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Sony A6700 soll die X-T5 "um Längen schlagen"


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vor 3 Minuten schrieb bastibe:

Als Brillenträger sind die kleinen Sucher mit ihrem Blickabstand wirklich doof. 

Speak for yourself. Ich trage Brille und bevorzuge den kleinen Sucher, da für mich übersichtlicher. Die großen EVF der H2/T5/GFX stelle ich deshalb auf das kleinere Bild um. Natürlich maße ich mir nicht an, für alle oder auch nur irgendeinen anderen Brillenträger oder Nutzer zu sprechen – all das ist und bleibt nunmal sehr individuell und subjektiv. Ich schaue zum Beispiel nie mit Brille durch den Sucher, sondern schiebe sie immer auf die Nase. Andere machen das niemals, wie ich höre.

 

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vor 2 Minuten schrieb Tommy43:

Ich meine Tracking.

Tracking-AF ist bei Fuji ja immer AF-C, mit AF-S wird daraus Wide-AF. Aber das ist zum Thema Stick auch nicht relevant, weil man den "underlying AF mode" bei der Objekterkennung für AF-S und AF-C gleichermaßen verwendet, das macht also keinen Unterschied bei der Funktions- und Anwendungsweise. Und da die A6700 bei der Objekterkennung laut der Tester so tickt wie die neuen Fujis, gilt das dann folglich auch für die Sony.

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Das ergibt für mich leider keinen Sinn, da es bei den AF-Modi ja nur die Wahl zwischen Wide-AF (nur mit AF-S), Tracking-AF (nur mit AF-C), Zone-AF (AF-C & AF-S) und Single Point-AF (AF-C & AF-S) gibt. Das sind die vier AF-Modi, die sich mit jeweils einem der zwei der Fokusmodi verbinden lassen, woraus sich also insgesamt 6 Kombinationsmöglichkeiten als mögliche "underlying AF modes" ergeben, denen man dann die Gesichtserkennung oder die Objekterkennung zusätzlich überstülpen kann. 

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Was ich konkret meine ist Folgendes: Ich stelle kleinen Single Point ein bei AF-S. Zusätzlich Eye-AF, wahlweise auch Vogel- oder andere Motiverkennung. Dann kann ich über die Positionierung des AF Punktes z.B. steuern, welches Gesicht/Auge eher erkannt und verfolgt wird.

Nun kann man sagen, das ist kein Tracking sondern Motiverkennung, aber ich beeinflusse damit das anschließende Tracking. Entschuldige, dass ich nicht superpräzise formuliert habe, sondern unscharf umgangssprachlich 🥴. Exakte Nomenklatur wäre also Motiverkennung, also wenn ich oben sage, „ich meine Tracking“, dann müsste es genauer heißen „ich meine die Motiverkennung“ …. als Basis für das anschließende Tracking.

Fakt ist, und darum ging es ja eigentlich, dass ein Joystick dafür sehr nützlich sein kann. 

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vor 54 Minuten schrieb Tommy43:

Was ich konkret meine ist Folgendes: Ich stelle kleinen Single Point ein bei AF-S. Zusätzlich Eye-AF, wahlweise auch Vogel- oder andere Motiverkennung. Dann kann ich über die Positionierung des AF Punktes z.B. steuern, welches Gesicht/Auge eher erkannt und verfolgt wird.

 

Ja klar, und Gesichtserkennung / Objekterkennung ist auch nichts anderes als eine Variante vom Tracking-AF, bei dem die Kamera sich das Ziel (also das zu verfolgende Muster) selbst heraussucht, jedoch nach wie vor mit Unterstützung des Benutzers. Letzteres wird offenbar immer noch von vielen übersehen. Außerdem funktioniert die Gesichtserkennung natürlich auch mit AF-S, während Tracking-AF nur mit AF-C verfügbar ist.

Gesichts-/Objekterkennung ist ja nichts Neues, das gab es bei Fuji bereits in Kompaktkameras vor der X-Serie (übrigens auch als Haustiererkennung), also seit mindestens 15(!) Jahren. Tatsächlich gab es das in der X-Serie schon vor der Einführung des eigentlich Tracking-AF-Modus, der auf Deutsch ja "Verfolgungs-AF" heißt (und nicht "Weit/Verfolgung" oder "Wide/Tracking" wie in den entsprechenden Menüeinträgen, denn der Schrägstrich hat hier die Bedeutung von "oder" im Sinn von "entweder oder").

