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Flooded Harbour ...
Fujifilm GFX 100s | Fujinon GF 80mm F1.7 R WR
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MightyBo

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Peter
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  Hier ein Ausschnitt aus dem oben Bild. Ich stand unter Beobachtung. Für einen fahrenden Zug ganz gut aufgelöst, der Fokuspunkt lag etwas weiter vorne, ungef
KlausX

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Kreuzspinne mit Beute 

Der Bildausschnitt ist im Freitags-Bokeh-Faden zu sehen, hier das ganze Bild und ein 100% Screenshot.

GFX100S + GF80 - f1.7 - ISO100 - 1/6000s - Velvia

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100% Screenshot

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'T Pakhuus ...
Fujifilm GFX 100s | Fujinon GF80mm F1.7 R WR

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f1.7 - 1/58s - ISO160 - GFX100S - Classic Negativ

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f1.7 - 1/58s - ISO100 - GFX100S - Provia

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friends will be friends ..
fujifilm gfx 100s | Fujinon GF 80mm F1.7 R WR

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  • 2 months later...

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Lobby ...
Fujifilm GFX 100s | Fujinon GF80mm F1.7 R WR
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vor 5 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Abbild und Spiegelself gleichermaßen - Großartig !!

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Am 23.9.2024 um 09:50 schrieb Rico Pfirstinger:

.. beides tolle Fotos Rico!
Ich finde, die Farben kommen bei Flickr. noch besser -
wahrscheinlich durch das schwarze Umfeld dort?!

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Weisses Schloss Hamburg ...*
Fujifilm GFX 100s | Fujinon GF80mm F1.7 R WR

an anderer Stelle schon in SW gezeigt*

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vor einer Stunde schrieb lookbook:

Ich finde, die Farben kommen bei Flickr. noch besser -
wahrscheinlich durch das schwarze Umfeld dort?!

Das ist gut möglich, das Passepartout hat großen Einfluss darauf, wie unser Gehirn Kontraste verarbeitet. Mit weißem Umfeld saufen Schatten ab, mit dunklem Rahmen kommen sie zur Geltung. Auch Farbstiche fallen mit weißem Umfeld deutlich auf, mit dunklem Umfeld verschwinden sie von Geisterhand, dann macht unser Gehirn einen neuen Weißabgleich auf der Basis der im Bild enthaltenen Farben anstatt auf der Basis des weißen/neutralen Rahmens. Quasi eine Custom White Balance, wie man sie auch mit den Fujis machen kann. Dadurch werden die Farben neu kalibriert und wirken in der Tat anders.

In diesem Fall ging es um ein uraltes Pferd über 30, das schon sehr klapprig ist und wohl den nächsten Sommer nicht mehr erleben wird. Die Besitzerin wünschte sich nochmal ein letztes schönes Foto. Da das Pferd schon fast ein Gerippe ist, der Kopf aber noch recht jung aussieht ist, habe ich mich für eine Lösung mit wenig Schärfentiefe entschieden und als Ausschnitt den Kopf in den Mittelpunkt gestellt sowie den Hintergrund passend gewählt. Einmal Low Key in der Box mit Tageslicht, wobei das Vordach und die Boxenöffnung als Softbox fungiert, mit starkem Lichtabfall ab der Boxentüröffnung nach hinten gemäß den physikalischen Gesetzen, sodass alles ab dem Halsansatz bereits in sanfter Dunkelheit verschwindet. Weil das Pferd nicht mehr gut laufen kann und draußen auch ängstlich ist, haben wir für die Bokeh-Bilder den Weiher direkt vor dem Stall mit Auflicht genommen und das Ganze dann recht kurz gehalten. Die Offenblende des 80mm lässt den kantigen Körper in schmeichelhafter Unschärfe verschwimmen.

Das sind Situationen, über die man sich vorher Gedanken macht, das heißt die Bilder waren in meinem Kopf bereits komplett in dieser Konstellation fertig, bevor ich mir die dazu passende Ausrüstung zusammengesucht und dann zur Location gefahren bin. Uhrzeit, Licht und Location kannte ich, somit war nur noch die Ausrüstung fraglich. Zur Auswahl stand das XF50mmF1 oder das GF80mmF1.7. Ich habe mich dann für letzteres entschieden, da ich beim XF50mm draußen sicherlich den ES hätte verwenden müssen (1/8000s bei F1 und ISO 125 ist deutlich heller als 1/4000s bei F1.7 und ISO 80). Außerdem liefert die GFX mehr Auflösung für spätere Crops und das GF80mm hat ein besonders ansprechendes Rendering von Schärfe zu Unschärfe, was hier ja ein wichtiger Teil des Unterfangens war. 

