Kaufberatung X-T50 o. vergleichbares + "Immerdrauf" Objektiv für Japan Reise 2025

[AS-X]

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vor 41 Minuten schrieb Padde:

Danke für den Hinweis. Wie ist das 16-80 im Vergleich zum neuen 16-50?

Das XF 16-80 ist neben dem XF 18-135 in der Qualität sicher eines der am heftigsten diskutierten Objektive. 
Es gibt Anwender die mit ihren Exemplaren hervorragende Ergebnisse erzielen und andere die die Gläser frustriert wieder abgegeben haben. Meine Erfahrung mit dem 16-80 war negativ, aber wie man sieht ist das nicht repräsentativ. 
Das zuvor angesprochene XC 50-230 OIS II hatte ich auch und war (an 24MP) sehr zufrieden, wenn auch das XF 70-300, auf das ich upgegradet habe, in jedem Bereich (außer 50-70mm 😉) besser ist.
Als leichtes „Notnageltele“ ist es aber sicher eine Überlegung wert, insbesondere wenn man nicht ans lange Ende geht. Wichtig wäre hier aber die Version II an jüngeren Kameras (wg. Zusammenarbeit mit dem IBIS). 

[Padde]

vor 1 Stunde schrieb X-dreamer:

Den Vergleich kann ich leider nicht machen. Ich habe aber mein 16-80 mit dem 18-55, dem Sigma 18-50 2.8 und dem Tamron 17-70 verglichen. In der Summe ist für mich mein 16-80 der Sieger. Die Betonung liegt auf "mein".

vor 59 Minuten schrieb AS-X:

Das XF 16-80 ist neben dem XF 18-135 in der Qualität sicher eines der am heftigsten diskutierten Objektive. 
Es gibt Anwender die mit ihren Exemplaren hervorragende Ergebnisse erzielen und andere die die Gläser frustriert wieder abgegeben haben. Meine Erfahrung mit dem 16-80 war negativ, aber wie man sieht ist das nicht repräsentativ. 

Danke euch. Solche kontrovers diskutierten Objektive kenne ich aus dem Hause Sony auch zur Genüge. Ist natürlich auch nicht ungewöhnlich, wenn unterschiedliche Erwartungen, Ansprüche und eine vllt. etwas breitere Serienstreuung zusammenkommen. Werde unterm Strich um ein wenig probieren ohnehin nicht herumkommen aber es hilft mir schon mal sehr wenn ich zumindest ein wenig abschätzen kann wo vermutlich eher die Perlen und wo eher die "Rohrkrepierer" zu erwarten sind.

Dazu kommt die Problematik, dass meine Wünsche und Erwartungen auch stark aus dem FF Bereich eines anderen Herstellers geprägt sind. Das wird vermutlich zwangsläufig sowohl zu begeisternden als auch enttäuschenden Ergebnissen führen.

vor einer Stunde schrieb AS-X:

Das zuvor angesprochene XC 50-230 OIS II hatte ich auch und war (an 24MP) sehr zufrieden, wenn auch das XF 70-300, auf das ich upgegradet habe, in jedem Bereich (außer 50-70mm 😉) besser ist.
Als leichtes „Notnageltele“ ist es aber sicher eine Überlegung wert, insbesondere wenn man nicht ans lange Ende geht. Wichtig wäre hier aber die Version II an jüngeren Kameras (wg. Zusammenarbeit mit dem IBIS). 

Das ist dann aber schon ein Problem, denn das lange Ende ist in diesem Fall das wichtigere für mich. Meistens nutze ich das Tele irgendwo dazwischen, aber auf jeden Fall deutlich öfter am langen Ende als am kurzen, das für mich in der Regel (beim Tele!) nicht relevant ist. 