Man muss sich hier also präzise an die Begriffe halten, aber selbst dann ist das Ganze leider immer noch unnötig kompliziert und missverständlich. Es geht ja schon damit los, dass viele den Unterschied zwischen Fokusmodus (da gibt es 3 verschiedene) und AF-Modus verwischen (da gibt es 4 verschiedene, die man mit den 3 Fokusmodi kombinieren kann) und auch gerne vergessen, dass es im Fokusmodus AF-C zusätzlich noch bis zu 6 verschiedene AF-C-Untermodi gibt, die man mit jeweils 3 unterschiedlichen AF-C-Modusparametern konfigurieren kann. Über dieses Gebilde stülpt sich dann auf Knopfdruck noch die Gesichtserkennung/Objekterkennung, die zu allem Überfluss nicht nur ein übergeordneter AF-Modus, sondern auch noch ein übergeordneter Belichtungsmessmodus ist.

Für mich ist das alles ziemlich klar und überschaubar, aber dafür hatte ich auch 7 Jahre Zeit. Das ist zweifellos ein Bereich, den KI in Zukunft vereinfachen wird, indem die Kamera nämlich selbst erkennt, mit was sie es inhaltlich zu tun hat und dann die passenden Fokusparameter automatisch wählt. Im Prinzip gibt so etwas ja heute schon im AUTO-Modus von Kameras wie der X-S20, nur leider noch sehr rudimentär und primitiv. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 7 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das ist zweifellos ein Bereich, den KI in Zukunft vereinfachen wird, indem die Kamera nämlich selbst erkennt, mit was sie es inhaltlich zu tun hat und dann die passenden Fokusparameter automatisch wählt.

Und selbst dann könnte der Joystick hilfreich sein, wenn der AF irrtümlich oder mit Bedacht auf das Gesicht der Geliebten statt der Ehefrau fokussiert, sollten sie in einer Gruppe zusammenstehen. 

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vor 29 Minuten schrieb Tommy43:

Fakt ist, und darum ging es ja eigentlich, dass ein Joystick dafür sehr nützlich sein kann. 

Natürlich. Darüber muss man auch nicht ernsthaft debattieren, sonst gerät man schnell in unterkomplexe Bereiche, wo statt Fakten nur noch absolutisierte Meinung zählt, etwa auf dem Niveau von "in der Stadt braucht man kein Auto", "digitale Kameras braucht kein Mensch" oder "Film ist überflüssig". Ich kann nur abraten, sich auf derlei einzulassen, denn dann gerät man schnell in das hier beschriebene Fahrwasser: https://blog.kasson.com/the-last-word/greshams-law-and-photography-forums/

Deshalb bleibe ich lieber bei den langweiligen, langatmigen und leider auch oft komplizierten und differenzierten Fakten – eine (vielleicht sogar differenzierte) Meinung daraus kann sich dann am Ende jeder selber bilden.

 

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vor 1 Minute schrieb Tommy43:

Und selbst dann könnte der Joystick hilfreich sein, wenn der AF irrtümlich oder mit Bedacht auf das Gesicht der Geliebten statt der Ehefrau fokussiert, sollten sie in einer Gruppe zusammenstehen. 

Bis die Kamera Gedanken lesen kann oder zumindest eine Augensteuerung sehr zuverlässig funktioniert, ist das wohl so.

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4 hours ago, Dare mo said:

weil es z.B. noch kein Tracking für Landschaftsaufnahmen oder Produktaufnahmen gibt

stop... AF-C, Tracking und Motiverkennung nicht mischen. Sind 3 unterschiedliche Paar Schuhe, die nichts miteinander zu tun haben.

Ich verwende selten die Motiverkennung. Und bei Landschafts und Produktfotografie erst recht nicht.

Aber ich verwende bei Landschaftsfotografie und erst recht bei Produktfotografie das Tracking. Gerade bei Nahaufnahmen und Table-Top macht es Sinn das Tracking zu nutzen. PS und Edit: Das ist ja der eigentliche Hauptgrund warum ich keinen Joystick brauche. Bei einer A7R5 ist das Tracking minimal schlechter. Da macht es auch Sinn den Fokuspunkt, trotz Tracking, vorzugeben. Betrifft aber kontrastlose Szenen in dunklen Innenräumen

bearbeitet von twinfighter
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vor 11 Minuten schrieb twinfighter:

und Table-Top macht es Sinn das Tracking zu nutzen

Kann man machen. Ich habe auch mal Mitzieher von landenden Flugzeugen mit einer Sinar F2 gemacht (schwerpunktmäßig um zu beweisen das es geht). Besonders sinnvoll ist beides jedoch nicht. 

