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Vor 30/40 Jahren war schon 300mm sehr viel ?.

Heute habe ich den Eindruck es wird immer extremer ?, da finde ich es eigentlich logisch das es zu Einschränkungen kommt die allgemeine Luftverschmutzung hat auch zugenommen.

Zurück zu meiner immer kommende kleine Kritik ein Tele um die 300mm oder 400mm f3.5 oder f4.0 wäre nicht schlecht auf den Fuji System das wäre noch kompakt und tragbar.

Vorteil eine Blende mehr Licht besserer AF performen und bei ISO braucht man auch nicht so weit nach oben gehen.

NatĂĽrlich kann man auch ein Adapter benutzen und ein Vollformat Festbrennweite benutzen nur finde ich die gleiche Brennweite APS-c ist dann auch kompakter.

Ich persönlich finde ich das 150-600 ein tolles Objektiv um nicht missverstanden zu werden.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Hier ein Foto von 2019. Hatte mir damals das XF 100-400mm angeschafft, an meiner XH-1 eine echte Offenbarung, wenn man früher mit analog mit Nikon AI-S Superteles unterwegs war. 
1600 ISO F5,6 1/1600 . C-Frame 8B/sec. Foto cropped auf FULL HD 1920x1080px. Das war in einem Naturpark im Elsass und schon gutes Licht. Trotzdem hier aktuell mit einer Empfehlung: den dehaze Filter marginal einzusetzen. Kann bei matschigem Licht auch helfen. Aber das knackige Grundlicht muss schon stimmen.

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Am 7.5.2024 um 00:42 schrieb DRS:

das geht dann schief, wenn man mit 1/125 fotografiert. 1/2000 ist aber fĂĽr sowas nun wiederum auch schon recht kurz. 1/500 wĂĽrde da reichen

Ich selbst schieße auch die meisten Vogelbilder mit 1/500 oder 1/1000. Das hängt aber immer sehr stark vom Motiv ab: Sitzt der Vogel still im Gras (wie oben in Bild 2), kann man ohne Probleme auch auf 1/125 oder sogar 1/60 runter gehen.

Am 7.5.2024 um 00:42 schrieb DRS:

AuĂźerdem rauscht doch auch eine T3 bei 800 ISO noch nicht so maĂźgeblich.

Auch das variiert ja bekanntlich sehr stark in Abhängigkeit vom Motiv. Manchmal stören die Rauschmuster schon bei ISO 800 deutlich, in anderen Fällen sind sie noch bei ISO 12.800 eher dezent. Ich habe neulich eine Astro-Aufnahme mittels Stacking von zehn Einzelaufnahmen rauschreduziert - nur, um dann festzustellen, dass es im Vergleich mit den Einzelframes gar keinen so großen Unterschied machte.

Am 7.5.2024 um 00:39 schrieb Tommy43:

Aber der IBIS hilft ja nun bei extremem Tele kaum noch und das verwendete 150-600 hat ja einen sehr guten OIS, der auch der T3 hilft.

Den direkten Vergleich mit T4/T5 habe ich leider nicht. An meiner X-T2 erlaubt mir das OIS des XF 150-600 bei 600mm mit normal ruhiger Hand lediglich 1/1000s, bei sehr ruhiger Hand 1/500s. Ich würde erwarten, dass ich mit IBIS auch bei der extremen Brennweite noch zwei Stopps rausholen könnte. Testberichte, in denen das Objektiv an der T5 oder der H2(s) benutzt wurde, stützen diese Annahme.

bearbeitet von kernpanik
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vor 33 Minuten schrieb kernpanik:

Ich selbst schieße auch die meisten Vogelbilder mit 1/500 oder 1/1000. Das hängt aber immer sehr stark vom Motiv ab: Sitzt der Vogel still im Gras (wie oben in Bild 2), kann man ohne Probleme auch auf 1/125 oder sogar 1/60 runter gehen.

Wie gesagt, bin ich da kein Profi, aber ich habe für mich festgelegt, dass es meist nichts bringt, weil sie sich eben doch oft bewegen und das viel schneller als ein Mensch und wenn  es nur der Kopf ist. da ist mir schon viel schönes entgangen, als ich da gemäß meiner Maxime niedrige ISO längstmögliche  Verschlusszeit gehandelt habe. Natürlich geht das auch, wenn er ruhig sitzt, aber für mich ist die Gefahr zu groß, dass es eben eher nichts wird, obwohl es natürlich etwas werden kann. Der IBIS und OIS wird es schon schaffen, aber was nützt das wenn das Motiv sich schnell bewegt.