Trotzdem war die Belichtung des zweiten Bilds suboptimal (bei 1/4000s lief der Blaukanal über, was ich auch wusste, aber ich wollte den ES der GFX nicht verwenden, um Verzerrungen zu vermeiden). Man sieht es beim zweiten Bild an den Ohren, wo sie in den Himmel ragen und dunkelblaue Säume haben. Die unscharfen Ohrenhaare wirken hier wie ein ND-Filter auf den Blaukanal des Himmels, der im unmittelbaren Umfeld der Ohren dann weniger überläuft und somit dunkler wirkt. Das ergibt dann den kleinen blauen Saum. Da es sich hier um Schnappschüsse handelt, in denen das Pferd nur Sekundenbruchteile stillstand und die Tiererkennung sehr exakt arbeiten und dann fokussieren musste, war das nicht exakt vorhersehbar. Im dritten Bild gibt es diesen Effekt nicht, da der Kopf hier komplett vor dem grünen Hintergrund liegt, und der Grünkanal war im RAW nicht übersteuert.

 

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Das zweite Bild war also ein ungeplanter Treffer, das Pferd sollte eigentlich nicht nach links, sondern nach rechts schauen, mit dem Kopf und den Ohren dann vor dem grünen Hintergrund. Es drehte den Kopf dann unerwartet nach links, was ansprechend aussah, und ich habe einfach abgedrückt (AF-S Autofokustrick). Dementsprechend war rechts und oben dann auch noch Luft im Bildausschnitt, sodass Bild 2 als einziges nachträglich gecroppt wurde. Eben ungeplant. Bei den anderen war alles wie im Kopf vorgesehen, da wusste ich also, dass ich mit dem überbelichteten Himmel durchkomme, und es gibt hier auch keinerlei Beschnitt. Man kennt ja seine Kameras und den RAW-Konverter, und gerade bei einem unscharfen Bokeh-Hintergrund kann man da durchaus etwas übers Limit gehen und damit durchkommen. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Das ist gut möglich, das Passepartout hat großen Einfluss darauf, wie unser Gehirn Kontraste verarbeitet. Mit weißem Umfeld saufen Schatten ab, mit dunklem Rahmen kommen sie zur Geltung. Auch Farbstiche fallen mit weißem Umfeld deutlich auf, mit dunklem Umfeld verschwinden sie von Geisterhand, dann macht unser Gehirn einen neuen Weißabgleich auf der Basis der im Bild enthaltenen Farben anstatt auf der Basis des weißen/neutralen Rahmens. Quasi eine Custom White Balance, wie man sie auch mit den Fujis machen kann. Dadurch werden die Farben neu kalibriert und wirken in der Tat anders.

In diesem Fall ging es um ein uraltes Pferd über 30, das schon sehr klapprig ist und wohl den nächsten Sommer nicht mehr erleben wird. Die Besitzerin wünschte sich nochmal ein letztes schönes Foto. Da das Pferd schon fast ein Gerippe ist, der Kopf aber noch recht jung aussieht ist, habe ich mich für eine Lösung mit wenig Schärfentiefe entschieden und als Ausschnitt den Kopf in den Mittelpunkt gestellt sowie den Hintergrund passend gewählt. Einmal Low Key in der Box mit Tageslicht, wobei das Vordach und die Boxenöffnung als Softbox fungiert, mit starkem Lichtabfall ab der Boxentüröffnung nach hinten gemäß den physikalischen Gesetzen, sodass alles ab dem Halsansatz bereits in sanfter Dunkelheit verschwindet. Weil das Pferd nicht mehr gut laufen kann und draußen auch ängstlich ist, haben wir für die Bokeh-Bilder den Weiher direkt vor dem Stall mit Auflicht genommen und das Ganze dann recht kurz gehalten. Die Offenblende des 80mm lässt den kantigen Körper in schmeichelhafter Unschärfe verschwimmen.

Das sind Situationen, über die man sich vorher Gedanken macht, das heißt die Bilder waren in meinem Kopf bereits komplett in dieser Konstellation fertig, bevor ich mir die dazu passende Ausrüstung zusammengesucht und dann zur Location gefahren bin. Uhrzeit, Licht und Location kannte ich, somit war nur noch die Ausrüstung fraglich. Zur Auswahl stand das XF50mmF1 oder das GF80mmF1.7. Ich habe mich dann für letzteres entschieden, da ich beim XF50mm draußen sicherlich den ES hätte verwenden müssen (1/8000s bei F1 und ISO 125 ist deutlich heller als 1/4000s bei F1.7 und ISO 80). Außerdem liefert die GFX mehr Auflösung für spätere Crops und das GF80mm hat ein besonders ansprechendes Rendering von Schärfe zu Unschärfe, was hier ja ein wichtiger Teil des Unterfangens war. 

