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Liebe KollegInnen,

Ich fotografiere oft auf Veranstaltungen, wo RednerInnnen aus verschiedenen Perspektiven fotografiert werden müssen. Ich schätze die Gesichtserkennung bei der X-T3 sehr, denn wenn sie das Gesicht erkennt wird, passt die Schärfe eigentlich immer. Nur bei manchen Gesichtern und speziell bei Brillenträgern verliert sie das Gesicht sehr oft. Bei jedem Verlust und Wiederfinden des Gesichts springt die Belichtung teilweise stark. Wichtige Bilder gehen verloren.

Frage: Kann man die Kopplung, dass die Belichtung bei erkanntem Gesicht, auf dieses gwichtet ist, aufheben? Gibt es da einen Einstellung?

Und bitte, alle, die jetzt mit manuellen Ratschlägen kommen wollen: Ich weis wie man mauel belichtet, manuel scharf stellt usw.

Ich freue mich auf kompetente Antworten.

Viele Grüße und noch alles Gute für das Neue Jahr

Bernd

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Wenn du im AF/MF Menü "Sperre Spot-AE & Fokuss." auf "AN" stehen hattest, kannst du dies auf "Aus" stellen.

Ich hoffe, das hilft!

Ansonsten wird es ja noch im Januar das versprochene Firmware-Update für die T3 geben, das die Gesichtserkennung erheblich verbessern soll.

 

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Ich habe keine X-T-3, aber mit der X-T3 sollte es ähnlich funktionieren wie ich es mit der X-H1 mache:

-> Im Menü Auslöser AF für AF-S und / oder AF-C ausschalten.

Dann speichert der Auslöser beim antippen die Belichtung, AF geht aber nur noch mit dem Daumen über die AF-ON Taste.

So habe ich das schon 10 Jahre lang mit Nikon gemacht.

Evtl. hilft auch das Umschalten der Belichtungsmessmethode von Mehrfeld auf mittenbetont. Ich meine, die Belichtungsmessung „denkt“ nur bei Mehrfeld.

“Wie“ die Kamera denkt, kann man leider nicht einstellen. Das war schon bei Nikons „3D Farb- Matrixmessung“ so.
Da wird die Farbe des Fokusfeldes analysiert und alles mit dieser Farbe als „bildwichtig“ für die Belichtungsmessung stärker gewichtet. Das „3D“ bedeutet, dass der Blitz weiß, auf welche Entfernung das Objektiv fokusiert wurde und dann das Licht so dosiert, dass in dieser Entfernung die richtige Menge ankommt.

Details hierzu oder wie es Fuji angeht, weiß ich leider nicht.

nimix

bearbeitet von Nimix
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Die Gesichtserkennung stellt nicht nur auf das Gesicht scharf, sondern belichtet es auch mit einer speziellen Matrixmessung. Wenn sie das Gesicht "verliert", ändert sich zwangsläufig auch die Belichtung - je nach eingestellter Messmethode mehr oder weniger krass. Am einfachsten geht man dem aus dem Weg, indem man manuell belichtet.

Die Focusiermethode von @Nimix ist sehr schnell und flexibel und kann m.E. die Gesichtserkennung ersetzen. Ob man bei der X-T3 den Focus vom Auslöser trennen kann, weiß ich nicht. Bei der X-Pro2 geht das so nicht. Da muss man auf manuellen Focus stellen und verliert die Focuspriorität beim Auslösen. 

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vor 2 Stunden schrieb ing:

...Da muss man auf manuellen Focus stellen und verliert die Focuspriorität beim Auslösen. 

Und man bekommt bei MF + AF-ON nur AF mit einem Meßfeld, keinen BereichsAF mit Gesichtserkennung.

nimix

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