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1 minute ago, AS-X said:

Mitzieher von landenden Flugzeugen

Hmmm... Mitzieher und Flugzeuge sind zwei eigene Themen für sich. Bei Mitziehern spielt die Auslesegeschwindigkeit doch sehr extrem mit rein. Und bei Flugzeugen spielt stark die Lackierung mit rein. Rot, Gelb, Grün, ... wird ein Kinderspiel fürs Tracking. Aber Silber, Grau, helles Blau und Weiß dürften mit Himmel, Wolken und grauer Landebahn schon eine gute Herausforderung sein. Bei klar vorhersehbarer Bewegungsbahn von Objekten könnte man eine Fokus-Zone vorgeben. Das Tracking an sich ist ja eher eine 0-8-15 Universalmethode, die man je nach Bedarf verfeinern kann. Auch bei extremer Dunkelheit ist sicherlich der AF-S zuverlässiger. Oder bei Verwendung eines Statives, wo man eh aller Zeit der Welt hat und nicht angewiesen ist auf universelles Tracking. Wobei man bei einem Stativ auch in aller Ruhe ein Tastenkreuz oder den Touchscreen nutzen kann. Aber ja, man wird mit vielen Überlegungen immer einen Nutzen für einen Joystick finden. Jeder wie er will. Für 90...95% der Fälle sehe ich darin keinen Sinn. War ja auch mein Statement, dass ich dieses Bauteil nicht wirklich nutze bzw. für sinnlos erachte. Muss sich ja nicht jeder angesprochen fühlen, der diesen nun doch ganz gerne mal nutzt

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vor einer Stunde schrieb twinfighter:

Hmmm... Mitzieher und Flugzeuge sind zwei eigene Themen für sich. Bei Mitziehern spielt die Auslesegeschwindigkeit doch sehr extrem mit rein. Und bei Flugzeugen spielt stark die Lackierung mit rein. Rot, Gelb, Grün, ... wird ein Kinderspiel fürs Tracking. Aber Silber, Grau, helles Blau und Weiß dürften mit Himmel, Wolken und grauer Landebahn schon eine gute Herausforderung sein. Bei klar vorhersehbarer Bewegungsbahn von Objekten könnte man eine Fokus-Zone vorgeben. Das Tracking an sich ist ja eher eine 0-8-15 Universalmethode, die man je nach Bedarf verfeinern kann. Auch bei extremer Dunkelheit ist sicherlich der AF-S zuverlässiger. Oder bei Verwendung eines Statives, wo man eh aller Zeit der Welt hat und nicht angewiesen ist auf universelles Tracking. Wobei man bei einem Stativ auch in aller Ruhe ein Tastenkreuz oder den Touchscreen nutzen kann. Aber ja, man wird mit vielen Überlegungen immer einen Nutzen für einen Joystick finden. Jeder wie er will. Für 90...95% der Fälle sehe ich darin keinen Sinn. War ja auch mein Statement, dass ich dieses Bauteil nicht wirklich nutze bzw. für sinnlos erachte. Muss sich ja nicht jeder angesprochen fühlen, der diesen nun doch ganz gerne mal nutzt

Du hast mich missverstanden. Die Mitzieher entstanden mit einer Sinar F2, also analogen Großformatfachkamera ohne Sucher. Nachdem die Kamera "geladen" ist, sollte man sie also eigentlich nicht mehr bewegen. Diese ist prädestiniert für statische Aufnahmen, wie z.B. Tabletop Produktfotos oder Architektur und hat keine Auslesegeschwindigkeit, braucht nach dem Belichten nur Entwicklungszeit 😉
Man kann aber selbst damit "Action" fotografieren, wenngleich es auch ein wenig absurd ist (und teure Filmverschwendung, wie mein Ausbilder monierte, nicht jedoch ohne sich ein zufriedenes Grinsen verkneifen zu können).
Ganz ähnlich kommt es mir vor, wenn du "Tracking" für Tabletop Fotos nutzt. Eine der statischsten Angelegenheiten der Welt, für die ich eigentlich nur den Fokusmodus "M" (der Bequemlichkeit wegen mit Backbutton Focus) nutzen würde.

Ach ja, auf den Joystick würde ich grundsätzlich auch nicht verzichten wollen, aber das nur am Rande.

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1 hour ago, AS-X said:

Eine der statischsten Angelegenheiten der Welt

Theoretisch ja. Aber das schließt etwas Kreativität und Flexibilität aus. Bei Table-Top bewegt sich ja nicht das was außerhalb der Kamera ist, sondern der Mensch mit der Kamera. Aber denke nicht an Table-Top, sondern die Nahaufnahmen bei einer Ausstellung, Eventfotografie oder der Besuch im nächsten Gewächshaus / Tropenhaus. Es wäre mir befremdlich da mit einem Stativ herum zu laufen und zu versuchen die Sachen mit den eigenen Pfoten anzufassen oder gar zu verrücken. Da hat man eine begrenzte Zeit und möchte dennoch ein gut gestaltetes Bild. Tracking beschleunigt hier den Prozess um ganze Hausnummern. Auch wenn die Weinflasche auf den Tisch brav still hält, kostet mich das gleiche Bild mit einem Joystick und dem Setzen des Fokuspunktes eine gefühlte Ewigkeit. In der Zwischenzeit habe ich die besseren und schöneren Bilder mit dem Tracking schon längst erstellt und gehe weiter.