Trotzdem war die Belichtung des zweiten Bilds suboptimal (bei 1/4000s lief der Blaukanal über, was ich auch wusste, aber ich wollte den ES der GFX nicht verwenden, um Verzerrungen zu vermeiden). Man sieht es beim zweiten Bild an den Ohren, wo sie in den Himmel ragen und dunkelblaue Säume haben. Die unscharfen Ohrenhaare wirken hier wie ein ND-Filter auf den Blaukanal des Himmels, der im unmittelbaren Umfeld der Ohren dann weniger überläuft und somit dunkler wirkt. Das ergibt dann den kleinen blauen Saum. Da es sich hier um Schnappschüsse handelt, in denen das Pferd nur Sekundenbruchteile stillstand und die Tiererkennung sehr exakt arbeiten und dann fokussieren musste, war das nicht exakt vorhersehbar. Im dritten Bild gibt es diesen Effekt nicht, da der Kopf hier komplett vor dem grünen Hintergrund liegt, und der Grünkanal war im RAW nicht übersteuert.

 

 

Hi Rico,

ich bin sehr beeindruckt, wenn jemand seine Fotos genauestens plant und auf ein Ziel hinarbeitet, dass dann auch erreicht wird.
Danke, dass Du dir die Mühe gemacht hast deine umfangreichen Überlegungen mit uns zu teilen.

Bei mir selbst ist es so, dass ich nicht plane, sondern versuche auf Situationen und Gegebenheiten zu reagieren.
Das gelingt bei mir nur, wenn ich in der Stimmung dazu bin (und eine Kamera dabei habe).
Seid ich das auch wirklich für mich verinnertlicht habe, macht mir Fotografieren richtig Spaß.

"Ich fahre nirgendwo hin um zu fotografieren,
ich fotografiere überall da, wo ich bin"!

Deshalb die auch die Unordnung in meinem Portfolio und dem, was ich zeige : ) ..
Trotzdem kann selbst so ein Typ wie ich, eine menge Infos aus deinem Fachwissen für sich ziehen.
Nochmals vielen Dank dafür Rico - und deine tollen Fotos!

Uwe

 

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vor einer Stunde schrieb lookbook:

Bei mir selbst ist es so, dass ich nicht plane, sondern versuche auf Situationen und Gegebenheiten zu reagieren.
Das gelingt bei mir nur, wenn ich in der Stimmung dazu bin (und eine Kamera dabei habe).
Seid ich das auch wirklich für mich verinnertlicht habe, macht mir Fotografieren richtig Spaß.

Ja, das der Normalfall bei privaten Fotos oder wenn die Dinge anders laufen, als geplant. So musste ich letztes Jahr einen technisch recht aufwändigen Sunset-Shoot auf Low-key ohne Sonne umstellen, weil die Sonne unverschämterweise unplanmäßig hinter Wolken verschwand.  Das Ergebnis was dann aber trotzdem brauchbar:

Pläne sind eben immer nur solange gut, wie sie funktionieren. Außerdem sollte man vor Ort immer offen sein für Alternativen und Experimente, oft waren das dann die Bilder, die behalten wurden. Pläne sind aber dann gut, wenn der Aufwand hoch ist oder wenn es eine hohe Erfolgsaussicht bei möglichst wenig Zeitaufwand geben soll oder muss. Manchmal hat man eben nur eine einzige Gelegenheit oder 3 Minuten zur Verfügung. 

Für meinen Spaß habe ich dieses Jahr vor allem die X100VI benutzt. Klein, leicht, praktisch, optisch sehr gut (inkl. etwas Charakter). Was will man mehr? Die GFX-Teile sind für mich eher keine Spaßkameras, weil diese Kameras für mich nur Sinn machen, wenn man sie auch technisch ausreizt und sie ihre Vorteile im Ergebnis sichtbar ausspielen können, was ein gewisses Maß an Sorgfalt und oft auch Aufwand erfordert – und dann kommen noch Größe und Gewicht hinzu. Als Immerdabeikameras sind sie also nicht so mein Fall, obwohl derzeit die meisten Modelle und sämtliche GF-Objektive zur Verfügung habe.

