaftsaufnahmen prĂ€destiniert. Um Gewicht zu sparen, kann man noch den BG an der T2 weglassen, was aber nach meinem Empfinden mit diesen Objektiven eine nicht gut ausbalancierte Kombination, ja sogar sehr unangenehm ist. Ich fange gerade richtig an, den Spaß an der Fotografie zu verlieren. Das sind die Momente, in denen ich an die Zeit zurĂŒckdenke, als ich im Urlaub nur mit einer kleinen, federleichten Leica mit einem 50mm Elmar und einem Handbelichtungsmesser losgezogen bin und glĂŒcklich war. GAS hat damals keine Rolle gespielt, weil ich eben nur das hatte, was ich hatte und damals alles andere außerhalb finanzieller Reichweite und damit auch abseits irgendwelcher Überlegungen ĂŒber Equipment lag. Damals gab es aber auch nicht 100 Millionen Youtuber und Foren, die einem vorfĂŒhren, was man alles haben und optimieren könnte.

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@Blickkontakt: Dein Beitrag beschreibt es eigentlich ganz gut. Es geht beim AusrĂŒstungskauf selten um einen akuten Bedarf, aber oft ums „fĂŒr alle FĂ€lle gerĂŒstet sein“ oder „das könnte ich gebrauchen“ oder „das fehlt mir eigentlich noch“.  

Hier ist das GefĂŒhl nicht vollstĂ€ndig zu sein, Vater des Drangs und weniger die Notwendigkeit.

Hier sollte man ansetzen und eine Prognose wagen was einem in der Praxis das neue GerĂ€t bringt, aus den Erfahrungen die man frĂŒher mit Anschaffungen gemacht hat.

Die zweite Kunst ist, den Optimierungsdrang herunterzuschrauben und den Status Quo nicht nach sehr gut oder gut, sondern nach genĂŒgend zu bewerten.

Das Makroobjektiv ist ein gutes Beispiel.

Sehr Viele meinen eins zu brauchen, viel weniger nutzen es wirklich aus, und von denen macht nur ein Bruchteil wirklich spektakulÀre Aufnahmen.

 

Ich bin selbst auch so einer, allerdings nicht mit Fuji.  Da war eine gebrauchte X100 der beste Kauf bisher.

DafĂŒr ist es halt jedes Jahr ein neues IPhone.

 

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GAS macht mich manchmal echt fertig.. Bei mir dreht sich alles um die kompakten von Fuji, zuerst x100t und xe2. Dann musste die 100t weichen damit die e3 kommen darf. Jetzt vermisse ich wahnsinnig die x100 Serie und schaue die ganze Zeit auf die F. Statt mit der e3 fotografiere ich eigentlich lieber mit der alten e2, aber ich brauche ja acros ^^ 

Eigentlich bin ich nicht so , aber bei Fuji bekomme ich das „Haben wollen“ nicht abgestellt!

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vor 8 Minuten schrieb # mapoid:

 

Eigentlich bin ich nicht so , aber bei Fuji bekomme ich das „Haben wollen“ nicht abgestellt!

Klingt doch easy bei dir! E3 verkaufen und X100F kaufen (diese deckt den Wunsch nach Acros und der X100). Dazu hast die E2 welche dir, wie du sagst, eh lieber ist als die E3 ;) 

 

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Diese Sache mit dem GAS immer...

Wenn ich Forenpause einlege, habe ich komischerweise ĂŒberhaupt kein GAS. Sobald ich aber beginne, hier öfter reinzuschauen, ist die Kaufgefahr sehr hoch.

Ideal wÀre es, einfach Bilder in die entsprechenden Themen zu laden und gut istŽs.

Ich merke gerade, ich mĂŒsste auch mal wieder Pause im Forum und mehr Fotos draussen machen....  😉

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vor 3 Stunden schrieb Mowgli:

Klingt doch easy bei dir! E3 verkaufen und X100F kaufen (diese deckt den Wunsch nach Acros und der X100). Dazu hast die E2 welche dir, wie du sagst, eh lieber ist als die E3 ;) 

 

Dann fehlt mir aber der gute Af-c der e3 mit dem 50er fĂŒr die Kinder aufm Spielplatz. Alles verrĂŒckt :) Ich habe nun die E2, E3, mit 23/27/35/50. Das reicht eigentlich fĂŒr alle meine Situationen fĂŒr die  nĂ€chsten Jahre. Naja GAS gehört wohl zu diesem wunderbaren Hobby dazu :)

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vor 26 Minuten schrieb Pankratius:

Darf ich mal fragen, warum Du die E2 gegenĂŒber der E3 bevorzugst? Ich habe nĂ€mlich die E2 und das blöde GAS redet mir andauernd eine E3 ein. Vielleicht können Deine Ansichten da heilend wirken :cool:

Bei mir hat Handauflegen heilend gewirkt.

Nee ehrlich, ich hab die E3 in die Hand genommen und etwas rumgespielt und dachte „Oje“. Nee muss man nicht haben.

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vor 8 Minuten schrieb Pankratius:

Darf ich mal fragen, warum Du die E2 gegenĂŒber der E3 bevorzugst? Ich habe nĂ€mlich die E2 und das blöde GAS redet mir andauernd eine E3 ein. Vielleicht können Deine Ansichten da heilend wirken :cool:

Am Ende des Tages klingt vieles komisch was man so sagt, hat auch mit dem GAS zu tun bzw. Nuancen verschieben sich auch mal in die ein oder andere Richtung. Ich wĂŒrde die E3 nicht mehr abgeben, die Verbesserungen sind einfach da, Joystick Af-c, Acros ist klasse usw. Aber schlussendlich ist es bei meinen meisten Bildern  dann doch egal welche Kamera ich benutzen wĂŒrde, die BildqualitĂ€t ist bei beiden super bzw. die der E2 nicht schlechter oder sagen wir so, man sieht den Unterschied nicht.

Aktuell nutze ich sie wieder etwas lieber weil sie den tacken grĂ¶ĂŸer ist und sich fĂŒr mich besser anfasst. Das ist schon alles. NatĂŒrlich ein sehr persönliches GefĂŒhl. 

Das Wissen dabei, dass ich die E3 zuhause habe, lĂ€sst mich befreit mit ihr fotografieren. Wie gesagt, verrĂŒckt! :)

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