[DRS]

vor 6 Stunden schrieb Padde:

Versteh ich absolut. Bin auch großer Fan von dieser Art der Darstellung. Nur leider nimmt mir das Tele immer den anonymen Touristenknipser Vorteil den ich gerne habe. Stephan Wiesner hat dieses Problem in einigen Videos (z.B. auch dem X-T50 Mallorca Testvideo) erläutert. Du willst halt (oder zumindest ich) im Urlaub mit deiner Kamera ein wenig in der Masse untergehen und nicht im Zentrum mit nem riesen Objektivprügel stehen, der dann auch nochmal um fast das doppelte ausfährt. Das in Zusammenhang mit dem Gewicht, das oft dazu führt dass man es eben doch im Hotelzimmer lässt und der geringeren Flexibilität gibt da für mich halt immer den Ausschlag.

Was man da an Objektivgröße präsentiert, relativiert der Abstand schon wieder ein bisschen. Man kann ja schön von außen agieren. das Video vom Wiesner habe ich auch gesehen, auch dieses, wo er die S20 mit der T50 vergleicht. Sind beide nicht schlecht.

Für mich ist es allein wichtig, dass ich im Urlaub das fotografieren kann, was ich möchte, dass mir Lichtstärke, Brennweite und Unschärfe im HG immer als Gestaltungsmittel zur Verfügung steht. Ich bin nun mal Fotograf und das auch gerne im Urlaub. wenn ich in der Masse untergehen möchte, dann mache ich das 33er an die T50, wenn ich meinen Sohn beim Surfen fotografiere dann eben das 150-600, genauso, wenn ich etwas schönes sehe, was ich mit den kläglichen 50mm nicht erreichen kann. das 70-300 ist ein guter Kompromiss aus Tele, BQ und Gewicht, dass auch für vieles reicht. Als ich jüngst mit einem Modell in der Bretagne war, habe ich erstmals das große zu Hause gelassen und es ging auch ganz gut. Bei Wasservögeln usw. war es natürlich dann schon zu kurz, aber dafür hatte ich sowieso keine Zeit. Andererseits ist es natürlich ein Highlight, wenn man mit dem 50 F1 oder dem 33 f1,4 so nachts durch die Straßen zieht und so gut wie nie einen Blitz vermisst und absolut saubere Bilder kreieren kann. da geht schon viel und dank IBIS auch noch mehr, selbst sehr grenzwertige Sachen.

Aber ich habe auch ausschließlich Fuji und deshalb auch ein umfangreiches Sortiment an Zubehör, dass keine Wünsche offen lässt. und als ich letztens in Frankreich schön in einem Cafe saß und das bunte Markt Treiben beobachtete, wusste ich auch, warum ich das Tele eingepackt habe. Man konnte gemütlich sitzen und immer wenn was passierte, hat man dann einfach gezoomt, bis man da war, wohin man wollte. Wenn ich sowas verwende, dann gehe ich aber meist im Nachgang auf die Leute zu und hole mir die Genehmigung, zeige ihnen die Bilder und schicke sie ihnen auch, wenn sie das möchten. Sie würden das aus der Entfernung ja nie merken, dass sie da auf meiner SD Karte landen. unauffällig ist so ein Tele auch und man greift nicht direkt ein, weil man Abstand wahren kann.

Wie gehabt hat da jeder seine Methoden und Herangehensweisen. Ich störe mich nicht daran, dass ich Fotograf bin und muss es aber auch nicht zwingend zeigen, wobei es mich  anderseits auch nicht stört, wenn man mich für einen hält. Bin ja auch einer.

