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Bin ich zu doof für ein NAS?


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Hallo zusammen,

nachdem hier im Forum viele ein NAS zur Datensicherung haben, habe ich mir nun auch ein Qnap TS231p mit 1x3tb und 1x4tb zugelegt.

Aber irgendwie…häh? Wenn ich in Windows 11 auf einen Fotoordner rechtsklicke, dann kann ich unter weitere Opionen den Ordner auf das NAS kopieren. Gleichzeitig landet der Ordner jedoch auf dem C Laufwerk unter User Qnap.

Welche Programme brauche ich denn um Dateien auf das NAS zu schieben?

In der Hoffnung auf Hilfe schon mal Danke

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So ein NAS hat ein eigenes Betriebssystem, oftmals eine Linux-Variante.

Da deine Angaben zu spärlich sind, kann man dir nur bedingt helfen. In der Benutzeroberfläche der NAS musst du Partitionen einrichten, Benutzer anlegen und verwalten und Zugriffsrechte verteilen. Anschießend unter Windows (Apple Mac recht ähnlich) Netzwerklaufwerke anlegen.

Ich selbst verwende NAS-Systeme von SYNOLOGY. Da gibt es Apps als Music- und Foto-Server. Da speichert man bspw. seine Fotos oder seine Musik in entsprechenden Hauptverzeichnissen. Auf die hat dann mein PC, aber auch mein smartes TV-Gerät Zugriff.

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Ich habe zwar kein Wort deiner Problembeschreibung verstanden, aber für das Backup meiner Windows-Verzeichnisse auf das NAS nutze ich die Software Personal Backup. Ich kann sie dir wärmstens empfehlen, auch weil sie zuverlässig funktioniert, sehr gut dokumentiert ist und der Entwickler auch für Laien brauchbare Anleitungen zum Backup liefert.

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vor 1 Stunde schrieb Quaelgeistle:

Ich glaub ich hab den Denkfehler gefunden. Ich habe die Dateien direkt rübergezogen, statt eine Backupsoftware zu nutzen.

Mit welcher Software macht ihr eure Backups?

Ich habe ein Synology NAS, aber du hast eigentlich alles richtig gemacht. Ich speichere meine Dateien auch einfach als Kopie auf meinem NAS, sonst ist der Zugriff auf die Daten viel zu kompliziert. Das NAS stellt quasi ein Netzwerklaufwerk zur Verfügung, auf dem Du Daten so einfach speichern kannst, als wäre das Laufwerk direkt auf Deinem Computer. Dazu nutzt das NAS in der Regel das SMB-Protokoll, um verschiedene Ordner auf seinem internen Laufwerk freizugeben. Die einzelnen Freigaben werden dann unter Windows jeweils als eigenes Netzlaufwerk eingerichtet. So kann man z.B. relativ schnell auf Fotos und Videos auf verschiedenen Netzwerklaufwerken zugreifen, ohne durch die gesamte Dateistruktur des NAS-Laufwerks navigieren zu müssen.

Man kann auch aus Unterordnern weitere Freigaben bzw. Netzwerklaufwerke auf dem PC erstellen. Bei Synology macht man das z.B. für den Ordner "Drive", der von Synology als Freigabeordner verwendet wird. Darüber kann ich ähnlich wie bei Dropbox über das Internet auf meine Daten zugreifen. Dieser Ordner ist aber ein Unterordner meines Home-Verzeichnisses auf meinem NAS. Für beide gibt es ein Netzwerklaufwerk auf meinem PC. Wenn ich Daten in eines der Netzwerklaufwerke kopiere, sieht es so aus, als hätte ich die Daten gleich zweimal auf das NAS kopiert, da sie auf dem anderen Netzwerklaufwerk auch angezeigt werden. Sie werden aber faktisch nur einmal gespeichert.

 

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vor 5 Stunden schrieb Quaelgeistle:

habe ich mir nun auch ein Qnap TS231p mit 1x3tb und 1x4tb zugelegt

Bzgl. Deiner Konfiguration bin ich im Moment noch etwas irritiert. Die meisten verwenden 4 identische Laufwerke um eine Spiegelung der Daten (RAID 1 - Spiegelung) und damit eine höhere Ausfallsicherheit zu erreichen. Ich hoffe nicht, dass Du eine JBOD (just a bunch of disks, RAID Level 0 - Striping) eingerichtet hast, um ein größeres Laufwerk zu erhalten. Die Daten werden dann nämlich auf die beiden Laufwerke verteilt. D.h. Dateien werden dann zum Teil auf die Laufwerke aufgeteilt. Damit reduzierst Du die Datensicherheit ganz erheblich. Fällt eines der Laufwerk aus, sind die Daten auf beide unbrauchbar.