Eine GFX als Selbstzweck mitzunehmen, um damit Aufnahmen zu machen, die genauso gut aus einer T5 oder X100VI stammen könnten, hat für mich keinen Reiz. Bisher hatte ich die GFX bisher einmal als Reisekamera dabei, das war schon schön mit der kleinen GFX100S und dem kompakten 35-70mm Zoom. Aber so richtig ausgereizt habe ich die Kamera damals nicht, das wäre dann auch ziemlich schnell in Arbeit ausgeartet. Bei der einen oder anderen Gelegenheit war der große Sensor dann aber doch recht praktisch:

Manchmal geht es bei der GFX also um den großen Sensor, und manchmal um die Optik und deren Look. Oder beides. Das 80mm hat einen bestimmten Look, der sehr attraktiv wirken kann. Die CAs, ohne die dieser Offenblenden-Look nicht erzielt werden kann, muss man also akzeptieren und ggf. manuell entfernen. Das musste ich auch bei den Pferdeporträts machen, schön manuell in Lightroom mit den Farbsaumreglern. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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.. manchmal ist so ein "gefällt mir" Herz einfach zu wenig Rico -
so wie z.B. dein Bild von dem Fest mit Feuerwerk ..
Großartig!!

.. nicht das wir uns falsch verstehen Rico,
ich bin auch an größtmöglicher Qualität interessiert aber eben zu den Bedingungen, mit denen ich gerne Fotografiere.

Die GFX finde ich für meinen Gebrauch asolut tragbar - auch mit zwei zusätzlichen Objektiven, Ersatzakku kann ich durchaus den ganzen Tag in der Stadt oder am Strand unterwegs sein.
Im Gebirge würde das wahrscheinlich anders aussehen - ..
Mich wundert wirklich manchmal das Gejammer der Kollegen über das Gewicht ..

Als ich als junger Mann angefangen habe zu fotografieren, wurde der Wert einer Kamera in KG angegeben !! : )
Die leichten Dinger waren aus Plastik und taugten nichts!!

Das GFX-System hat mit seiner Technik und seinen hervorragenden Objektiven eine ziemliche Alleinstellung.
Natürlich gibt es da noch einen Chinesen der angeblich Hasselblads verkauft und natürlich Leica, die mit einem verkauften Body schon die Entwicklungskosten reinholen können.
Die beiden anderen Systeme überholen Fuji mit ihrem Image - Fuji ist mit allem Anderen vorn!!
Mir reicht "alles Andere" !!

Farbsaumregeler brauche ich im überings nicht - ich mach ja meist SW!
Das ich mit den kleinen Fujis durch die Gegend tappe, die für das schwache Geschlecht gedacht sind,
kommt für mich nicht in Frage Rico
: )

Wünsche Dir einen schönen Abend

Uwe

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vor 3 Stunden schrieb lookbook:

Die GFX finde ich für meinen Gebrauch asolut tragbar - auch mit zwei zusätzlichen Objektiven, Ersatzakku kann ich durchaus den ganzen Tag in der Stadt oder am Strand unterwegs sein.
Im Gebirge würde das wahrscheinlich anders aussehen - ..
Mich wundert wirklich manchmal das Gejammer der Kollegen über das Gewicht ..

Ich hatte ganz vergessen, dass ich mit der GFX50S und diversen Objektiven auch noch durch halb Nordindien geschlichen bin, sehr abenteuerlich, flankiert von Taschendieben auf dem Markt zu Delhi, wo dann inmitten der Menschenmassen dieses spontane Blitzporträt entstanden ist, bei dem Gisi den Blitz von der Seite vor einen Durchlichtschirm gehalten halt. 

Alles in allem war ich bei und nach dem Trip ziemlich kaputt, den Taschendieb durfte ich dann auch noch durch die Massen verfolgen und niederringen (mit dem gewaltigen Kamerarucksack auf dem Rücken), nachdem er mir endlich (nach gut 40 Minuten Katz- und Mausspiel) doch noch die Geldbörse aus der Hosentasche gestohlen hatte. Zum Glück gelang mir das, bevor er die Beute an seine Kumpanen weiterreichen konnte. Für manche mag das business as usual sein, aber ich bin alt und grau und brauche sowas an sich nicht mehr unbedingt. Deshalb lieber X100VI oder einfach mein iPhone. Das macht auch 4:3, hat auch fast 50 MP und liefert hin und wieder gute Bilder, wie dieses hier vorhin beim Gassigehen:

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