Auch bei Kindern nehme ich meist längere Brennweiten, um sie einfach machen zu lassen und  nur wenn ich Teil des Geschehens werden möchte greife ich zu den kurzen Gläsern. So handhabe ich das auch auf der Straße.

ich hatte ja schon einige Zooms in dieser Region  von Fuji, die ich am Ende so selten benutzt habe, dass sie nicht mehr bei mir sind. Jetzt habe ich gerade noch das 18-120, was übrigens auch sehr gut ist, aber auch das habe ich nur noch, weil es auch zum Filmen manchmal sehr vorteilhaft sein kann. Und man hat natürlich im APS-C Format auch einen stattlichen Brennweitenbereich am Start. das es bei irgendeiner Zoomstufe oder Blende jetzt schlechter wird, kann ich absolut nicht sagen. Das liefert immer ab und ist wirklich gut. Die 4er Blende ist jetzt nicht der Knaller, aber für Landschaften, Stadt und mal einen Spaziergang ist es sehr brauchbar. Meist nimmt es meine Freundin. weil die gerne zoomt und super damit klar kommt.

Man muss einfach nur wissen, was man fotografieren möchte, wie man für sich selbst und seine Bilder am besten aufgestellt ist und dann kann das auch nur mit einem 8mm Objektiv funktionieren.

Das gute bei Fuji ist eigentlich, dass du mit den Originalen Gläsern  so gut wie nie etwas mittelmäßiges kaufst, auch die Viltroxe sind meist sehr gut und die beiden anderen Zooms von Sigma und Tamron wohl auch. Du kannst also aus dem Vollen schöpfen, was die Gläser betrifft.

 

[AS-X]

vor 55 Minuten schrieb Padde:

….

Das ist dann aber schon ein Problem, denn das lange Ende ist in diesem Fall das wichtigere für mich. Meistens nutze ich das Tele irgendwo dazwischen, aber auf jeden Fall deutlich öfter am langen Ende als am kurzen, das für mich in der Regel (beim Tele!) nicht relevant ist. 

Diese Gewichtung von mir jetzt nicht überbewerten. Es ist nicht so als wenn es weiter oben schlecht wäre. Nur war es halt zB am unteren Ende schärfer als mein wesentlich teureres XF Kitzoom und wird oben etwas schwächer. Ich verlinke hier z.B. mal ein älteres Bild von mir was ich unterwegs gefunden habe bzw. worauf ich gerade zugriff habe (auch wenn das natürlich nur in Forenauflösung ist). 

Schau dir einfach mal den Bilderfaden zu dem Objektiv an und wenn du es günstig gebraucht findest kannst du es auch rechtzeitig wieder abstoßen. Bei der Preislage gibt es schlimmstenfalls geringen Verlust. Gut ist halt das minimale Gewicht. Wenn man mehr will muss man zum XF 55-200 oder 70-300 greifen, die dann aber auch schleppen. 

[Padde]

@DRS

Vielen Dank für den sehr umfangreichen Post.

Absolut valide Punkte die du ansprichst. Kann das vollkommen nachvollziehen. Einziger Unterschied bei mir ist wirklich, dass es mir am liebsten wäre mich würde niemals jemand als Fotograf oder ähnliches wahrnehmen. Zumindest im Urlaub. Da möchte ich einfach gerne in der Masse untergehen. Bin mir auch noch nicht ganz im klaren darüber - das wird jetzt erst die Zeit mit der X-T50 (oder der X-T5) zeigen - ob ich ohne meine Sony losziehen werde. Davon hängt dann objektivmässig schon einiges ab. Allerdings möchte ich mir halt auch nicht unbedingt 2 Systeme in voller Power (bezogen auf Preis und Qualität) anschaffen. Auch da muss es am Ende dann ein Kompromiss sein mit dem man sehr gut leben kann. Auch da wieder vor dem Hintergrund "die beste Kamera ist die, die du dabei hast". Solange ich 80-90% meiner Einsatzgebiete im Urlaub abdecken kann, hat die Fuji ihren Job schon gemacht. 

@AS-X

Vielen Dank. Ok, das wäre jetzt in einem Bereich in dem ich sagen würde, kenn ich besser... ist aber als leichtes, Portables "Not-Tele" für den Urlaub vermutlich ausreichend für mich.

[DRS]

vor 3 Minuten schrieb Padde:

Allerdings möchte ich mir halt auch nicht unbedingt 2 Systeme in voller Power (bezogen auf Preis und Qualität) anschaffen.