Zitat

RAID 0 bietet gesteigerte Transferraten, indem die beteiligten Festplatten in zusammenhängende Blöcke gleicher Größe aufgeteilt werden, wobei diese Blöcke quasi im Reißverschlussverfahren zu einer großen Festplatte angeordnet werden. Somit können Zugriffe auf allen Platten parallel durchgeführt werden (engl. striping, was „in Streifen zerlegen“ bedeutet, abgeleitet von stripe, oder „Streifen“).

Fällt jedoch eine der Festplatten durch einen Defekt (vollständig) aus, kann der RAID-Controller ohne deren Teildaten die Nutzdaten nicht mehr vollständig rekonstruieren. Die Daten teilweise wiederherzustellen ist unter Umständen möglich, nämlich genau für jene Dateien, die nur auf den verbliebenen Festplatten gespeichert sind, was typischerweise nur bei kleinen Dateien und eher bei großer Striping-Granularität der Fall sein wird.

siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/RAID

Fotos sind definitiv um ein Vielfaches größer als die kleineste Speichereinheit auf einer Festplatte und damit bei einem Plattencrash garantiert unbrauchbar.

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Ich habe auch ein NAS von QNAP mit 2 x 4TB im RAID-1 (Spiegelung).
Dort habe ich einen Benutzer angelegt, der dann Zugriff auf die Freigaben hat.
Mit diesem Benutzer habe ich dann vom Notebook und dem Zocker-Rechner die Freigaben als Netzlaufwerk eingerichtet.
Meine Fotos werden dann beim Kopieren von der SD-Karte direkt auf das entsprechende Netzlaufwerk kopiert, damit ich von beiden Rechnern Zugriff habe.
Ab und zu mache ich dann eine Datensicherung vom NAS aus (gehe dann über die WEB-Oberfläche des QNAP) auf eine dort angeschlossene externe 4TB-Festplatte.

Bezüglich der Plattenkonfiguration kann ich @kermit66 nur beipflichten:
Niemals wichtige Daten in ein JBOD ablegen! RAID-1 ist mindestens Pflicht - also 2 gleichgroße Platten gespiegelt!
Aber das ist noch kein wirkliches Backup, sondern nur eine etwas sichere Möglichkeit, seine Daten abzuspeichern.
Ein richtiges Backup beinhaltet auch eine funktionierende Restore-Strategie!
Das wäre beispielsweise die in Windows eingebaute Backup-Funktion (Image-Sicherung) mit einem Bootmedium (USB-Stick oder DVD), welches dann das Backup wieder 1:1 auf den Rechner zurückkopieren kann.
Das Sicherungs-Image kann dann natürlich auch auf einem NAS liegen.

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vor 23 Minuten schrieb Allradflokati:

Niemals wichtige Daten in ein JBOD ablegen!

Das kommt komplett auf das Setup an. Wenn das NAS nur eine Kopie der Daten besitzt und die Originale auch noch an anderer Stelle liegen, ist es völlig legitim, einfach in ein JBOD zu speichern. Wenn dann das NAS ausfällt, hat man ja immer noch das Original. 

Wenn das NAS die einzige Version enthält ist das natürlich anders. Dann muss das NAS diese Version intern spiegeln, damit eine Ausfallsicherheit besteht. 

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vor 4 Minuten schrieb Quaelgeistle:

Geht RAID 1 prinzipiell nur nur gleich großen HDDs? Bzw. Ist das wichtig, wenn die Datenmenge 1,5 tb nicht überschreitet?

Wie kommst Du jetzt auf 1,5 TB? Du hast doch eine 3 TB und ein 4 TB Platte.

Ich weiß nicht wie das QNAP das handhabt. Synology ist da flexibel, wenn man SHR verwendet (Synology Hybrid Raid). QNAP hat da sich etwas ähnliches implementiert. Ich kann eine 4 TB Platte nicht auf ein 3 TB Laufwerk spiegeln. Deshalb wäre bei Synology bei 3 TB Schluss. Auf der 4 TB Platte würde bei Verwendung von RAID 1 dann 1 TB brachliegen.

https://kb.synology.com/de-de/DSM/tutorial/What_is_Synology_Hybrid_RAID_SHR

 

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@kermit66ich meine wenn ich Fotodaten mit 1,5 tb auf dem NAS parken will und 3tb an Daten nicht überschreite. Das ich 4tb nicht auf 3 Spiegeln kann ist schon klar.

ich habe die Qnap gebraucht gekauft und eine 3tb und eine 1 tb HDD waren schon drin. Ich habe nur die 1tb mit einer 4 Tb HDD getauscht um mich mal mit dem Thema zu befassen.