 

vor 36 Minuten schrieb kernpanik:

Auch das variiert ja bekanntlich sehr stark in Abhängigkeit vom Motiv. Manchmal stören die Rauschmuster schon bei ISO 800 deutlich, in anderen Fällen sind sie noch bei ISO 12.800 eher dezent. Ich habe neulich eine Astro-Aufnahme mittels Stacking von zehn Einzelaufnahmen rauschreduziert - nur, um dann festzustellen, dass es im Vergleich mit den Einzelframes gar keinen so großen Unterschied machte.

Ja, da hast du Recht und manchmal rauscht es schon bei 400 ISO. Aber wenn es bei 800 ISO schon rauscht, dann rauscht es ja bei 3200 erst recht und vielleicht auch bei 400 ISO. Das ist sehr Motiv/Licht-abhängig. 

Im Beispiel war es aber so, dass der Abstand einfach zu groß war und die Belichtungszeit quasi keine Rolle mehr spielte für das Bild. Das wäre jetzt mit 1/500 und 400ISO auch nicht besser geworden. Bei guten Bedingungen liefert das Objektiv jedenfalls bravourös ab. Da gibt es nichts zu meckern.

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Ich fang immer mit höherem Iso und kurzen Verschlusszeiten an, um ein scharfes Foto zu bekommen. Wenn der Vogel lang genug sitzt und ruhig genug ist, senk ich den Iso-Wert bis ich an die Grenze vom Stabi komme. Bei einem ruhigen Löffler ging das neulich bei 840 mm bis 1/13 s runter

100%

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Ansonsten wurde hier schon alles gesagt. Gerade beim Rotschenkel sieht man eindeutig, dass die Luftunruhen katastrophal waren und beim Kiebitz war es schlechtes Licht, ein hoher Iso-Wert und viel zu weit weg. Ansonsten ist die 200 % Ansicht eh immer ein Fehler, wenn es nicht wirklich eine hevorragende Festbrennweite im optimalen Blendenbereich (F/2-F/4) ist. Mit F/8 ist man schon aus dem Bereich raus, in dem es knackscharf ist. Bei F/11 mit dem Konverter wirds dann noch spĂĽrbarer weich.

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vor 1 Stunde schrieb kernpanik:

Ich habe neulich eine Astro-Aufnahme mittels Stacking von zehn Einzelaufnahmen rauschreduziert - nur, um dann festzustellen, dass es im Vergleich mit den Einzelframes gar keinen so groĂźen Unterschied machte.

Welche Einstellungen hattest du denn in beiden Fällen? Das sollte man eigentlich schon merken.

vor 1 Stunde schrieb kernpanik:

Den direkten Vergleich mit T4/T5 habe ich leider nicht. An meiner X-T2 erlaubt mir das OIS des XF 150-600 bei 600mm mit normal ruhiger Hand lediglich 1/1000s, bei sehr ruhiger Hand 1/500s. Ich würde erwarten, dass ich mit IBIS auch bei der extremen Brennweite noch zwei Stopps rausholen könnte. Testberichte, in denen das Objektiv an der T5 oder der H2(s) benutzt wurde, stützen diese Annahme

Ich habs gerade extra mit meiner T3 geprüft, weil mir das seltsam vorkommt. Bei 600 mm konnte ich 1/250 s völlig problemlos und selbst 1/80 s noch mit nahezu 100% Trefferrate halten. Erst unterhalb von 1/50 wirds langsam mehr Glückssache. Bist du sicher, dass der OIS an ist und funktioniert?

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Am 9.5.2024 um 11:11 schrieb StefanTi:

Ich habs gerade extra mit meiner T3 geprüft, weil mir das seltsam vorkommt. Bei 600 mm konnte ich 1/250 s völlig problemlos und selbst 1/80 s noch mit nahezu 100% Trefferrate halten. Erst unterhalb von 1/50 wirds langsam mehr Glückssache. Bist du sicher, dass der OIS an ist und funktioniert?

Ja, ich bin sicher, dass der OIS an ist. 🤭 In Testberichten werden bei 600mm Belichtungszeiten wie jene, die Du erzielst, eher in Kombination mit IBIS berichtet. In diesem Sinne: Gratulation zu den ruhigen Händen!

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  • 2 weeks later...

Bei 600mm an APSC würde ich keinen TC mehr verwenden. Wenn die Brennweite, was immerhin 900mm Vollformat sind, nicht reichen dann sollte man zwingend sein Vorgehen überdenken und anders an die Sache rangehen. Ansonsten hat man einfach viel zu viele Nachteile die nur in schlechter BQ enden. 

Die TC sehe ich nur in erheblich geringeren Brennweiten, max. bis 400mm bei APSC

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Ok, insoweit bedenkenswert, weil man überlegen sollte, warum man nicht nah genug ist und was für Störungen durch Atmosphäre etc.. auftreten können. Andererseits liefert das 150-600 auch bei 600mm mit TC 1.4 optisch sehr gut ab. Das war beim 100-400 an der Endbrennweite nicht unbedingt so.

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