Das würde ich auch nie machen, weil ich das schon mal hatte und es mich wirklich nervte. zuletzt hatte ich noch ne Nikon ZFC und glücklicherweise konnte ich auch meine Freundin davon überzeugen, dass wir noch ne T50 anschaffen, als wenn wir immer zwei Systeme mitnehmen müssen.  Deswegen denke ich auch, dass so eine T50 für dich die bessere Wahl ist. Ich habe die mittlerweile gerne in der Hand, obwohl ich sie anfangs nur notgedrungen benutzt habe. Auch das mit dem Simulationsrad lädt zum Testen ein. Man hat ja noch das RAW. Aber das Teil ist winzig, sehr leistungsstark, macht auch Spaß und steht ja der T5 in fast nichts nach. Böse Zungen behaupten auch, dass da Fuji schon die Fehler korrigiert hat, die sie beim AF-C in der T5 noch nicht so ganz im Griff haben.

[Padde]

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Danke, das macht mich weiter zuversichtlich die richtige Idee zu haben 😄

Die letzten Monate ist mir auch ein wenig die Emotionalität verloren gegangen, was bei nem FF System noch mehr dazu führt öfter mal ohne Kamera loszuziehen.Das will ich mir ebenfalls etwas zurückholen. Raus aus der Komfortzone. Neue Reize setzen und wieder ein wenig rumspielen... 

[X-dreamer]

 

vor einer Stunde schrieb Padde:

Raus aus der Komfortzone. Neue Reize setzen und wieder ein wenig rumspielen... 

Das klingt eigentlich verdammt nach einer X100 VI 🫣😃 - verstehe Dein Ansinnen gut: "und möchte gern ein minimalistisches, auf Spieltrieb getrimmtes Allroundpaket als Ergänzung zu meiner A7 IV mitnehmen." Aber ein "minimalistisches Allroundpaket" macht es schwierig, "auf Spieltrieb getrimmtes Paket" macht es leichter.

[Tommy43]

 

vor 17 Minuten schrieb X-dreamer:

Das klingt eigentlich verdammt nach einer X100 VI 🫣😃

Wenn eine Sony und Objektive da sind, bietet sich eine X100VI tatsächlich an 😊.

[Padde]

vor 41 Minuten schrieb Tommy43:

Wenn eine Sony und Objektive da sind, bietet sich eine X100VI tatsächlich an 😊.

Sicher... aber das größte Problem der X100VI ist, dass kein Händler sie anbietet 😉

[UGE]

Ich hätte da noch eine neuwertige abzugeben 😉

[Tommy43]

vor 37 Minuten schrieb Padde:

Sicher... aber das größte Problem der X100VI ist, dass kein Händler sie anbietet 😉

Nicht ganz… einfach auf der Fujiwebsite die kleinen Händler raussuchen und dort Website checken, falls überhaupt vorhanden bzw. besser anrufen. So hat hier den letzten Wochen noch so gut wie jeder seine bekommen. Was nicht funktioniert, ist bei den großen Händlern zu buchen.

[J.V.]

vor 48 Minuten schrieb Padde:

Sicher... aber das größte Problem der X100VI ist, dass kein Händler sie anbietet 😉

Eigentlich sollte es nicht (mehr) so schwer sein, eine zu bekommen!

Ansonsten such mal nach dem Händler aus Kassel, der hat noch eine silberne...

[Padde]

Vielen Dank für die Hinweise aber der Postbote hat mir gestern Abend bereits die X-T50 gebracht.

Zunächst mal ist es - wie erhofft - ein absolutes Schmuckstück. Fühlt sich sehr hochwertig an und sieht wunderschön aus.

Bin noch nicht sicher, ob mir das ganze Paket nicht doch einen tick ZU klein ist, aber es ist schon ein Genuss eine solche Qualität in einem solchen kleinen Paket zu bekommen. Die ersten Bilder sehen anhand der Farben und der Filmsims wirklich toll aus.