Aber das ist irgendwie Off-Topic hier im Beitrag.

Mal zurück zum Beitrag:

Mich würden die neuen Sony-Farben der A6700 reizen. Wäre für mich ein Grund die A7c weg zu geben. Die A7c liefert noch brav Canon-Farben mit kräftig orangenen Hauttönen und teilweise künstlichen Gelbstichen. Hätte man einen 7...8 stufen IBIS eingebaut, dann wäre die Entscheidung leicht gewesen. Nunja...

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  • 1 year later...

Schon ein alter Faden, aber da ich überlegt habe (ob ich wirklich damit abgeschlossen habe …?) meine XT-5 gegen eine Sony Alpha 6700 „einzutauschen“, stolperte ich darüber.

Die funktionalen Unterschiede sind mir klar, weil ich ja von einer Sony Alpha 6400 komme und die XT-4/5 inzwischen ganz gut kennengelernt habe.

Warum kommt jetzt der Wunsch zum Vergleich und einem eventuellen Wechsel auf?

Eigentlich wegen der näher rückenden Reise nach Kanada. Der zweiten nach 2021, auf der mich die 6400 begleitet hatte.

Die für mich interessanten Punkte?

- Das Gewicht
   - Ich habe eine Vergleichstabelle inkl. Kamera, Arca Swiss Platte und diverser Objektive angefertigt
  - Schlussendlich etwas über 100 Gramm Vorteil für die Sony bei vergleichbarem Standard Zoom

- Die Grösse
    - Das Gehäuse der Sony ist um einiges kleine
    - Mit den Nachteilen des kleinen und für „starkes Auge links“ nicht optimalen Suchers

- Der Autofokus
    - Müssen wir nicht genau beleuchten … einfache Grundeinstellungen … der AF sitzt … man kann sich darauf verlassen
    - Der AF hat allerdings nicht die höchste Priorität

Mit den aktuellen Sony Cashback Angeboten wäre es ein Nullsummenspiel.

Aktuell überwiegen für mich allerdings die Vorteile der XT-5 … bin gespannt, ob das so bleibt.

Wollte mir das nur mal so von der Seele schreiben.

 

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vor einer Stunde schrieb HaraldB:

Wollte mir das nur mal so von der Seele schreiben.

Dann ist es mir auch ein Bedürfnis zu antworten 😉, dass Du, wenn Du vergleichst, eigentlich die A6700 mit der S20 vergleichen solltest. Die sind von Größe und Ausstattung näher zusammen. Mit Vorteilen bei der A6700 bei Videofähigkeiten und AF-C.

Die T5 ist eine Klasse höher angesiedelt bzgl. der Features als die Beiden. 40 MP, Sucher, 2 SD …. .

Aber da Du die nun mal hast, ist der Vergleich naheliegend, aber da wären sowohl die 6700 oder die S20 ein Downgrade. Beide natürlich kompakter.

bearbeitet von Tommy43
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Mal ein bisschen Abseits der Specs gefragt: Kommst du mit den Farben der Sony Kamera klar?
Ich weiß jetzt nicht, ob du die Raws noch entwickelst, aber das ist auf jeden Fall ein Faktor der mich an Sony Kameras schon ziemlich stört.
Evtl. ist mein Fuji-Workflow in Capture One einfach nicht für die Sony Raws gemacht, aber die Farben bekomme ich irgendwie nie so hin wie ich sie haben will, zumindest nicht so einfach wie bei den Fuji Raws. 🤷‍♂️

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Zum Punkt Gewicht/Größe: hier geht es nicht um 100g oder wenige mm. Letztendlich stellt sich die Frage, ob die Kamera klein genug ist, damit sie in die Tasche passt. Tut sie das, dann bringen 100g oder 5mm gar nichts.

Und es gibt ja noch T30, T50, ... Für die Reise und die T5, wenn die anderen Features benötigt werden.

Das Nullsummenspiel hört sich ein bisschen nach Hans im Glück an... Die beiden sind nicht wirklich vergleichbar.

Ansonsten sollte man auch das Objektivangebot beachten.

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vor einer Stunde schrieb FloKuGrafie:

Evtl. ist mein Fuji-Workflow in Capture One einfach nicht für die Sony Raws gemacht,

Vielen Dank für den Hinweis, ich hatte mir nie Gedanken über die RAW-Dateien verschiedener Systeme gemacht. Aber die Differenzen von dpreview Beispielen zwischen X-pro2 und Sony A6700 sind doch markant und erstere schlicht handhabbarer, weil etwas dichter. Dennoch reicht ein Weißabgleich nicht zum Ausgleich. 

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