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vor 25 Minuten schrieb bastibe:

Das kommt komplett auf das Setup an. Wenn das NAS nur eine Kopie der Daten besitzt und die Originale auch noch an anderer Stelle liegen, ist es völlig legitim, einfach in ein JBOD zu speichern. Wenn dann das NAS ausfällt, hat man ja immer noch das Original. 

Wenn das NAS die einzige Version enthält ist das natürlich anders. Dann muss das NAS diese Version intern spiegeln, damit eine Ausfallsicherheit besteht. 

Das wäre für mich nur eine Minimallösung. Ich habe schon beruflich wie auch privat einige Plattenausfälle erlebt. Daher empfehle ich immer die allgemein anerkannte 3-2-1 Backup-Strategie.

https://www.computerweekly.com/de/definition/3-2-1-Backup-Strategie

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vor 9 Minuten schrieb Quaelgeistle:

@kermit66ich meine wenn ich Fotodaten mit 1,5 tb auf dem NAS parken will und 3tb an Daten nicht überschreite. Das ich 4tb nicht auf 3 Spiegeln kann ist schon klar.

ich habe die Qnap gebraucht gekauft und eine 3tb und eine 1 tb HDD waren schon drin. Ich habe nur die 1tb mit einer 4 Tb HDD getauscht um mich mal mit dem Thema zu befassen.

Okay, dann wird ein Schuh daraus. Dann würde ich RAID 1 empfehlen und wenn die 3 TB voll sind einfach die Platte durch ein größeres Laufwerk ersetzen. Das sollte bei QNAP problemlos funktionieren. NAS runterfahren, Platte tauschen, NAS hochfahren. Eventuell noch was konfigurieren. Danach rödelt das NAS einen halben oder ganzen Tag und spiegelt die Daten selbstätig auf das neue Laufwerk.

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vor 1 Stunde schrieb bastibe:

Das kommt komplett auf das Setup an. Wenn das NAS nur eine Kopie der Daten besitzt und die Originale auch noch an anderer Stelle liegen, ist es völlig legitim, einfach in ein JBOD zu speichern. Wenn dann das NAS ausfällt, hat man ja immer noch das Original. 

Das kannst du halten, wie der berühmte Dachdecker ;) !

Aber die Fragestellung begann ja mit dem Begriff "Datensicherung"!
Ein NAS stellt prinzipiell keine Datensicherung im klassischen Sinne dar, sondern nur eine zusätzliche Kopie von Daten.
JBOD oder RAID-0, wo zwei Laufwerke zu einem größeren zusammengeschaltet werden, wurden früher benutzt, weil sie eine höhere Schreibgeschwindigkeit ermöglichten - beispielsweise für den Videoschnitt oder Ähnliches.
Die Gefahr, seine Daten zu verlieren, ist aber deutlich erhöht, weil durch Ausfall einer Festpaltte direkt alle Daten dieses Plattenverbunds verloren sind.
Da aber bei einer Netzwerkgeschwindigkeit von 1GB/s etwa 120MB/S übertragen werden können, liegt das in etwa im Bereich von klassischen drehenden Festplatten.
SSD, selbst nur über SATA, sind schon deutlich schneller, weshalb auch wegen der Verfügbarkeit von größeren Kapazitäten zu erschwinglichen Preisen und des geringeren Energieverbrauchs sich eigendlich ein JBOD quasi verbietet ;).
Ich hatte vor meinem jetzigen NAS ein älteres Modell mit 2 x 2TB, wo ich nicht regelmäßig kontrolliert habe, ob die Platten auch OK sind. Eine der Platten hatte dann irgendwann den Geist aufgegeben und bei einem JBOD wäre alles verloren gewesen. Es waren auch keinen ausgewiesenen Platten für ein NAS, was sich im Nachhinein als Nachteil herausgestellt hatte.
Jetzt habe ich 2 WD-RED mit 4TB drin, aber auch Serverplatten wären keine schlechte Wahl gewesen (sollen sogar teilweise günstiger sein).

Und - wie bereits auch von @kermit66 erwähnt - gehört zur einer Backup-Strategie (3-2-1) mehr, als nur die Daten auf ein weiteres Laufwerk zu kopieren :) !

bearbeitet von Allradflokati
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vor 18 Minuten schrieb Allradflokati:

Ich hatte vor meinem jetzigen NAS ein älteres Modell mit 2 x 2TB, wo ich nicht regelmäßig kontrolliert habe, ob die Platten auch OK sind. Eine der Platten hatte dann irgendwann den Geist aufgegeben und bei einem JBOD wäre alles verloren gewesen. Es waren auch keinen ausgewiesenen Platten für ein NAS, was sich im Nachhinein als Nachteil herausgestellt hatte.