Was auf den ersten Blick für mich verwirrend im Nachhinein aber (überwiegend, nicht alles) sehr viel besser ist, ist das Bedienkonzept und die vielen kleinen Möglichkeiten die Kamera so zurecht zu legen wie man es möchte. Da kann die Sony nicht mithalten.

Mein aktuell größtes Problem nach den ersten Aufnahmen ist aber das Rauschverhalten des Sensors. Da liegen in meiner Wahrnehmung schon Welten zwischen der X-T50 und meiner A7 IV. Nicht das ich das nicht im Ansatz erwartet hätte, aber es ist nochmal ausgeprägter als erwartet bzw. befürchtet. Quasi ISO 3200 auf der X-T50 ist selbst mit ISO 12800 auf der Sony absolut nicht vergleichbar. Eventuell mach ich auch etwas falsch oder die Kamera rechnet automatisch Körnung mit rein. Mit Lightrooms KI Entrauschung bekommt man das geregelt aber das will ich ehrlich gesagt nicht schon ISO 3200 machen müssen.

Könnt ihr mir da Weiterhelfen? 

Edit: Zur Info... ich hatte über das Sim Rad Acros ausgewählt über die Rezepte Auswahl war die Einstellung auf C1 gesetzt mit schwacher Körnung. Allerdings bin ich davon ausgegangen, dass dies nicht angewendet wird wenn der Acros Filmsim über das Rad ausgewählt ist. 

bearbeitet 5. November 2024 von Padde

[Rico Pfirstinger]

vor 19 Minuten schrieb Padde:

Quasi ISO 3200 auf der X-T50 ist selbst mit ISO 12800 auf der Sony absolut nicht vergleichbar.

Technisch-physikalisch ist das schlicht unmöglich. 

[Rico Pfirstinger]

Beim entsprechenden Vergleichstest wird die Physik auch korrekt abgebildet. Das kann man dann natürlich noch mit dem eigenen Workflow spezifizieren, und wenn die Physik dabei dann plötzlich auf den Kopf gestellt erscheint, liegt es halt am Workflow. Mir fällt allerdings kein Mainstream-Programm ein, das Fujifilm bei der Rauschunterdrückung massiv gegenüber anderen Marken benachteiligen würde. Im Gegenteil: X-Trans hat beim Farbrauschen grundsätzlich ein paar Vorteile, das liegt in der Natur der Sache.

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bearbeitet 5. November 2024 von Rico Pfirstinger

[Padde]

Danke für den Hinweis. Es scheint ich habe mich - wie zu erwarten - selbst ausgetrickst.

Denn wenn ich die Rezept Auswahl C1 (in der Körnung zusätzlich drin ist) auswähle, das Wahlrad aber nicht auf C sondern auf Acros steht, scheint er die Einstellungen trotzdem mit einzubeziehen?! Oder täusche ich mich da?

Steht das Rad auf Acros und die Rezeptauswahl steht auf OFF, dann ist das Ganze deutlich besser.

Edit: Sry, Käse - siehe @Rico Pfirstinger

 

bearbeitet 5. November 2024 von Padde

[meridian]

KI Entrauschen hilftwirklich weiter ansonsten eine moderne Fuji Festbrennweite, die man auch bei Blende f1.4 ohne Einschränkungen benutzen kann, damit das ISO relativ weit unten bleibt. Ich fotografiere nur in RAW und FB in meisten Fällen den Fuji 23mm f1.4 WR, weil es bis ins Eck bei offener Blende scharf ist. RAWs werden mit LR KI entrauscht und dann erst die Filmsimulationen, die in LR hinterlegt sind angewendet. Es hilft und funktioniert ganz gut aber Wunder darf man nicht erwarten. Für alles andere habe ich meine LUMIX S5 / S5II die 24MP am VF sind einfach bei höheren ISOs den Fuji überlegen da kann man ohne bedenken auch mal ISO 16000 einstellen und die Fotos sind sehr gut. 