Bei Synology wird monatlich automatisch ein Festplatten-Report erstellt und via E-Mail an mich versendet. Die beiden ursprünglich verbauten Platten habe ich aufgrund von erkannten Fehler schon beide ersetzen müssen. Der Report ist also ein guter Indikator und sollte sofern möglich in jedem NAS aktiviert werden.

An meinem NAS ist immer eine 2 1/2 Platte angeschlossen, auf der täglich ein Backup läuft. Von Zeit zu Zeit tausche ich das Laufwerk durch ein weiteres, sodass ich zwei Backups zuhause habe. Zusätzlich werden die Daten des NAS bei Synology auf einem Cloud-Server gesichert. Nennt es Paranoia, aber ich habe schon genug Platten sterben sehen.

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So ein NAS mit Raid-1 oder höher hat ja primär den Zweck, die Verfügbarkeit der Daten sicherzustellen. dh im Falle eines Festplatten-Defektes sind die Daten für die Benutzer unterbrechungsfrei verfügbar, und die defekte Platte kann auch mit minimaler oder keiner Auszeit ersetzt werden. Für Backup im Privatbereich sind diese Eigenschaften aber gar nicht so wichtig. Es schützt auch nicht vor Datenverlust durch eigene Bedienfehler oder Angriffe mit Schadsoftware. Wenn Du ein Backup haben möchtest um deine Daten wirklich nicht zu verlieren, brauchst Du weitere Kopien, die dann auch nicht ständig online sein dürfen. 

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vor 6 Stunden schrieb Quaelgeistle:

ich habe die Qnap gebraucht gekauft und eine 3tb und eine 1 tb HDD waren schon drin. Ich habe nur die 1tb mit einer 4 Tb HDD getauscht um mich mal mit dem Thema zu befassen.

So was würde ich nie machen, zumindest nicht, ohne alle Laufwerke auszutauschen.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass du immer noch nicht ganz verstanden hast, wie ein NAS funktioniert. Das ist schließlich ein (kleiner) Server, der im Netzwerk zentrale Dienste, wie Dateispeicherung, anbietet. Du sollst auch kein Backup auf deiner NAS machen, sondern auf deinen PCs Netzlaufwerke einrichten, um direkten Zugriff darauf zu haben. Das funktioniert mit Windows PCs, MacBooks, iPads, etc.

In der Regel kann man sogar einen VPN Zugriff von außerhalb einrichten, zumindest bei SYNOLOGY ist das so. Da kann man dann von überall her darauf zugreifen.
Ein Backup der NAS kann man mit der entsprechenden APP automatisiert fahren, z.B auf eine externe Festplatte, die direkt an die NAS angeschlossen ist. So mache ich das zumindest.

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 1 Stunde schrieb Quaelgeistle:

So wie es aussieht kommt langsam alles zum Laufen. Photo Ordner ist auf dem Weg zum NAS, braucht halt etwas. Und wenn alles gut geht, kann ich von Capture One direkt auf das NAS zugreifen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Das ist schön für dich. Glück auf! Ich habe trotzdem das Gefühl, dass wir in diesem Thread vollständig an dir vorbei reden.

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vor 11 Stunden schrieb Harlem:

Das ist schön für dich. Glück auf! Ich habe trotzdem das Gefühl, dass wir in diesem Thread vollständig an dir vorbei reden.

Woher die vermeintlich doppelte Kopie herkommt hatte ich im Post #6 erläutert. Das sind die identischen Daten, die über zwei unterschiedliche Netzwerkfreigaben simultan angezeigt werden.

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@Harlemich glaube nicht, dass wir völlig aneinander vorbeireden. Als NAS Neuling und Mensch der nicht andauernd mit IT beschäftigt ist (sonder Sozialberuf) tun sich ständig Fragen auf. Und manchmal scheint es, dass man aneinander vorbei redet und doch das Gleiche meint.

Mein Ziel mit dem NAS war und ist, zum einen mehr darüber zu verstehen, und wenn das gelungen ist, einen unabhängigen Speicher zu haben auf den ich immer zugreifen kann. 
Hiebei habt Ihr mir mit euren Ratschlägen sehr geholfen und dafür DANKE

Es werden sich sicher noch einige Fragen auftun, aber ich weiß ja wo mir geholfen wird 👍

Grüße von Simon 

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