[Rico Pfirstinger]

Rezepte und Filmsimulationen haben keinerlei Auswirkungen auf das RAW und dessen Rauschverhalten in Lightroom oder Capture One.

Übrigens gibt es keine einzige aktuelle Fuji-Kamera mit einer "Rezeptauswahl" oder einer anders genannten Funktion, die das bewirken könnte. So etwas gibt es nur im X RAW STUDIO unter Benutzerprofilen.

bearbeitet 5. November 2024 von Rico Pfirstinger

[Padde]

vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Rezepte und Filmsimulationen haben keinerlei Auswirkungen auf das RAW und dessen Rauschverhalten in Lightroom oder Capture One.

Klar logisch... mein Fehler. Versteh dann allerdings meine Ergebnisse bisher nicht.

[Dare mo]

vor 58 Minuten schrieb Padde:

Vielen Dank für die Hinweise aber der Postbote hat mir gestern Abend bereits die X-T50 gebracht.

Erstmal Glückwunsch zu deinem neuen Schmuckstück.

Hier noch ein gutes Video zu den ersten Einstellungen. Denn das Fuji-Menü ist ein wenig speziell, wenn nan es nicht gewohnt ist. Das Video hat der Michael zwar für die X100VI gemacht, aber die genannten Einstellungen sind auf alle Fuji Kameras anwendbar und sehr wichtig um das ganze Potenzial ausschöpfen zu können.

 

bearbeitet 5. November 2024 von Dare mo

[Rico Pfirstinger]

Interessehalber habe ich jetzt mal ISO 12800 Test-Samples beider Kameras im aktuellen Lightroom mit Standard-Verbessern (50%) verglichen und auch hier keine unerwarteten Ergebnisse gefunden.

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Wenn überhaupt, dann schlägt sich hier die T50 erstaunlich/unerwartet gut. Der Vergleich ist insofern ein wenig problematisch, als der DPR-Umzug zwischen den beiden Testaufnahmen lag. Man sieht auch, dass die Testaufbauten nicht identisch sind. 

Selbst bei gleicher hoher ISO-Einstellung und gleicher Belichtung liegen hier jedenfalls keine Welten zwischen KB und APS-C, und das trotz moderner Sony-Sensoren in beiden Kameras. 

bearbeitet 5. November 2024 von Rico Pfirstinger

[meridian]

vor 6 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn überhaupt, dann schlägt sich hier die T50 erstaunlich/unerwartet gut. Der Vergleich ist insofern ein wenig problematisch, als der DPR-Umzug zwischen den beiden Testaufnahmen lag. Man sieht auch, dass die Testaufbauten nicht identisch sind. Selbst bei gleicher hoher ISO-Einstellung und gleicher Belichtung liegen hier jedenfalls keine Welten zwischen KB und APS-C, und das trotz moderner Sony-Sensoren in beiden Kameras. 

 

Vor allem, weil die Welt abends oder in dunklen Ecken so gleichmäßig und gut ausgeleuchtet ist, wie der dpreview Chart und man permanent perfekte Bilder ohne Korrekturen fotografieren kann. 

[Rico Pfirstinger]

vor 1 Minute schrieb meridian:

Vor allem, weil die Welt abends oder in dunklen Ecken so gleichmäßig und gut ausgeleuchtet ist, wie der dpreview Chart und man permanent perfekte Bilder ohne Korrekturen fotografieren kann. 

Den Chart kann man deshalb ja auch mit einem Klick auf Dunkelheit umstellen.

[meridian]

vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Den Chart kann man deshalb ja auch mit einem Klick auf Dunkelheit umstellen.

Ja ist bekannt und trotzdem bleibt es nur ein Chart ohne schwierigen Lichtsituationen. 

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